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wlan router an normalen lan router anschließen
Hi Leute hab ein problem :/
ich wollte meinen wlan router ( digtius dn7019 )an meinem normal router von alice (iad 3221) anschließen bin mir nun nicht sicher ob ich die kabel richtig angeschlossen habe :// hab mal 2 bilder gemacht und hoffe ihr könnt mir helfen mit meinem kleinem problem :D ps: habe den router soweit gebracht das ich ein signal an meinem handy bekomme und mich mit ihm verbinden kann aber leider läd er keine seiten :// bild 1 Wlan router:http://s14.directupload.net/file/d/3...kzjg4p_jpg.htm bild2 alice router:http://s1.directupload.net/file/d/3453/6farclnz_jpg.htm |
Grundsätzliches zum Aufbau:
Router gehören nicht hinter Router!!! Kauf Dir ein Accesspoint (z.B. TP-Link ca. 31,-) und schließ ihn an einen freien LAN Port des Internet Router an. Wenn Du das nicht willst und unbedingt einen Router hinter einen Router anschließen willst, dann stellt man folgendes ein: Am Alice Router wird DHCP aktiviert, dem WLAN Router wird eine Adressreservierung zugeordnet. Dann verbindest Du via Kabel den LAN Port 1 vom Alice Router mit dem WAN Port des WLAN Router. Der WLAN Router darf kein DHCP mehr haben. Also, festreservierte IP auf den WLAN Router legen und das Gateway ist der Alice Router. Das musst Du im WLAN Router also hinterlegen. Ich rate Dir allerdings dringend zu einem WLAN Accesspoint! Gruß |
Ich würde einfach bei einem von beiden die IP Adresse so ändern das die beide Router in dem selben Bereich liegen, danach funktioniert eigentlich alles ohne Probleme.
Beispiel: Wenn: Router1:192.168.2.1 dann: Router2:192.168.2.2 Für den 2. Router nachschauen und einstellen das die Internetverbindung von Router 1 über LAN Kabel benutzt wird, hiermit wird DSL für den Router2 deaktiviert. An welchen Anschlüsse das LAN Kabel angeschlossen wird steht meistens im Handbuch.Muss nicht unbedingt WAN sein, teste mal mit Lan1. |
Zitat:
ich will Dir nicht zu Nahe treten. Zwei Router hintereinander mit dem selben Netzbereich sind eine Katastrophe. Der eine will als DHCP dem anderen die Adresse geben, der Andere ist kein DHCP braucht also feste IP Adressen für die Clients. Sind beides DHCP, dann dominiert der Eine den Anderen. Der Netzbereich "192.168.1" gehört immer nur einem Router. Er verteilt die Hosts von .1-.254. sofern nicht durch die Subnetmask anders beschränkt Zwei Router gehören niemals in den selben Netzbereich! Das ist Wurschtelkram. Zwei Router gehören, wenn es schon unbedingt sein muss so aufgebaut: Router 1: 192.168.1.X Router 2: 192.168.2.X Router zwei leitet über eine statische Route zu Router 1. Alles was auf 192.168.2.X ankommt, wird auf 192.168.1.X weitergeleitet. Ebenfalls gehören Router nicht auf die IP Adresse 192.168.1.1 sondern auf 192.168.1.254. |
Hi @Webapache,
Ich benutze erfolgreich 3 Router in einem Netwerk seit paar Jahren.Allerdings weil erster Router ein Fritzbox war, habe ich alles danach gerichtet, also 192.168.178.1 und weitere Router mit 192.168.178.2 und 3. Allerdings DHCP spielt bei mir keine grosse Rolle, ausser Handys alle andere Geräte haben eine feste Adresse, daher weiss ich jetzt nicht ob das wirklich ein Problem dastellt, es ist aber natürlich möglich.Deswegen rate ich auch jedem das der für seinen TV/Receiver/ PC/Handy/Drucker etc. eine feste IP eingibt, weil schneller+stabiler.Damit weiss auch jedes Gerät welcher Router sein Gateway ist, die verbinden sich nicht zufällig zu irgendeinem. Gruss momento |
Hi,
aber, nur weil etwas 3 Jahre funktioniert, heißt es nicht, das es auch zwangläufig richtig ist. Denn, was bei dem einen funktioniert, muss nicht beim Anderen ebenso funktionieren. Ich kenne die Fritzbox nicht, benutze allerdings auch nur professionelle Netzwerkkomponenten die nicht für den Heimgebrauch bestimmt sind. Das muss ich dazu gestehen,. Ich kann Dir nur sagen, ICH persönlich würde es niemals so machen. Und stabiler ist es auch nicht. Die Leasedauer kann man auf 30 Tage setzen, und fixe IP Adressen vergeben ist ebenfalls nur dann sinnvoll, wenn die Geräte dies zwingend notwendig machen. Einfacher geht es mit einer Adressreservierung im Router. DHCP ist gerade für diejenigen die sich eben mit IP und Subnetz nicht so gut auskennen, sehr gut geeignet. Probleme entstehen dann, wenn man bei EINDEUTIGEN Komponenten ZWEIDEUTIG arbeitet. Da kann man argumentieren wie man will. |
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Wenn man daher kein Switch zur Verfügung hat, ist es vollkommen legitim einen Router zu verwenden. Im Übrigen sind die meisten "Router" ohnehin keine eigenständigen Router, sondern Kombigeräte in dem Modem, Router, Switch oftmals integriert ist. Zitat:
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Servus,
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Gruß Nachtrag: Vor drei Wochen ist ein Kunde an mich herangetreten, nachdem er permanent ein Problem mit seinem Internet hatte. Der dort angestellte Netzwerkadministrator hat hinter einem Router einen weiteren Router aufgestellt. Dieser sollte die IP Adressreservierung übernehmen, da der erste Router den Zugriff auf das Interface verweigerte. Eigentlich war das ja soweit alles richtig konfiguriert, wenn da nicht der zweite Router gewesen wäre. Denn seitdem ich diesen zweiten Router entfernt habe und ihn durch einen Accesspoint ersetz habe, läuft das Internet ohne einen einzigen Fehler zu verursachen. Ich könnte jetzt gemein sein, wenn ich sage, das der Provider den Zugriff auf ersten Router verweigert hat weil sie das Gefühl hatte, das der dort ansässige Administrator nicht wissen würde was er da einstellt. Das hat war nichts mit dem hier fragenden direkt zu tun, aber im Endeffekt bestätigt es genau meine Argumentation. Router gehören nicht hinter Router. Router sind Geräte die Netzwerkadresse verteilen und ROUTEN zuweisen, verwalten und delegieren. Ich benutzte auch nicht zwei Navis und wundere mich dann, wenn das gleiche Ziel über zwei Wege erreicht werden soll und am Ende noch in einer Sackgasse endet! Also, entweder man schreibt eine genaue Lösung mit Weg, oder man probiert eben so lange bis es irgendwie funktioniert. Warum es funktioniert weis der Threadersteller am Ende dann nicht. Und bei einem neuen Problem, weis er sich dann auch nicht zu helfen. Ist das also eine gute Lösung? |
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Ich persöhnlich finde .1 einfacher, wenn man z.B. ein /24 Subnetz erweitern möchte ist es m M n einfacher wenn der Router die .1 Adresse hat. Aber einen Technischen Grund sehe ich gerade nicht. Zu hause ist das aber meiner Meinung nach völlig egal ob man .1 oder .254 verwendet. Das mit dem "Router nicht hinter Router" würde ich auch nur in Heimnetzwerken unterschreiben. In großen Netzwerken ist das was anderes. |
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Nachtrag. Nochmal nur um das klar zu stellen: Ich beanspruche nicht das Recht auf Allgemeingültigkeit meiner Vorschläge. Ich kann jedes meiner Argumente aber begründen! Oft sind Dinge einfach nur Praxis, weil sie eben so sind wie sie sich eingebürgert haben. Oft sind sie sinnvoll, oft sind sie sinnlos. 10 Amins in einem Raum, und mindestens Einer davon macht es anders als die restlichen Neun. Ist auch legitim, wenn der eine etwas macht, von dem die neun anderen profitieren. Macht ein Admin aber etwas anders bei den neun anderen die daraus resultierend nur Arbeit haben, dann läuft was falsch. Egal ob es so nun im Regelfall gemacht wird, oder nicht. Jedem steht es frei, sein Netzwerk so zu konfigurieren wie er es will. Der Threadersteller fragte aber, warum er ein Problem hat. Meiner Meinung nach ist es so, wie er zwei Router verwendet und nicht das fachliche Knowhow besitzt beide Geräte perfekt zu konfigurieren und auf einander abzustimmen. Das ist weder herabwürdigend gemeint, noch herablassend gedacht. Auch ich habe meine Lücken, und dann lasse ich mich gerne dahingehend von Anderen beraten, wenn sie etwas anders machen. So zum Beispiel würde ich auch NIEMALS ohne Hardwarefirewall ins Internet gehen. Und das kann ich auch begründen. Obwohl 99% der Heimuser es anders machen und sich eine Desktopfirewall zusammen mit dem Virenscanner installieren. Ich ganz persönlich würde ich es nicht mal machen, wenn ich nur mit einem einzigen Client im Netz hänge. Nicht mal als Heimuser. |
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1-Richtigen Anschluss (ist ja schon vorhanden) 2-IP Adressen Konfiguration/anpassen nach dem gibt es keinelei Probleme mehr, also warum sollte man einen neunen Gerät kaufen wenn man schon was zuhause stehen hat welches garantiert funktioniert? Auserdem wir reden hier bestimmt nicht über 100 Geräte, also Konfiguration ist kein grosse Aufwand. Nach oben genannte Konfiguration, wird zewiter Router hier als: 1-Wie ein Switch 2-Als Wlan wunderbar dienen, was will man mehr? Falls TE einstellen der Interne IP Adressen nicht klar kommen sollte, stehen hier genügend wissende die dem helfen werden und wenn es sein muss mit datelierte Anleitung+Screens, der muss sich nur melden :T |
Na ja wenn du ein komplettes Subnetz z.B. mit nmap scannst dauert das je nach Anzahl der Hosts und je nach dem nach was du suchst wenige Sekunden bis einige Minuten. Außerdem hast du bei einem Netzwerk an dem ein Angreifer einfach ein Gerät anschließen kann um einen Netzwerk zu scannen so wie so was falsch gemacht. Jedenfalls bei größeren Netzwerken.
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Also ist deine allgemeine Aussage, dass man das nicht macht Nonsens. Ich streite im Übrigen gar nicht ab, dass es nicht die eleganteste Lösung ist, welcher der TE hier ausüben möchte, da hierfür im Normalfall andere Netzwerkelemente vorgesehen wird. Allerdings sage ich, dass man auch soetwas machen kann, wenn nichts anderes zur Hand. Falls deine Klienten einen Groschen mehr ausgeben können (weil gewerblich), um sich die passende Netzwerktechnik zu gönnen, dann ist das schön. Aber nicht zwangsläufig für den Heimanwender das Optimum. Zitat:
Reine "Router", welche nicht irgendwie als Switch Verwendung finden, sind im Heimgebrauch kaum zu finden. Gleiches gilt für das Modem. Zitat:
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Aber zur Info: Die FritzBox-Modelle besitzen eine Funktion um als Repeater oder Access-Point zu fungieren. Also auch hier völlig unproblematisch. Zitat:
und ROUTEN zuweisen, verwalten und delegieren. @Topic: Und um nun mal endlich auf den TE einzugehen: Bitte DNS/IP-Konfiguration/DHCP prüfen. Hierbei sollte lediglich der Router, welcher an der TAE-Dose hängt, o. g. Funktionen ausführen. Daher sollten diese am zweiten Gerät deaktiviert werden, da diese zu Problemen führen. Es ist im Übrigen zu empfehlen, dass du die IP-Adressen ohnehin manuell vergibst. Zur Funktionsprüfung kann ich dir übrigens eine [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] empfehlen, um zu schauen, ob die Datenpakete überhaupt bis zum zweiten Router gelangen. |
Ok, lange Rede kurzer Sinn, man kann Router hinter Router hängen, habe ich nie bezweifelt, ich sage nur: Nicht im selben Netzbereich. DHCP ist ein Dienst des Routers. Bitte jetzt keine I-Tüpfelchenreiterei entfachen! Und ich, aber ich kann nur für mich ganz persönlich sprechen, würde es nicht mal im Heimgebrauch machen. Erst recht dann nicht, wenn ich mich mit IP Konfigurationen nicht auskenne. Wer einen Router hinter einen Router hängt, aber nicht weis wieso es nicht funktioniert, hat meines Erachtens die bessere Wahl, wenn er einen Accesspoint nimmt, statt den Router um zu konfigurieren. Meine Argumente zielen nicht auf die Frage der MACHBARKEIT hin ab, sondern darin FOLGEPROLEMEN vorzubeugen. Du darfst nicht von Dir ausgehen. Du weist wie DNS funktioniert. Du weist was ein Netzwerkloop ist, und Du kennst den Unterschied zwischen DHCP, statischen und dynamischen Routen etc. ER wahrscheinlich nicht. Also, ist sein gewählter Weg ja offensichtlich für ihn der schwierigste. Und nicht böse sein: 31,- und die Probleme sind NACHHALTIG gelöst. Ökonomie hin oder her. Wenn's darum geht, dann würde ich auch am besten gleich das WLAN abschalten, wenn es nicht benutzt wird, Router vom Stromnetz trennen und den Fernseher ebenfalls nicht im Standby laufen lassen. Aber das wird jetzt wirklich Offtopic. :-)
Gruß Gruß |
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