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Diskussion über Kevin Kühnert - Schluss mit Abschlüssen!

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Ungelesen 09.08.20, 12:37   #1
Klopperhorst
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Zitat:
Zitat von csesraven Beitrag anzeigen
Der Klische-Politiker studiert Jura und ist in einer Burschenschaft. Da lernt er von Anfang an das Geklüngel kennen und bindet sich an seine Kameraden und die Partei.
Das angesprochene Geklüngel gibt es in jeder Volkspartei. Niemand sollte denken, das es das bei den Grünen oder der SPD nicht gibt. Gerade die die SPD mit ihren Netzwerken Richtung Gewerkschaft und Medien ist da ein Schwergewicht.

Zitat:
Wenn die Leute deshalb jemanden nicht wählen, sind die selber schuld, dass nur noch Juristen in der Regierung sitzen.
Die Menschen wählen einen Politiker nicht wegen fehlender Hochschulabschlüsse, sondern weil sie Müll reden.
Ein Kühnert ist so ein Fall. Will Großkonzerne verstaatlichen, den Menschen maximal den Wohnraum besitzen lassen, in dem er selbst wohnt und den Kapitalismus endgültig überwinden. Den würde ich auch nicht wählen wollen. Es sei denn ich bin selbst im Staatsdienst, wo das Thema Verstaatlichung natürlich nur Vorteilhaft sein kann.
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Caplan (10.08.20)
Ungelesen 09.08.20, 17:07   #2
csesraven
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Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
Das angesprochene Geklüngel gibt es in jeder Volkspartei. Niemand sollte denken, das es das bei den Grünen oder der SPD nicht gibt. Gerade die die SPD mit ihren Netzwerken Richtung Gewerkschaft und Medien ist da ein Schwergewicht.
Als Gewerkschaftspartei ist das ja auch nachzuvollziehen. Das jeder 2. bei der CDU in irgendwelchen Vorständen und Aufsichtsräten sitzt, auch.

Dennoch ist der Anteil an Juristen in der CDU am Höchsten, gleiches gilt für Burschenschaften.

Zitat:
Die Menschen wählen einen Politiker nicht wegen fehlender Hochschulabschlüsse, sondern weil sie Müll reden.
Ein Kühnert ist so ein Fall. Will Großkonzerne verstaatlichen, den Menschen maximal den Wohnraum besitzen lassen, in dem er selbst wohnt und den Kapitalismus endgültig überwinden. Den würde ich auch nicht wählen wollen. Es sei denn ich bin selbst im Staatsdienst, wo das Thema Verstaatlichung natürlich nur Vorteilhaft sein kann.
Warum sollte ich im Staatsdient wollen, dass andere in den Staatsdienst gehen? Wenn man mal die liberale Brille abzieht, sieht man was Immobiliengesellschaften für einen Großteil der Bevölkerung bedeuten. Gleiches gilt für Großkonzerne.
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Ungelesen 09.08.20, 18:29   #3
Klopperhorst
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Zitat von csesraven Beitrag anzeigen
Warum sollte ich im Staatsdient wollen, dass andere in den Staatsdienst gehen?
Es geht eher um die eigenen Möglichkeiten der sich bereits im Staatsdienst befindlichen Beamten.


Zitat:
Wenn man mal die liberale Brille abzieht, sieht man was Immobiliengesellschaften für einen Großteil der Bevölkerung bedeuten.
Ich kann dir sagen was aktuell verordnete DDR-Wohnraumverordnungen für den Großteil der Bevölkerung in Berlin bedeutet : Noch weniger Wohnraum

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Das Hauptproblem sind nicht Wohnbaugesellschaften, sondern eine seit 2015 plötzlich extrem ansteigende Nachfrage inklusive ein Bürokratieirrsinn im Baurecht, der die Bau- und Erhaltungskosten massiv hochschnellen lässt.

Zitat:
Gleiches gilt für Großkonzerne
Die Groß-Kombinate in der DDR haben dem Bürger genau wieviel Wohlstand gebracht ?

Geändert von Klopperhorst (09.08.20 um 18:38 Uhr)
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Ungelesen 09.08.20, 18:52   #4
MunichEast
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Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen

Das Hauptproblem sind nicht Wohnbaugesellschaften, sondern eine seit 2015 plötzlich extrem ansteigende Nachfrage inklusive ein Bürokratieirrsinn im Baurecht, der die Bau- und Erhaltungskosten massiv hochschnellen lässt.
Ach ... die Flüchtlinge, die eh kaum Vermieter finden, sind schuld ? Es ist ein schönes Märchen was in den Kram paßt. Es macht keinen Sinn günstigen Mietwohnraum zu bauen, da die Marge zu niedrig wäre. Hier in München wird fleißig gebaut, aber fast alles zum Verkauf. Zwei Zimmer ab 450.000 Euro. Der andere Aspekt, die großen Immobiliengesellschaften möchten nicht das viele Wohnungen auf den Markt kommen. Es verdirbt den Preis ....
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Ungelesen 09.08.20, 19:16   #5
csesraven
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Ich kann dir sagen was aktuell verordnete DDR-Wohnraumverordnungen für den Großteil der Bevölkerung in Berlin bedeutet : Noch weniger Wohnraum
Soso, und die WoBauGes exisistieren gar nicht?

Hätten die Landesregierungen mehr auf eigene gesetzt, könnte man das Problem lösen. Wien hat es wohl hervorragend geschafft.
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Ungelesen 09.08.20, 19:54   #6
Klopperhorst
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Soso, und die WoBauGes exisistieren gar nicht?
Na sicher existieren die. Auch die müssen profitorientiert wirtschaften. Mit Sozialwohnungen verdient man allerdings kein Geld.

Zitat:
Hätten die Landesregierungen mehr auf eigene gesetzt, könnte man das Problem lösen. Wien hat es wohl hervorragend geschafft.
Haben sie aber nicht. Im Gegenteil, sie haben ihr gesamtes Tafelsilber verkauft. Rächt sich halt jetzt. Und auch Wien ist nur auf den ersten Blick ein Vorbild.

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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Ach ... die Flüchtlinge, die eh kaum Vermieter finden, sind schuld ? Es ist ein schönes Märchen was in den Kram paßt. Es macht keinen Sinn günstigen Mietwohnraum zu bauen, da die Marge zu niedrig wäre. Hier in München wird fleißig gebaut, aber fast alles zum Verkauf. Zwei Zimmer ab 450.000 Euro. Der andere Aspekt, die großen Immobiliengesellschaften möchten nicht das viele Wohnungen auf den Markt kommen. Es verdirbt den Preis ....
Dem muss ich widersprechen. Weshalb ist der Wohnraum seit Jahren so teuer ? Die Nachfrage ist höher als das Angebot.

1. Eine durch Masseneinwanderung verursachte plötzliche stark gestiegene Nachfrage nach Wohnraum die dazu führt, das die Kommunen gezwungen werden faktisch "jeden Preis" für verfügbare Wohnungen zu zahlen.
2. Durch Wirtschaftskrise,EZB-Geldflut und Investitionsflucht der Anlager in "Betongold" verursachte Preissteigerung für Immobilien. Schränkt die Verfügbarkeit von freiem Wohnraum zusätzlich ein.
3. Neubauten sind auf Grund irrsinniger Bauvorschriften und damit verbundenen Kostensteigerungen nicht mal schnell in 2 Monaten hochziehbar.
4. Das Finanzamt zwingt Vermieter profitorientierte Mieten aufzurufen.

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Und was sozialistische Wohnraumplanungen anrichten können sieht man ja in Berlin, wo seit dem einfrieren der aufrufbaren Mieten das Angebot gänzlich zusammengebrochen ist.

Geändert von Klopperhorst (10.08.20 um 08:06 Uhr)
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Schwammkopf2011 (10.08.20)
Ungelesen 10.08.20, 12:13   #7
csesraven
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Und auch Wien ist nur auf den ersten Blick ein Vorbild.

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Der Artikel ist Schwachsinn. Wien wird darin nur vorgeworfen nicht noch mehr Sozialwohnungen gebaut zu haben.

Den restlichen Bullshit hinsichtlich Flüchtlinge muss man nicht komentieren
csesraven ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 10.08.20, 13:00   #8
Klopperhorst
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Zitat von csesraven Beitrag anzeigen
Der Artikel ist Schwachsinn. Wien wird darin nur vorgeworfen nicht noch mehr Sozialwohnungen gebaut zu haben.
Nein. Es wird hauptsächlich kritisiert das der "Mietadel" durch die "Vererbung" von Mietverträgen spottbillig wohnen kann und damit so wie keine größeren freien Wohnräume zur Verfügung stehen. "Zugezogene" bekommen daraus resultierend keine Wohnung, bzw. müssen deutlich mehr auf den Tisch legen.
Ich halte es für absolut fahrlässig und irre das günstige Mietverträge im Familienkreis weitergegeben werden können. Spiegelt in keinster Weise die Kostensteigerungen der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, wieder wieder und muss wieder alles vom Steuerzahler subventioniert werden.

"...Die Zweiteilung führt zu absurden Verhältnissen. So zahlt in unserer Nachbarschaft ein alleinstehender Anwalt für seine Altbauwohnung, die er von den Eltern übernehmen konnte, eine Nettomiete von wenigen hundert Euro. Hingegen muss die junge Familie, die kürzlich im Nebenhaus neu eingezogen ist, für ihre vergleichbare Wohnung fünfmal mehr Nettomiete bezahlen..."

Geändert von Klopperhorst (10.08.20 um 13:07 Uhr)
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