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Ungelesen 30.06.21, 08:54   #1
blappderzweite
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"Dein bizarres Mathe-Beispiel läuft sowieso völlig in den Sand, da a) viele Studiengänge, die Meistern offen stehen, keinerlei erweiterte mathematischen Kenntnisse abverlangen"

Achso, weil ein Zerspaner bestimmt nicht Maschinenbau oder ein Maurer nicht Bauingenieur studieren wird.

Ich habe genug solcher Leute erlebt. Acht Jahre im Berufsleben und dann mit der studienqualifizierten Berufserfahrung ab ins MaschBau-Studium.

Das große Erwachen kam dann als festgestellt wurde, dass ein technischer Studiengang (wie konnte man das auch wissen?) zu 90% aus Mathe und Physik besteht und erstmal der ganze Stoff nachgeholt werden muss.

Und hier sind wir jetzt wieder beim Knackpunkt der Thematik, warum sollte irgend jemandes, sich wiederholende "Facharbeit" in Beruf XY ihn auch nur ansatzweise für ein Studium qualifizieren.

Aber ich weiß schon, in DE hatten wir es allgemein die letzten paar Jahre nicht so mit Realitätsnähe.
blappderzweite ist offline  
Folgendes Mitglied bedankte sich bei blappderzweite:
csesraven (30.06.21)
Ungelesen 30.06.21, 14:33   #2
muavenet
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Zitat:
Zitat von blappderzweite Beitrag anzeigen
Ich habe genug solcher Leute erlebt. Acht Jahre im Berufsleben und dann mit der studienqualifizierten Berufserfahrung ab ins MaschBau-Studium.
Cool. Wie ich schon sagte, das Studium erledigt den Rest. Wie so üblich bei Leuten, welche sich selbst überschätzen. Big fuckin' deal.

Zitat:
Zitat von blappderzweite Beitrag anzeigen
Und hier sind wir jetzt wieder beim Knackpunkt der Thematik, warum sollte irgend jemandes, sich wiederholende "Facharbeit" in Beruf XY ihn auch nur ansatzweise für ein Studium qualifizieren.
Weil es bei 'nem Meisterabschluss bei weitem nicht nur bei Facharbeit bleibt, und es bei nicht wenigen Meistern für ein Studium locker ausreicht. Es ist oft einfach überflüssig, einen Meister z. B. nochmal das Abi wiederholen zu lassen, und in den zwei bis drei Jahren Präsenzpflicht Wissen zu vermitteln, welches oft für das Bestehen eines Master-Studiengangs (mit integriertem Bachelor) nicht relevant ist. Und für Ausnahmefälle, zum Beispiel Master-Aufbaustudiengang (ohne vorherigen Bachelor), kann mer ganz unkompliziert Eignungsprüfungen veranlassen. Gerade für die Meister mit entsprechendem fachlichen Bildungs- und Erfahrungsgrad. Easy.

Der tatsächliche Knackpunkt? Das ist hier die schon seit Ewigkeiten ausgediente deutsche Gatekeeping-Mentalität im ebenso erstarrten deutschen Bildungssystem. Umso mehr fähige Leute Zugang zu Chancen haben, und das so effizient wie möglich, umso besser. Ob die am Ende genutzt werden, ist eine völlig andere Diskussion. Eine, von der angehende Bauingenieure oder Maschinenbauer genauso betroffen sind.

Zitat:
Zitat von blappderzweite Beitrag anzeigen
Aber ich weiß schon, in DE hatten wir es allgemein die letzten paar Jahre nicht so mit Realitätsnähe.
Ja ja, Deutschland schafft sich ab, etc.

Geändert von muavenet (30.06.21 um 18:43 Uhr) Grund: Add.
muavenet ist offline  
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