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Ungelesen 01.12.13, 13:07   #1
Webapache
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Servus,

Zitat:
Zitat von Mr_Braun Beitrag anzeigen
Wie sollte deiner Meinung nach das Internet ohne Router funktionieren?
Ich habe ja auch nicht geschrieben, das Internet ohne Router funktioniert. Ich habe geschrieben, das man einen Router nicht hinter einen Router hängt. Mag ja sein, das Du da anderer Meinung bist. Begründen kannst Du sie allerdings nicht. Außer: "Ich sehe da kein Problem". Ich sehe da schon Probleme, und die habe bereits aufgezählt.

Zitat:
Zitat von Mr_Braun Beitrag anzeigen
Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten teure Netzwerkkoppelelemente von CISCO und CO. käuflich zu erwerben.
Ich habe auch keine Marken mit professionellen Waren verbunden. Ich habe gesagt, ich kenne die Frizbox nicht.

Zitat:
Zitat von Mr_Braun Beitrag anzeigen
Wenn man daher kein Switch zur Verfügung hat, ist es vollkommen legitim einen Router zu verwenden. Im Übrigen sind die meisten "Router" ohnehin keine eigenständigen Router, sondern Kombigeräte in dem Modem, Router, Switch oftmals integriert ist.
Und wenn man nicht weiß, wieso man nach seiner Verkabelung kein Internetsignal bekommt, dann ist der Router gegenüber dem Accesspoint unbestritten die schlechteste Wahl, da die Konfiguration eines Routers, Wissen über die benutzten Netzwerke und deren Komponenten Voraussetzt.

Zitat:
Zitat von Mr_Braun Beitrag anzeigen
Und hierzu: Ich möchte aus Erfahrungswerten einfach mal behaupten, dass auch eine FritzBox professionell ist. Es sei denn, du machst Professionalität daran fest, dass der Router ein 20-Port-VLAN-Gerät ist.
Wie bereits gesagt, mache ich professionelle Geräte nicht an ihren Marken fest, sondern an ihrer Konfigurierbarkeit. Ich habe ebenfalls geschrieben, das ich die Frizbox nicht kenne. Wenn sich aus meiner Aussage also heraushören lässt, das dies eine Aussage impliziert, allá "Fritzbox ist unprofessionell", dann ließt man das halt so raus. Ich kann nur so viel sagen, keiner meiner Kunden benutzt eine Frizbox. Was auch immer man daraus lesen mag, überlasse ich jedem selbst. Allerdings habe ich eine Alternative genannt, und die lautet wie bereits geschrieben: Accesspoint Marke TP-Link. Also, ich habe einen Lösungsweg hinter meine Argumentationen geschrieben. Um das Thema FrizBox geht es hier außerdem gar nicht. Sondern um zwei Geräte der Marke "digtius" und einem Alice Router. Was hat die Frizbox in dieser Diskussion zu suchen?

Gruß

Nachtrag: Vor drei Wochen ist ein Kunde an mich herangetreten, nachdem er permanent ein Problem mit seinem Internet hatte. Der dort angestellte Netzwerkadministrator hat hinter einem Router einen weiteren Router aufgestellt. Dieser sollte die IP Adressreservierung übernehmen, da der erste Router den Zugriff auf das Interface verweigerte. Eigentlich war das ja soweit alles richtig konfiguriert, wenn da nicht der zweite Router gewesen wäre. Denn seitdem ich diesen zweiten Router entfernt habe und ihn durch einen Accesspoint ersetz habe, läuft das Internet ohne einen einzigen Fehler zu verursachen. Ich könnte jetzt gemein sein, wenn ich sage, das der Provider den Zugriff auf ersten Router verweigert hat weil sie das Gefühl hatte, das der dort ansässige Administrator nicht wissen würde was er da einstellt. Das hat war nichts mit dem hier fragenden direkt zu tun, aber im Endeffekt bestätigt es genau meine Argumentation. Router gehören nicht hinter Router. Router sind Geräte die Netzwerkadresse verteilen und ROUTEN zuweisen, verwalten und delegieren. Ich benutzte auch nicht zwei Navis und wundere mich dann, wenn das gleiche Ziel über zwei Wege erreicht werden soll und am Ende noch in einer Sackgasse endet! Also, entweder man schreibt eine genaue Lösung mit Weg, oder man probiert eben so lange bis es irgendwie funktioniert. Warum es funktioniert weis der Threadersteller am Ende dann nicht. Und bei einem neuen Problem, weis er sich dann auch nicht zu helfen. Ist das also eine gute Lösung?
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Ungelesen 01.12.13, 14:13   #2
Mr_Braun
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Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen

Ich habe ja auch nicht geschrieben, das Internet ohne Router funktioniert. Ich habe geschrieben, das man einen Router nicht hinter einen Router hängt.
Ist für mich das selbe Spielchen. Ich behaupte, dass mein Heimrouter auch wiederum mit dem Backbone beim ISP mit einem Router verbunden ist.
Also ist deine allgemeine Aussage, dass man das nicht macht Nonsens.

Ich streite im Übrigen gar nicht ab, dass es nicht die eleganteste Lösung ist, welcher der TE hier ausüben möchte, da hierfür im Normalfall andere Netzwerkelemente vorgesehen wird. Allerdings sage ich, dass man auch soetwas machen kann, wenn nichts anderes zur Hand. Falls deine Klienten einen Groschen mehr ausgeben können (weil gewerblich), um sich die passende Netzwerktechnik zu gönnen, dann ist das schön. Aber nicht zwangsläufig für den Heimanwender das Optimum.


Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen
Begründen kannst Du sie allerdings nicht. Außer: "Ich sehe da kein Problem".
Ich verweise nochmals auf meine Aussage: Die Router, welche man heutzutage als "Router" bezeichnet sind ohnehin Kombigeräte!
Reine "Router", welche nicht irgendwie als Switch Verwendung finden, sind im Heimgebrauch kaum zu finden. Gleiches gilt für das Modem.


Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen
Und wenn man nicht weiß, wieso man nach seiner Verkabelung kein Internetsignal bekommt, dann ist der Router gegenüber dem Accesspoint unbestritten die schlechteste Wahl, da die Konfiguration eines Routers, Wissen über die benutzten Netzwerke und deren Komponenten Voraussetzt.
Auch hier: Nicht jeder möchte sich gleich ein Accesspoint kaufen, sondern einfach bestehende Dinge verwenden. In Zeiten, wo man sich auf ökologische Aspekte beruft, ist das gar nicht mal so selten.


Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen
Wie bereits gesagt, mache ich professionelle Geräte nicht an ihren Marken fest, sondern an ihrer Konfigurierbarkeit.
Die Konfigurierbarkeit ist hier allerdings meist eher bei Markenprodukten vorhanden. Irgendwo läuft es doch wieder auf die Marke hinaus.

Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen
Was hat die Frizbox in dieser Diskussion zu suchen?
Die hast du umso mehr entfacht, als dass du zweideutige Äußerungen im Raum stehen lässt. Auf die Sache will ich daher auch gar nicht groß weiter eingehen. Du benutzt de facto Komponenten für den professionellen Unternehmensgebrauch.
Aber zur Info: Die FritzBox-Modelle besitzen eine Funktion um als Repeater oder Access-Point zu fungieren. Also auch hier völlig unproblematisch.


Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen
Router sind Geräte die Netzwerkadresse verteilen
Und ich Tor dachte, dass dies DHCP-Server übernehmen.
und ROUTEN zuweisen, verwalten und delegieren.


@Topic:
Und um nun mal endlich auf den TE einzugehen: Bitte DNS/IP-Konfiguration/DHCP prüfen. Hierbei sollte lediglich der Router, welcher an der TAE-Dose hängt, o. g. Funktionen ausführen. Daher sollten diese am zweiten Gerät deaktiviert werden, da diese zu Problemen führen.
Es ist im Übrigen zu empfehlen, dass du die IP-Adressen ohnehin manuell vergibst.
Zur Funktionsprüfung kann ich dir übrigens eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] empfehlen, um zu schauen, ob die Datenpakete überhaupt bis zum zweiten Router gelangen.
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