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myGully |
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14.01.13, 18:35
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 6
Bedankt: 1
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Langes LAN-Kabel Problem
Hey ihr,
weiss leider nicht wirklich weiter:
Ich habe ein relativ langes LAN-Kabel durch den Garten verlegt. Es handelt sich um ein S-STP Cat6 Kabel.
Laenge ist ca. 80-85Meter.
Dann habe ich an beiden Enden die aeusserste Ummantelung aufgemacht und stueck, die Adernpaare etwas platgedrueckt und sie ins Fenster gezwickt.
An beiden Enden sind dann Cat5e Netzwerkdosen verbaut. Alle 8 Adern sind angeschlossen.
Da es nicht sofort ging habe ich auf der einen Seite die Dose weggemacht und gleich einen RJ45 drangecrimpt.
Hab dann die Adern durchgemessen und anscheinend sind auch alle durchgaenging (laut Multimeter etwa ein Widerstand von ca. 1 bis max 2 Ohm... etwas schwer in dem Bereich mit dem messen  ).
So. auf der einen Seite geht der RJ45 jetzt direkt in einen Dlink 5Port 10/100Mbits Switch, auf der anderen Seite kommt in die Dose ein 3m Cat6 STP Kabel.
Wenn ich dieses jetzt an einen Netgear WG302v2 anstecke bekommt dieser keinen Link :/
Stecke ich das Kabel in mein Lenovo Thinkpad Edge (Gbit Intel), dann bekomme ich einen Link mit 10Mbits.
Ich habe es dann noch mit einem Samsung RF510 Laptop probiert (irgendwas Gbit), da gabs auch erstmal keinen Link.
Sooo... das ganze hat mich etwas verwirrt, weil ich eigentlich dachte Switch/Router sollten relativ gute Netzwerkhardware verbaut haben. Habs auch mal noch mit nem 2. Dlink Switch und auch nem anderen Netgear Router versucht: ohne Erfolg... der einzige Link kommt mit dem Lenovo zustande (funktioniert dann auch, Ping: <1-2ms, auf 2-3 Minuten kein packetloss).
Meine Frage nun: an was denkt ihr liegt das?
Ist das einklemmen so schlimm?
Die Adernpaare sind ja eigentlich noch zusammen.
Oder sollte ich auf der anderen Seite auch die Dose lieber weg machen und einen Stecker ancrimpen?
Oder waere es besser das Kabel ausserhalb vom Fenster zu crimpen, und dann mit einem Verbinder ein Flachbandkabel nehmen, welches man durchs Fenster legt?
Weiss einer wie/was ich noch testen koennte?
Danke schonmal
Lg
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14.01.13, 19:03
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#2
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Stammi
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 589
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Zitat:
die Adernpaare etwas platgedrueckt und sie ins Fenster gezwickt.
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Um so mehr die Aderpaare Parallel liegen um so schlechter das Signal sie sind nicht umsonst verdreht und paarweise geschirmt.
Denn wenn die Adern Parallel liegen tötet sich das Signal selbst, also keine Parallel liegenden Stellen verbauen weder im Fenster noch im Stecker.
Und Flachbandkabel ist glaube ich die blödste Idee.
Bohrmaschine raus nen Loch durch die Wand Kabel durch und mit PU Schaum abdichten fertig.
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14.01.13, 19:08
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#3
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: /home/spartan-b292
Beiträge: 2.856
Bedankt: 1.701
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Zitat:
Meine Frage nun: an was denkt ihr liegt das?
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Zitat:
die Adernpaare etwas platgedrueckt und sie ins Fenster gezwickt.
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Siehe mythologys Post
Zitat:
Laenge ist ca. 80-85Meter.[...]auf der anderen Seite kommt in die Dose ein 3m Cat6 STP Kabel.
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Die maximale Länge bei Cat6 ist 100m, was auch als Maximum zu verstehen ist und keinen Falls als Empfehlung. Da bist du schon recht nah drann. Zusätzlich hast du vermutlich noch etwas Dämpfung durch die Dose.
Das ist billige Consumerhardware. Da kann es bei der Strecke schon zu Problemen kommen.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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14.01.13, 21:47
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#4
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 6
Bedankt: 1
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Hey,
danke euch erstmal fuer die Antworten.
Bohren ist leider keine Option :/ war auch des erste was ich gesagt hab.
Gibts noch ne Idee ausser Bohren?
Ich denke ich werd mal die Kabel sauber in nen RJ45 crimpen und die Dosen weglassen, dann faellt schonmal wieder ne steckverbindung raus. Sollte doch schon bisselwas bringen oder?
Die 10Mbits wuerden ja schon reichen... immernoch besser als die derzeitige vollkommen instabile und meist grotten lahme Wlan Verbindung
Dass es keine saubere Loesung ist, das ist mir auch klar, aber des ist des groesste Zugestaendniss, das ich rauskitzeln konnte, weil es leider nicht mein Haus ist und auch nicht mein Garten.
Gibts denn Hardwareempfehlungen, die vielleicht nicht so teuer sind und was taugen? Oder sowas wie nen LAN Booster oderso fuers Signal?
Lg Darki
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14.01.13, 23:30
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#5
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Stammi
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 589
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WLan mit Richtfunk wäre einen Versuch Wert.
Ansonsten wirst du Pech haben, die einzige wirklich brauchbare Methode ist eine Saubere Verlegung.
Wobei man sich eh fragt warum man in einem fremden Garten unbedingt ein Netzwerkkabel legen muss.
Man könnte andere Übertagungen verwenden wie Cat Kabel aber das ist alles mit kosten verbunden und steht in keiner Relation dazu. Alternativ wenn du die Möglichkeit hast außen was Wasserdicht und geschützt aufzustellen und du außen Strom hast könnte man den WLan Router vor dem Gartenhäuschen aufstellen.
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15.01.13, 07:30
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#6
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 6
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von mythology
WLan mit Richtfunk wäre einen Versuch Wert.
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Leider nein  Es sind sehr viele Baeume dazwischen und keine wirklich freie Sicht moeglich.
Zitat:
Zitat von mythology
Wobei man sich eh fragt warum man in einem fremden Garten unbedingt ein Netzwerkkabel legen muss.
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Wenn ihrs genau wissen wollt:
Die Grosseltern meiner Freundin haben eine Firma und ein Haus. Dazwischen ist ein Garten (ich nenne es eher Wald... aber gut  ).
Es gibt eben jetzt in der Firma Internet, aber halt nicht im Haus. Die Baeume duerfen aber nicht abgeholzt werden und durch die Wand boren erst.... was denkt man sich eigentlich....
Ich konnte sie dann ueberzeugen, dass ein Kabel verlegen ohne boren ja nicht schlimm sei... naja.
Die Uebertragung funktioniert ja... aber halt eben nur mit dem Laptop.
Ich muesste also die Qualitaet von dem Kabel nur geringfuegig verbessern, dass es auch mit den Routern/Swichtes klappt, oder hier eben vernuenftige Hardware einsetzen... wobei ich ned weiss, das vernuenftig ist :/
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15.01.13, 18:26
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#7
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: /home/spartan-b292
Beiträge: 2.856
Bedankt: 1.701
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Zitat:
Ich konnte sie dann ueberzeugen, dass ein Kabel verlegen ohne boren ja nicht schlimm sei.
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Das ist schlimm.
Bei Netzwerkkabeln handelt es sich im Prinzip auch nur um Kupferkabel. Wenn 2 Gebäude mit eigener Stromversorgung durch ein Netzwerkkabel verbunden werden fließt ein Ausgleichstrom der von der 400V Spannungsversorgung der Gebäde gespeist wird. Das hat zur Folge, dass es zu Brummschleifen in den Telefonen und Netzwerkverbindungen kommt und im schlimmsten Fall diese zerstört werden oder es kommt zu Stromschlägen und es kann sogar passieren dass dadurch Brände entstehen, da die Leitung übermäßig heiß wird.
Deshalb muss entweder von einem Elektroniker ein Potentialausgleich zwischen den Gebäuden eingerichtet werden oder man verwendet Glasfaser (auf jeder seite kommt dann ein Umsetzer damit man hinten wieder normales Kupfernetzwerkkabel anschließen kann. Das hat dann auch gleich den Vorteil dass es praktisch keine maximallänge gibt.
Davon mal abgesehn ist es, wenn ich mich richtig erinnere, ohne Genehmigung verboten Telekommunikationseinrichten zwischen zwei Gebäuden zu verbinden.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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16.01.13, 09:26
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#8
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Süchtiger
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 828
Bedankt: 356
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Warum machst Du an Deinem Ende keinen Accesspoint vorm Fenster? Gespeist wird das Teil über das Lankabel (PoE)? Vorteil wäre, kein Bohren und galvanische Trennung. Und wenn es Cat6 ist, muss es gehen, falls es nirgends geknickt wurde.
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386DX, 2MB RAM, 20MB HDD, ET4000 Grafik, 2fach CD-ROM
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16.01.13, 12:52
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Jun 2010
Ort: 127.0.0.1
Beiträge: 697
Bedankt: 275
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Ja auf jedenfall galvanisch trennen wegen unterschiedlicher Potentiale der Gebäude. Lichtwellenleiter ist die günstigste Variante. Lässt sich um 200 Euro realisieren, aber auch bei dieser Lösung muss gebohrt werden. LWL lässt sich nur bedingt biegen, steht im Datenblatt des Herstellers.
Die Realisierung von Potentialausgleichen 2er Gebäude wird teuer, da Kabel >16 mm² benötigt werden, Erdarbeiten, Nagerschutz(Leerrohr), zuführung des PE an beide Verteilerschränke bzw. dessen Potentialausgleichsschiene. Erheblich großer Aufwand und Kosten für schlechte Datendurchsätze und "alte" Technik.
MfG
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17.01.13, 19:22
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#10
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Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.938
Bedankt: 2.107
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Spartan hat schon recht, erstens gibt es da "Bauvorschriften" wie zb Blitzableiter, Pot.trennung, andererseits ist es verboten über Grundstücksgrenzen hinweg.
Abgesehen davon sollte man das Kabel vergraben, Witterung tut dem sicher nicht so gut, und deine Großeltern werden das Gras sicher auch nicht Meterhoch wachsen lassen
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
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27.01.13, 20:14
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#11
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 6
Bedankt: 1
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Zitat:
Zitat von spartan-b292
Das ist schlimm.
Bei Netzwerkkabeln handelt es sich im Prinzip auch nur um Kupferkabel. Wenn 2 Gebäude mit eigener Stromversorgung durch ein Netzwerkkabel verbunden werden fließt ein Ausgleichstrom der von der 400V Spannungsversorgung der Gebäde gespeist wird. Das hat zur Folge, dass es zu Brummschleifen in den Telefonen und Netzwerkverbindungen kommt und im schlimmsten Fall diese zerstört werden oder es kommt zu Stromschlägen und es kann sogar passieren dass dadurch Brände entstehen, da die Leitung übermäßig heiß wird.
Deshalb muss entweder von einem Elektroniker ein Potentialausgleich zwischen den Gebäuden eingerichtet werden oder man verwendet Glasfaser (auf jeder seite kommt dann ein Umsetzer damit man hinten wieder normales Kupfernetzwerkkabel anschließen kann. Das hat dann auch gleich den Vorteil dass es praktisch keine maximallänge gibt.
Davon mal abgesehn ist es, wenn ich mich richtig erinnere, ohne Genehmigung verboten Telekommunikationseinrichten zwischen zwei Gebäuden zu verbinden.
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Ok, klingt so als waere ich schon ein halber Schwerverbrecher...
Die zwei Gebaeude sind wahrscheinlich sowieso an einem Stromnetz und folglich sollte es hier keinen Potentialunterschied geben. Das Telefon wird auch ueber eine Verbindung zwischen den zwei Gebaeuden realisiert und sogar die Heizung. Folglich sehe ich hier eigentlich keinerlei Probleme.
An die Glasfaser habe ich auch schon gedacht, ist mir jedoch zu anfaellig und ich muesste auch wieder bohren :/ Ausserdem die deutlich hoeheren Kosten.
Das es verboten sein soll ein Netzwerk zwischen zwei Gebaeuden auf zu bauen ist mir neu... Wo soll das herkommen? Mache ich mich jetzt strafbar, wenn ich das Wlan meines Nachbarn (erlaubterweise) mitnutze? Oder wenn ich zwei Haeuser nebeneinander habe und diese (wie in diesem Fall) verbinde?
Zitat:
Zitat von bigobelix
Warum machst Du an Deinem Ende keinen Accesspoint vorm Fenster? Gespeist wird das Teil über das Lankabel (PoE)? Vorteil wäre, kein Bohren und galvanische Trennung. Und wenn es Cat6 ist, muss es gehen, falls es nirgends geknickt wurde.
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Naja, dann haette ich immernoch das Problem, dass ich auf der anderen Seite durch das Fenster muss... und ich brauechte halt einen Outdoor AP der per PoE betrieben werden kann und auf der anderen Seite einen Einspeiser :/
Achja: dem Kabel geht es soweit ganz gut, es ist Stellenweise vergraben, an den restlichen Stellen zusaetzlich isoliert. Aus Erfahrung von einigen Bekannten halten normale indoor Netzwerkkabel die draussen einfach rumliegen auch >8Jahre 
Zu dem Gras meterhoch: Das nicht, aber du waerst erstaunt wie aehnlich ein Garten einem Wald sein kann *g*
Also gut,
danke fuer eure Muehe. Ich werde mal schaun, wie ich das Ganze loese und schreibe dann vielleicht noch ein kurzes Feedback
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27.01.13, 22:21
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#12
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: /home/spartan-b292
Beiträge: 2.856
Bedankt: 1.701
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Zitat:
Das es verboten sein soll ein Netzwerk zwischen zwei Gebaeuden auf zu bauen ist mir neu... Wo soll das herkommen
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Das müsste im Telekommunikationsgesetz stehen. Könnte sich aber auch geändert haben.
Zitat:
Mache ich mich jetzt strafbar, wenn ich das Wlan meines Nachbarn (erlaubterweise) mitnutze?
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Nein.
Zitat:
Oder wenn ich zwei Haeuser nebeneinander habe und diese (wie in diesem Fall) verbinde?
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Schau im Telekommunikationsgesetz nach.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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28.01.13, 14:46
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#13
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Stammi
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 589
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Soweit ich das mitbekommen habe handelt es sich dabei um eine Liegenschaft, ob es 2 Grundstücke sind ist ja wayne ist alles im gleichen Besitz, von daher dürfte man keine Probleme bekommen wegen Netzwerk zwischen 2 Häusern.
Was den Potential Ausgleich angeht das kann ein Thema sein besonders bei Fehlerströmen und Blitzschlag.
Wobei da glaube ich die Zerberus (so heißt zumindest der Hersteller von unseren) kapseln für Überspannungsableitung Billiger kommen und auch zulässig sind.
Aber eben entweder du machst nen Loch in die Wand oder du legst Strom+Netzwerk hin und verbaust vor dem Fenster einen WLan AP in einer Wasserdichten Dose, wobei Wasserdicht immer relativ ist, besonders wenn es um Elektronik geht.
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28.01.13, 16:07
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#14
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Banned by himself
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 2.938
Bedankt: 2.107
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Wenn beide Gebäude eh im selben Stromnetz sind dann nimm doch ein dLAN statt kompliziert elends lange Kabel zu legen
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Lebt wohl war mir eine Freude über viele Jahre mit euch, zumindest mit jenen die mich nicht des trollens bezichtigten...
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29.01.13, 21:10
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#15
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Stammi
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 1.142
Bedankt: 589
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Zitat:
Zitat von thyriel
Wenn beide Gebäude eh im selben Stromnetz sind dann nimm doch ein dLAN statt kompliziert elends lange Kabel zu legen
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Das wird nicht funktionieren.
1. Sind es 2 Häuser, das bedeutet das es ziemlich sicher 2 separate Zuleitungen gibt.
2. ist dLan viel von der Fläche abhängig die beide Stromnetze nebeneinander liegen, da ja eigentlich die Stromleitung als Antenne verwendet wird.
3. kommt so sicher eine Strecke von mindestens 150 Meter raus die das Signal über die Stromleitung zurücklegen müsste.
4. dLan ist schon ein Problem wenn man von einer Wohnung in die andere will im selben Haus.
Und die einfachste Möglichkeit ist immer noch ein Loch durch die Wand das man danach wieder aus schäumt, also das Kabel ein schäumt, so ist das ganze dann wieder dicht, da zieht nichts, wärme geht auch nur minimal verloren und man hat eine anständige Netzwerkverbindung (leicht aufwärts Bohren von außen nach innen schadet auch nie).
Wobei wenn man es richtig machen wollte das es auch ein paar Jahre hält müsste man graben und ein Rohr verlegen, den Witterungseinflüsse macht selbst ein Cat7 nicht ewig mit.
Man kann es ja mit anderen Vorteilen Schmackhaft machen, so nach dem Schema nur noch ein Telefonanschluss für beide Häuser, spart auch Geld und ist wenn man 2 Kabel rein legt kein Problem, das gleiche gilt für TV etc.
Also die beste Lösung wäre wirklich das ganze Professionell zu verlegen, spart auf Dauer wenn man Tele+Internetanschluss rechnet auch wirklich Geld man muss halt mal je nach Größenordnung der Grabungsarbeiten und Materialaufwand mal 100-400 Euro in die Hand nehmen.
Ich für meinen Teil hab sowas vor 4 Jahren bei meinem Onkel gemacht, Bagger hat er vom Nachbarn Organisiert, dann haben wir die 20 Meter was es damals wahren ein Rohr rein gelegt und 2x Telefon 2x Netzwerk und ein 25er Erdseil durchgezogen und damit war die Sache erledigt, hat uns ganze 200 Euro gekostet die Aktion und einen Tag Zeit, aber dafür sparen sie sich jetzt 1 Telefon und einen Internet Anschluss, wenn man das mit 30 Euro Pro Monat rechnet hat es sich in 7 Monaten selbst bezahlt.
Und wenn man noch was braucht in Zukunft nimmt man das Seil was drin liegt hängt nen Kabel an und zieht es durch.
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