[Draalz]

Andor

Prequel-Serie zu Star Wars' "Rogue One", die den Abenteuern von Cassian Andor in den Anfangsjahren der Rebellion folgt.

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Das Star Wars Universum besticht eigentlich durch Action, faszinierende Kulissen, Situationskomik und ein zumeist gespanntes 'Sehgefühl'.

The Rough One hob sich da schon etwas ab, allerdings ist das auch ein reinrassiger Kriegsfilm, der getragen wurde durch die Darstellungen von Felicity Jones, Forest Whitaker, Mads Mikkelsen und Donnie Yen.
Und auch in diesem 'Kriegsfilm' gab es Situationen, die man mit einem Lachen erwiedern konnte.

Die Episoden 1 und 2 empfand ich als langatmig und beinahe langweilig. Das ist mir, persoenlich, einfach zu bierernst für das Star Wars Universum.
In Episode 3 taucht dann Stellan Skarsgård auf. Dieser Schauspieler schiebt mit seiner, in meinen Augen, gewaltigen Präsenz erst mal alles zur Seite.

Das lässt mich auf einen mächtigen Vortrieb für diese Serie hoffen. Die Kulisse ist wunderschön. Bis dato bekommt diese Serie von mir eine

2/5

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[painjester]

Zitat von Draalz

Andor



Das ist mir, persoenlich, einfach zu bierernst für das Star Wars Universum.

Das lässt mich auf einen mächtigen Vortrieb für diese Serie hoffen. Die Kulisse ist wunderschön. Bis dato bekommt diese Serie von mir eine

2/5

Für mich ist Rogue One und nun Andor genau das Star Wars, was es schon 1977 hätte sein sollen. Weg vom spielzeuggeeigneten klinisch reinem Look zu den Szenario eines Sternenreichs unter einer Diktatur.

4 von 5 *

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- Minutiös fast werden die grausamen Taten des Serienkillers protokolliert. Nein, nicht gezeigt, aber "beschrieben". Netflix hat die Serie "DAHMER – Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer" neu im Programm. Nahezu dokumentarisch, nah an Opfern - fast zu nah! Und die Serie liegt vorn. Zu Recht!


Marvel-Star Evan Peters (35) spielt den kannibalistischen Serienkiller Dahmer.

Denn es wird nicht auf Horror-Blut gesetzt, sondern eher den vielen Opfern von Jeffrey Dahmer (geb. 1960), "dem Kannibalen von nebenan", dem "Milwaukee Killer", ein Denkmal gesetzt.

Dahmer war ein Monster!

Seine Geschichte ist seit Kurzem bei Netflix, traumatisiert die Internet-Community - im wahrsten Sinne. Nicht umsonst ist die Miniserie (10 Folgen) P18! Nach "Squid Game" hat der Streaminganbieter den nächsten mörderischen Hit gelandet.

Die ersten 20 Minuten sind sehr unangenehm zu schauen - obwohl es keinerlei Slasher oder Monster Szenen gibt. Evan Peters spielt den Serienmörder sehr eindringlich, glaubwürdig. Nach Folge 1 kann man nicht viel sagen und ehrlich gesagt weiß ich noch nicht ob ich mir 9 weitere Folgen über Dahmers 'Werdegang' antun möchte. Da halte ich mich doch an Serien wie True Detective oder Mindhunter.

Keine Benotung

[Silent Rob]

Zitat von painjester

Nach Folge 1 kann man nicht viel sagen und ehrlich gesagt weiß ich noch nicht ob ich mir 9 weitere Folgen über Dahmers 'Werdegang' antun möchte. Da halte ich mich doch an Serien wie True Detective oder Mindhunter.
Keine Benotung

Bewertungen nach einer Folge sind eher so meh! Gut so!

Dahmers "Werdegang" (Wer fabriziert deine Schoki - Insider-Joker) ist wohl eher etwas für Menschen, die sich für die Vitas von Serienkillern interessieren.

Nicht zu Vergleichen mit durchaus guten Serien wie "True Detecitive".

[Uwe Farz]

Zitat von Draalz

Die Episoden 1 und 2 empfand ich als langatmig und beinahe langweilig. Das ist mir, persoenlich, einfach zu bierernst für das Star Wars Universum.
In Episode 3 taucht dann Stellan Skarsgård auf. Dieser Schauspieler schiebt mit seiner, in meinen Augen, gewaltigen Präsenz erst mal alles zur Seite.

Der Dialog von Skarsgård und Whitaker am Ende von Episode 8 ist Schauspielkunst pur.
So kann es gerne weiter gehen.

[muavenet]

Zitat von Uwe Farz

Der Dialog von Skarsgård und Whitaker am Ende von Episode 8 ist Schauspielkunst pur.

Die Foltertussi von der Weltraum-Gestapo projiziert massive Alice-Weidel-Vibes.