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[Internet] Telekom & Netzneutralität

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Ungelesen 28.04.25, 16:00   #1
Uwe Farz
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Standard Telekom & Netzneutralität

Ein Thema, das schon länger bekannt ist.
Aus meiner Sicht ist es völlig unverständlich, warum die Bundesnetzagentur hier untätig bleibt.

Zitat:
Netzneutralität: Beschwerde gegen Telekom wegen absichtlicher Netzbremse

Laut mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen verlangsamt die Deutsche Telekom das Internet künstlich und verlangt für die volle Geschwindigkeit Geld von Unternehmen. Sie haben deswegen eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Die Telekom wehrt sich.

28.04.2025 um 12:47 Uhr - Markus Reuter - in Netze - keine Ergänzungen


In einem Video erklären die Beschwerdeführenden, wie die Netzbremse funktioniert:
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Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), Epicenter.works, der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Stanford-Professorin Barbara van Schewick haben bei der Bundesnetzagentur eine Beschwerde gegen die Deutsche Telekom eingereicht. Ziel der Beschwerde ist es, Verletzungen des europäischen Netzneutralitätsgesetzes durch den in Deutschland führenden Netzbetreiber zu beenden und die Internetqualität für Millionen von Telekom-Kund:innen zu verbessern, heißt es in einer Pressemitteilung der Beschwerdeführer.

Das Bündnis wirft der Telekom vor, künstliche Engpässe an den Zugängen zu ihrem Netz zu schaffen. Diese Engpässe beim Peering würden von der Telekom gezielt genutzt, um von Online-Diensten zu verlangen, dass sie für den ungehinderten Zugang zu den Telekom-Kund:innen bezahlen. Laut dem Bündnis sei die Telekom der einzige Anbieter in Deutschland, der diese Engpässe derart ausnutzt. Andere Internetanbieter in Deutschland würden ihre Zugänge zum Netz ausbauen, wenn dort Engpässe auftreten. Geld fließe dabei nicht.

Um die Probleme mit Telekom-Leitungen zu belegen, hat das Bündnis hunderte Beschwerden von Telekom-Kund:innen dokumentiert. So würden bestimmte Webseiten und Dienste nur langsam oder gar nicht laden, berufliche Cloud-Dienste funktionierten nur eingeschränkt, eLearning-Videos und Spiele würden ruckeln, Video-Calls brechen immer wieder abbrechen. Auf Netzbremse.de hat das Bündnis eine Kampagnenseite samt Erklärvideo vorgelegt und bittet um Unterstützung und weitere Beweise und Hinweise zur Geschäftspraxis des Telekommunikationskonzerns.

Doppeltes Abkassieren

Die Beschwerdeführer befürchten eine Zwei-Klassen-Gesellschaft im Internet: „Finanzstarke Dienste, die die Telekom bezahlen, werden schnell in das Telekom-Netz geleitet und funktionieren einwandfrei. Kleinere Anbieter und Startups, die sich diese Zahlungen nicht leisten können oder wollen, werden ausgebremst. Ihre Dienste laden langsam oder gar nicht – sie bleiben im Datenstau am Netzeingang der Telekom stecken“, heißt es in der Pressemitteilung.

Thomas Lohninger von der österreichischen Digitalorganisation epicenter.works sagt: „Die Telekom ist der einzige Internetanbieter Deutschlands, der für Profitmaximierung die Zusammenschaltung des eigenen Netzes mit dem restlichen Internet künstlich verknappt und verteuert.“ Die von der Telekom ausgerufenen Preise für Zusammenschaltung würden dabei x-fach über dem Marktpreis liegen, denn der Standard sei sich gratis zusammen zu schalten. „Die Leidtragenden sind dabei vor allem die Kund:innen der Telekom und die Online-Dienste.“ Er fordert, dass die Bundesnetzagentur hier durchgreifen müsse.

Bei der Telekom sieht man das anders. „Die erhobenen Vorwürfe sind falsch und zeugen von rechtlichem und technischem Unverständnis“, sagte eine Konzern-Sprecherin gegenüber dem Tagesspiegel. Die Telekom behauptet, dass sie das Gebot der Netzneutralität nicht verletze. Sie geht davon aus, dass das auch die Bundesnetzagentur feststellen würde. Einer Überprüfung sehe man daher gelassen entgegen.
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Ungelesen 28.04.25, 17:42   #2
Draalz
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Beim letzten Absatz brech ich ins Essen. Hunderte von Themen, allein in diesem Forum belegen, dass die DTAG bremst.
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Ungelesen 27.06.25, 12:18   #3
fontmaster
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Hier wird nichts gebremst oder gedrosselt und wir sind seit den 90ern Telekomkunden. Das anhand von Themen bewerten zu wollen, da ja auch jeder Kunde potentielles Problem ist (falsche Einstellungen etc.), lässt sich das daraus kaum ableiten, gerade wenn man die Millionen von anderen Kunden betrachtet, die hier keine Themen schreiben. Auch schreiben Menschen eher, wenn sie Probleme haben und äußerst selten, wenn sie keine Probleme haben. Hab das schon mehrfach geprüft, egal welche Seiten angesurft werden, egal ob wochenlang die Leitung glüht und mit Maximum ununterbrochen TBs gezogen werden - es geht stets schnell und Ausfälle gibt es auch eher selten und sind ratzfatz gelöst. Auch die Telekommitarbeiter haben Ahnung, im Gegensatz zu den Luftpumpen der Vodafone, Telefonica/O2, dort stehe völlige Ahnungslose in den Shops, auch bei freenet und Konsorten. Die wissen wie sie dir einen Vertrag aufquatschen, aber von der Materie haben sie im Detail keinen Schimmer. Vielleicht muss man auch langjähriger Kunde sein, um aus dem Raster zu fallen? Wenn es überhaupt ein Raster gibt, wir konnten keines feststellen. 1und1 soll noch ganz brauchbar sein, eben eine Tochter der Telekom.
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Ungelesen 27.06.25, 14:32   #4
Draalz
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Du ziehst reichlich viele Schubladen auf, ohne Nachhaltigkeit.

Es ist kaum glaubwürdig einen gut recherchierten Artikel, ohne Quellen, zu verleumden.
Indes kannst Du, der Du ja jahrzehntelang bei der Telekom bist, kaum beurteilen, wie der Support bei anderen Anbietern ist.

In meinem Fall ist das Telefónica und ich kann Dir versichern, dass deren Support seit Jahren exzellent ist und gut organisiert.
Telefónica war übrigens auch der erste Anbieter, der sämtliche High Speed Begrenzungen aufhob.

Und dass 1&1 eine Tochter der Telekom ist? Diese Zeiten dürften lange vorbei sein. Damals haben sie mir 100 DM geboten, wenn ich meine damalige ISDN Flat kündige.
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Ungelesen 27.06.25, 22:40   #5
Caplan
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Bemerktswerte Aussage.Hausaufgaben..mal wieder vergessen..bezogen auf
Zitat:
Hier wird nichts gebremst oder gedrosselt und wir sind seit den 90ern Telekomkunden. Das anhand von Themen bewerten zu wollen, da ja auch jeder Kunde potentielles Problem ist (falsche Einstellungen etc.), lässt sich das daraus kaum ableiten, gerade wenn man die Millionen von anderen Kunden betrachtet, die hier keine Themen schreiben. Auch schreiben Menschen eher, wenn sie Probleme haben und äußerst selten, wenn sie keine Probleme haben. Hab das schon mehrfach geprüft, egal welche Seiten angesurft werden, egal ob wochenlang die Leitung glüht und mit Maximum ununterbrochen TBs gezogen werden - es geht stets schnell und Ausfälle gibt es auch eher selten und sind ratzfatz gelöst. Auch die Telekommitarbeiter haben Ahnung, im Gegensatz zu den Luftpumpen der Vodafone, Telefonica/O2, dort stehe völlige Ahnungslose in den Shops, auch bei freenet und Konsorten. Die wissen wie sie dir einen Vertrag aufquatschen, aber von der Materie haben sie im Detail keinen Schimmer. Vielleicht muss man auch langjähriger Kunde sein, um aus dem Raster zu fallen? Wenn es überhaupt ein Raster gibt, wir konnten keines feststellen. 1und1 soll noch ganz brauchbar sein, eben eine Tochter der Telekom.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
Draalz (28.06.25)
Ungelesen 30.06.25, 09:34   #6
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Man kann das gut beurteilen, also zumindest im selben Maße wie das anhand von Forenthemen bewerten zu wollen, da im Umfeld die Leute über Vodafone, die ganzen Sub-Anbieter & Co. abkotzen. Das hat ungefähr die selbe Aussagekraft. Dazu kommt, dass im Bericht der netzpolitik sowie die "Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), Epicenter.works, der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Stanford-Professorin Barbara van Schewick" keinerlei valide Messdaten vorzeigen können und damit keine Belege für ihre Behauptung. Nur weil man Beschwerden von Telekomkunden sammelt, beweist das keine Netzbremse. Ich kann in eigenen Tests sagen, dass so etwas bei uns nicht stattfindet. An den Text ging ich logisch heran, suchte Beweise, fand keine, also wird es in die Schublade Behauptung eingeordnet, wenn nicht sogar schlimmer. Wenn doch Bestimmtes/Bekanntes gebremst wird, warum wird das nicht einfach gemessen? Eventuell weil Messungen ihre Behauptung nicht belegen können? Sind sie eventuell in Lobbyverbände involviert (siehe zitierte Körperschaften), die von Konkurrenzfirmen mitfinanziert werden, um die Konkurrenz Telekom anzugreifen? Wäre auch möglich und der Schein täuscht oft.

Geändert von fontmaster (30.06.25 um 09:39 Uhr)
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Ungelesen 30.06.25, 12:29   #7
Uwe Farz
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Zitat:
Zitat von fontmaster Beitrag anzeigen
An den Text ging ich logisch heran, suchte Beweise, fand keine, also wird es in die Schublade Behauptung eingeordnet, wenn nicht sogar schlimmer.
Aha, logisch.
Als erstes wäre es logisch sich mit Begriffen wie "Peering" und "Netzneutralität" schlau zu machen. Wenn ich den Suchbegriff "Telekom drosselt" bei Google auf den Zeitraum der letzten 12 Monate eingrenze, bekomme ich ca. 4530 Ergebnisse.
Mach mal deine Hausaufgaben.
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Ungelesen 30.06.25, 13:39   #8
fontmaster
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fontmaster ist noch neu hier! | 4 Respekt Punkte
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Jemanden beleidigen (Hausaufgaben machen), aber selbst keine gemacht. Nur weil du einen Suchbegriff eingibst und da am Ende eine Zahl steht, bedeutet das nicht, dass diese Zahl etwas mit der Realität zu tun hätte. Gerade wenn man bedenkt, wie unfassbar schlecht die Suche von Google die letzten Jahre geworden ist und dass die Suchmaschine Ergebnisse vortäuscht, die es gar nicht gibt, sobald man die weiteren Seiten der Suchanfrage durchscrollt. D.h. deine 4530 sind komplett wertlos und können in keinem, logischen Vorgang verwendet werden.

Logik bleibt, man liest den Artikel, findet weiterhin keinerlei Belege (Messung, weil darum geht es ja) für die Behauptung und behandelt ihn dann dementsprechend - nicht zu gebrauchen, da unbelegt und somit keine Relevanz. Beiträge in einem Forum zählen, Beschwerden sammeln oder das Umfeld analysieren, sind eben keine Beweise für irgendetwas.
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