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[Recht & Politik] SPD klar vor CDU - Grüne und AfD zweistellig

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Ungelesen 12.10.22, 09:01   #11
DokuQuelle
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
Ich habe behauptet das das Rezept für den Wahlerfolg der AfD im Versprechen einer leichten Lösung der derzeitigen Krise liegt. Und das diese Lösung keinen Nachfragen standhält. Die Fragen war eigentlich relativ simpel. Wer soll mit wem um was verhandeln um den Frieden in der Ukraine herzustellen? Und wie soll man die Ukraine in der derzeitigen militärischen Lage dazu zwingen Teile ihres Staatsgebietes zur Disposition zu zwingen?
Die beantwortbaren Fragen wurden dir hier hinreichend beantwortet. Sprich wer verhandelt mit wem, welche Möglichkeiten haben beide Kriegsparteien die sie in die Waagschale legen könnten und welche Rolle kann dabei die Staatengemeinschaft spielen. Über das "Wie" bezogen auf die Abgabe von Kompetenzen bzw. die Übermittlung der Nachricht, das weder die Ukraine noch der im Grunde unzurechnungsfähige Selensky der Nabel der Welt ist und man sich mit der Rolle des Juniorpartners begnügen muss, der bei Vertragsverhandlungen am Kindertisch sitzt wenn sich Erwachsene unterhalten....das muss weder ich noch die AfD beantworten. Das beantwortet dir, wenn es soweit kommen sollte, das diplomatische Korps der USA und ggf. Brüssel, wenn die mitreden dürfen. Druckmittel gibt es genug, da die Ukraine von uns inzwischen in jederlei Hinsicht sowieso abhängig ist. Sowohl jetzt als auch auf die nächsten Jahrzehnte hinaus, man will ja schließlich nicht aus Spass an der Freud umbedingt EU-Mitglied und damit ein weiteres Nehmerland werden, was vollumfänglich gepeppelt werden will.

Zitat:
Ich denke nicht an einen Kompromiss. Für mich gibt es bei bestimmten Themen keinen Kompromiss.
Das ist genau dein Problem. Einen Frieden in der Ukraine kann es nur mit Kompromissbereitschaft von beiden Seiten geben, da ein ukrainischer Einmarsch in Moskau inkl. bedingungsloser Kapitulation des Kremls unrealistisch ist.

Aber auch hier besteht für die AfD nicht die Kernaufgabe ein umfassendes Strategiepapier auszuarbeiten. Selbst wenn die AfD in der Regierungsverantwortung wäre. Weil Deutschland und die EU, wenn es um den Ukrainekonflikt geht, keine Führungs- und Vermittlerrolle einnimmt. Dieser Konflikt wird in Moskau und Washington gelöst. So einfach ist das. Also zerbreche dir nicht den Kopf über Planspiele und Szenarien, die Anderorts ausgearbeitet werden. Wir haben aktuell dringlicherere Probleme. Wirtschaftskrise, Wohlstandsverluste etc. Das bewegt die AfD-Wähler (Statista-Beffragung), die zum Großteil der "Arbeiterklasse" zuzurechnen sind, aktuell am meisten. Dafür werden Lösungen benötigt. Und da Berlin diese Lösungen nicht bringt, wählt man die einzige verbliebene Oppositionspartei, die es in diesem Land noch gibt (Die Linke zieht es ja vor lieber in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden).

Zitat:
Also kein Kompromiss. Aber Überzeugung. Auch, wenn es schwerer ist und auch, wenn es nicht bei allen klappen wird. Die Wahlergebnisse vor der Krise zeigen, dass das auf lange Sicht funktioniert. Das ist auch der Grund, warum ich die 11 % als schlimm aber nicht als extrem bedrohlich empfinde. Krisengewinnler kommen und (wenn man keine großen Fehler macht) gehen mit der Krise.

Wann auch immer das sein wird. Die Krise wird enden. Es gibt diesen Punkt, ab dem es aufwärts geht. Ich weiss nicht, ob er schon erreicht ist. Aber es gibt ihn. Die Welt hat sich nach Krisen, gegen die bei allen großen Problemen, die derzeitige wie ein Urlaub aussieht, wieder aufgerappelt. Und sie wird es auch dieses Mal schaffen. Und mit der Krise werden auch die politischen Krisengewinnler verschwunden. Leider wahrscheinlich auch nicht spurlos.
Sprich du willst das Problem einfach aussitzen und hoffen, das es irgendwann wie von Zauberhand von selbst verschwindet. Gut, kann man machen. Ein Konzept, was 1933 und 1989 perfekt aufgegangen ist. Finde ich gut, mach das ruhig. Die Geschichte wiederholt sich und ich sorge bis es soweit ist dafür, das ich auf der Gewinnerseite stehen werde. Wenn es um meine persönlichen Vorteile geht bin ich politisch äusserst flexibel (und deswegen aktuell auch kein Parteimitglied einer Oppositionspartei, sondern einer Regierungspartei ).

Geändert von DokuQuelle (12.10.22 um 09:16 Uhr)
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