Man kann das gut beurteilen, also zumindest im selben Maße wie das anhand von Forenthemen bewerten zu wollen, da im Umfeld die Leute über Vodafone, die ganzen Sub-Anbieter & Co. abkotzen. Das hat ungefähr die selbe Aussagekraft. Dazu kommt, dass im Bericht der netzpolitik sowie die "Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), Epicenter.works, der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Stanford-Professorin Barbara van Schewick" keinerlei valide Messdaten vorzeigen können und damit keine Belege für ihre Behauptung. Nur weil man Beschwerden von Telekomkunden sammelt, beweist das keine Netzbremse. Ich kann in eigenen Tests sagen, dass so etwas bei uns nicht stattfindet. An den Text ging ich logisch heran, suchte Beweise, fand keine, also wird es in die Schublade Behauptung eingeordnet, wenn nicht sogar schlimmer. Wenn doch Bestimmtes/Bekanntes gebremst wird, warum wird das nicht einfach gemessen? Eventuell weil Messungen ihre Behauptung nicht belegen können? Sind sie eventuell in Lobbyverbände involviert (siehe zitierte Körperschaften), die von Konkurrenzfirmen mitfinanziert werden, um die Konkurrenz Telekom anzugreifen? Wäre auch möglich und der Schein täuscht oft.
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