Zitat:
Zitat von blackdragoo
Heißt das also, da du ja der radiometrischen Messung nicht vertraust, dass du auch deinen Messungen nicht vertraust, da man ja die Messung manipulieren kann? Zum Magenbrüterfrosch, nun seine Anpassung beruht auf einer Verhaltensweise und nicht auf einer Anpassung des Körperbaus. Vermutlich gab es aber auch da eine evolutive Anpassung gegen die Magensäure. Fortpflanzungsmethoden bzw die Entwicklung der Embryonen ist sehr gut erforscht und dokumentiert. Sogar Gene die an der embryonalen Entwicklung beteiligt sind, sind weitestgehens konserviert. So kann das PAX6 Gen des Menschen die Augenentwicklung von eyeless- Mutanten von Drosophila melanogaster, einer Fruchtfliege, kompensieren und ermöglicht die Ausbildung der Facettenaugen.
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Den radiometrischen Messungmethoden vertraue ich nicht wegen der gigantischen Ungenauigkeit. Wenn Messungen nicht reproduzierbar sind, muss man die Ergebnisse verwerfen. Da die selben Proben unterschiedlich gemessen/geschätzt werden, wobei es viele Forscher die sagen es ist eher Schätzen als alles andere, glaube ich diesen Behauptungen nicht. Grade da viele Wissenschaftler ein klares Interesse haben die Evolution zu belegen, da es nur hierfür Forschungsgelder gibt. Wer das Geld gibt bestimmt das Ergebnis, oder warum werden in Fukushima einfach die Grenzwerte hochgesetzt?!
Zwei Auszüge aus dem Spiegel 2004/34:
* Der Schädel von Paderborn-Sande, genannt "der älteste Westfale" (Protsch-Datierung: "27 400 Jahre plus/minus 600 Jahre"), gehörte einem Opa aus dem Rokoko, der um 1750 starb.
Protsch: "Fehlmessungen gibt es in allen Laboren."
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Es gibt auch lebende Tiere die auch mehrere 10000 Jahre geschätzt wurden.
Messungen vertrauen kann man immer nur, wenn man sie selber durchführt und das zweimal!
Der Magenbrüterfrosch musste nicht nur sein Verhalten (Eier fressen, 6Wochen fasten) innerhalb einer Generation anpassen, nein auch Körperliche Merkmale wie "Magensäfte neutralisieren", "Große Eier(damit genug Nahrung da ist)" und "Aufweitung der Speiseröhre" mussen innerhalb einer Generation erfolgen. In der Evolutionstheorie sind aber nur kleine Schritte denkbar. Selbst wenn sich 4/5 Punkten innerhalb einer Generation zufällig entwickelt hätten, wäre kein Nachwuchs mehr möglich gewesen.
Das Gene Auswirkungen haben bestreite ich ja nicht, nur dass sich die Gene innerhalb einer Generation zufälig so ändern, dass eine so kompleze Umgestaltung der Fortpflanzung eintritt.