@SilentSoul
Das ist nicht korrekt, je mehr man am PC macht und je mehr Dateien man hat, wird Windows mit der zeit weniger performanter (was man beim alltäglichen Gebrauch des Explorers merken kann) als mit weniger Dateien und weniger Aktionen. Alleine die Registrierung wird mit jeder weitere Datei und den entsprechenden Informationen von dieser Datei belastet, hinzu kommen Eintragungen von Dateitransaktionen und im Endeffekt von allem was du am Computer machst. Es ist in meinen Augen defintiv nicht weit hergeholt zu sagen das je weniger Dateien man hat, umso besser das Betriebssystem arbeitet weil intern im Hintergrund (ohne das der User was davon merkt) Überprüfungen, Aktualisierung, Archivierungen usw. stattfinden die bei wenigen Dateien nun mal nicht viel machen müssen. Dafür spricht letztendlich die Tatsache, dass nach einer gewissen Zeit der entsprechenden Nutzung, das BS nicht mehr so leistungsfähig ist wie am Anfang. Da hilft auch das löschen von temporären Dateien oder das deinstallieren von paar Anwendungen nicht viel weil das BS mit der Zeit zugemüllt wird.
|