[Eberhard Cohrs]

hach "gottchen", guten morgen und willkommen in der EU, kann ich da nur sagen. und: in d würde diese lehrerin schon länst mit "berufsverbot" belegt worden sein ...
warum regt man sich denn erst jetzt über "einwanderer" auf? was ist mit den leuten geschehen, die sich öffentlich für ein "starkes" und "freies" ösiland einsetzten? mann oh mann, ihr müsst aber schon sehr sehr lang keine sonne mehr gesehen haben, wenn euch erst jetzt einfällt, das irgendetwas mit multikulti nicht stimmen kann ...

[Hantelabstauber]

Zitat von Eberhard Cohrs

hach "gottchen", guten morgen und willkommen in der EU, kann ich da nur sagen. und: in d würde diese lehrerin schon länst mit "berufsverbot" belegt worden sein ...
warum regt man sich denn erst jetzt über "einwanderer" auf? was ist mit den leuten geschehen, die sich öffentlich für ein "starkes" und "freies" ösiland einsetzten? mann oh mann, ihr müsst aber schon sehr sehr lang keine sonne mehr gesehen haben, wenn euch erst jetzt einfällt, das irgendetwas mit multikulti nicht stimmen kann ...

Wir sind einfach ein gemütliches Land und regen uns eben nicht über alles sofort auf. Das hat auch sicherlich mit einem ehemaligen Landsmann zu tun, auf den wir nicht stolz sind. Aus diesem Grund halten sich viele Leute, die ich kenne, zurück und lassen aus dieser "Scham" sicher mehr in Österreich zu, als ihnen wirklich lieb ist, was auch verständlich ist.

Das Ganze hat einfach mit Grenzen zu tun, ab der man anfängt aktiv zu werden (was auch immer jeder unter aktiv für sich versteht - auch wenn das jetzt hier von manchem als lächerlich hingestellt werden sollte). Meine persönliche Grenze wurde mit den in der Mail verdeutlichten Entwicklung in Schulen überschritten, was nicht heißt, dass ich/wir die ganze Entwicklung bisher in unserem Land für gut hielten, nur weil wir uns vorher (so wie es hier von jemanden genannt wurde) nicht "aufgeregt" haben.

Ich habe kein Problem mit "Ausländern" in Österreich. Es geht hier um "Einschränkungen" in unserer Lebensweise, um das Ausleben unserer Kultur im eigenen Land etc.

Ich behaupte einmal, jeder Mensch mit ausreichend Hirnmasse versteht die Sätze dieser Lehrerin. Ich kenne sogar einige ausländische Mitbürger, die ihrer Meinung sind, trotzdem sie eine andere Kultur haben, eine andere Glaubensrichtung etc. Sie fühlen sich jedoch nicht eingeschränkt sich in Österreich zu verwirklichen und trotz unserer Glaubensrichtung, Kultur, gesellschaftlichen Norm, Lebensweise... ihr Leben nach ihren Wünschen und Gebräuchen zu gestalten. Weiters geht es hier um Vorrechte.

Wem fehlt es hier an Akzeptanz?