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[Kurioses] Verabredung zum Selbstmord - Drei Teenagerinnen töten sich in Zelt

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Ungelesen 16.08.11, 14:33   #1
Freddy24
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Standard Verabredung zum Selbstmord - Drei Teenagerinnen töten sich in Zelt

Tot aufgefundene Frauen haben sich in Zelt vergiftet

Zitat:
Damme (dapd). Die drei im Landkreis Vechta gefundenen toten Frauen haben sich mit Rauchgas selbst vergiftet. Die Leichen der jungen Frauen seien in einem Iglu-Zelt gefunden worden, in dem drei Einweggrills mit Grillkohle gebrannt hatten, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag bei einer Pressekonferenz sagte. Das Zelt sei mit Isolierband abgedichtet gewesen. Es gebe keine Zweifel daran, dass die Mädchen den Freitod gewählt hätten.

Bei den Opfern handelt es sich laut Polizei um eine 16-Jährige aus dem Emsland, eine 18-Jährige aus Bayern und eine 19-Jährige aus Jena. Die Ermittler fanden Abschiedsbriefe von allen Jugendlichen.

Die Leichen waren am Montagabend entdeckt worden. Das Zelt stand in einem Waldstück, in dem die Bundeswehr früher ein Munitionsdepot unterhielt.

Computer und Handys der Toten wurden beschlagnahmt. Eine Obduktion der Leichen soll am Mittwoch erfolgen.

dapd
Quelle. Yahoo

Ergänzung:
Zitat:
Die Frauen hatten ihren Suizid offenbar gut vorbereitet. Das Igluzelt war mit einer grünen Plane abgedeckt. «Der Hubschrauber hätte das Zelt von oben nie sehen können können», berichteten die sichtlich bewegten Ermittler bei der Pressekonferenz. «Sie können sich sicherlich vorstellen, dass wir nicht nur als Polizeibeamte, sondern insbesondere in unserer Eigenschaft als Eltern mehr als betroffen sind», sagte der Leiter der Cloppenburger Polizei, Gunter Schell.

Die 19-Jährige aus Jena lebte wegen psychischer Probleme in einer betreuten Einrichtung. Von einer Betreuerin kam der Hinweis, der zur Fahndung in Niedersachsen seit der Nacht zum Sonntag führte. Die Polizei konnte den Standort des Handys der jungen Frau grob auf das Gebiet in der Nähe von Cloppenburg eingrenzen. In der Wohnung wurde ein Abschiedsbrief gefunden. Zwei weitere Abschiedsbriefe fanden die Beamten neben dem Zelt. Die Eltern der drei jungen Frauen seien nicht völlig überrascht gewesen, sagte Blömer.

Wie die Jugendlichen Kontakt aufgenommen hatten und wie lange sie sich kannten, war zunächst nicht klar. Den Eltern seien die Namen der jeweils anderen Mädchen nicht bekannt gewesen. Staatsanwältin Kathrin Schmelzer hofft, dass sich auf den beschlagnahmten Computern und Handys der drei Hinweise darauf finden lassen. Der Todeszeitpunkt lasse sich erst nach der für Mittwoch geplanten Obduktion näher eingrenzen. Weitere Einzelheiten wollte Schmelzer mit Rücksicht auf die Familien nicht bekanntgeben.

Kollektiver Selbstmord ist nach Ansicht eines Experten aber kein Phänomen des Internet-Zeitalters. «Das hat es schon immer gegeben», sagte der Professor für Rechtspsychologie, Dietmar Heubrock. «Über das Internet ist es leichter geworden, sich zu vernetzen.»

Gerd Storchmann vom Berliner Verein «Neuhland», der Jugendliche mit Selbstmordgedanken betreut, betonte: «Dieser Fall ist dramatisch und sehr ungewöhnlich für Mädchen.» Verabredungen zum Suizid seien bei Teenagern sehr gefährlich. Denn die Jugendlichen fühlten eine Art loyale Verpflichtung, ihren Plan auch auszuführen.

2009 haben sich 587 junge Menschen unter 26 Jahren das Leben genommen - darunter 456 Jungen und 131 Mädchen. Die Zahlen sind im Vergleich zu den Vorjahren relativ konstant. Insgesamt wurden in Deutschland 2009 beim Statistischen Bundesamt 9616 Suizide registriert. Aktuellere Zahlen gibt es noch nicht.
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