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myGully |
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18.06.24, 08:00
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#106
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 183
Bedankt: 267
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Da ist viel aufgestaute Wut. Die Leute erinnern sich an Skandale wie die Kölner Silvesternacht 2015, Silvesterkrawallen, die Situation in Freibädern, Clankriminilalität (z.B. der Raub im grünen Gewölbe war für mich persönlich sehr schmerzhaft), Messerattacken usw. Jeder kann heutzutage derartige Vorfälle an einer Hand aufzählen. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger ist so hoch wie nie. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich selbst habe für mich entschieden meine Kinder nicht in eine öffentliche Schule in meiner Umgegend zu schicken, weil in den ersten Klassen kaum ein Wort deutsch gesprochen wird. Die Kinder dort können erst in der 2. Klasse mit dem Stoff der 1. Klasse beginnen. Glücklich, wer sich das leisten kann, andere bleiben auf der Strecke.
Nicht alle Menschen reagieren darauf rational und ihr Hass entlädt sich gegen Unschuldige. Rechte Ansichten und Gewalt werden immer gesellschaftsfähiger. Warum das alles ? Keine vernünftige Migrationspolitik (hat es eigentlich nie gegeben, weil kostspielig) und Kritik daran wurde von den Herrschenden lange geächtet. Das hat allen geschadet, dem "klassischen" Deutschen als auch den Zugewanderten, die sich nie was haben zu Schulden kommen lassen.
Edit:
Da das hier ein Sammelthread ist, hier ein Fall aus Berlin, den ich besonders abstoßend fand:
Zitat:
Eine Seniorin beleidigte gestern Vormittag in Schöneberg eine Frau und spuckte ihren Säugling an. Nach den bisherigen Erkenntnissen war eine 20-Jährige, die ihr einjähriges Baby in einem Kinderwagen schob, gegen 11.15 Uhr in der Ansbacher Straße auf dem Weg zu einem Kinderarzt. Unvermittelt habe eine vorbeikommende Passantin in den Kinderwagen gespuckt und das Baby an der Schulter getroffen. Die Mutter sprach die Frau an, woraufhin die Seniorin die Mutter rassistisch beleidigt haben soll. Die Tatverdächtige entfernte sich vom Tatort. Die Frau folgte ihr bis zum Eintreffen der Polizei. Nach Feststellung der Personalien an ihrer Wohnanschrift konnte die Seniorin ihren Weg fortsetzen. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übernommen.
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Geändert von Estorias (18.06.24 um 08:10 Uhr)
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Estorias bedankt:
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18.06.24, 10:06
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#107
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.311
Bedankt: 23.530
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Zitat:
Zitat von Estorias
Nicht alle Menschen reagieren darauf rational und ihr Hass entlädt sich gegen Unschuldige. Rechte Ansichten und Gewalt werden immer gesellschaftsfähiger. Warum das alles ? Keine vernünftige Migrationspolitik ...
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Das ist nur ein Teil, denn es war schon vor 2015 ein Problem, im Osten wie im Westen. Es gab schon vorher Gewalt und Morde an Migranten und Rassismus ist in der deutschen Gesellschaft nie wirklich ernsthaft angegangen worden. Jetzt fühlen sich nur mehr dazu berufen es öffentlicher auszuleben.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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18.06.24, 23:19
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#108
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 24.053
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Kein Übergriff, aber übelste Vollverhetzung, wurde angezeigt
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Die folgenden 9 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
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16.01.25, 10:39
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#109
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Beiträge: 11.311
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Zitat:
"Bedrohliche Stimmung" nach Anschlag
Polizei bestätigt weitere rassistisch motivierte Angriffe in Magdeburg
In Magdeburg reißt eine Serie von Angriffen auf Menschen mit Migrationsgeschichte nicht ab. Einige Vorfälle hat die Polizei bereits bestätigt. Zu möglichen Drohbriefen im Briefkasten mehrerer Familien mit Migrationshintergrund werde ermittelt. Beratungsstellen hatten schon einen Tag nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt über eine Zunahme von Übergriffen auf als migrantisch wahrgenommene Menschen berichtet.
Die Serie offenbar rassistisch motivierter Angriffe auf als migrantisch wahrgenommene Menschen in Magdeburg reißt nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt nicht ab. Wie die Polizei in Magdeburg MDR SACHSEN-ANHALT am Sonnabend (11. Januar) bestätigte, wurde ein 28 Jahre alter Mann aus Marokko verprügelt. Demnach hatte ihn ein etwa 40 Jahre alter Mann an einer Straßenbahnhaltestelle am Hasselbachplatz angegriffen.
Zuvor habe er ihn beschimpft und beleidigt – Augenzeugen zufolge rassistisch. Als der Marokkaner geantwortet habe, sei der Mann auf ihn losgegangen und habe ihm mehrfach ins Gesicht und gegen die Brust geschlagen. Dabei habe er ihm die Nase gebrochen und eine Platzwunde zugefügt. Der mutmaßliche Täter sei entkommen. Es gebe aber bereits Hinweise und Zeugenaussagen. Demnach trug der Mann eine grün-blaue Winterjacke, eine schwarze Jogginghose mit dem Aufdruck "Champions", dunkelblaue Turnschuhe, ein blaues Basecap, einen Vollbart sowie schwarze Handschuhe. Man suche weitere Zeugen.
Rassistische Beleidigungen in Straßenbahn
Auch zuvor hatte es bereits mehrfach Übergriffe gegeben. Über sie hatte ein Betroffener zunächst bei Instagram berichtet. Am 3. Januar war ein 24 Jahre alte Syrer demnach am Abend in einer Straßenbahn rassistisch beleidigt worden. Laut Polizei sind Strafanzeigen gegen einen 67 Jahre alten Beschuldigten geschrieben worden. Der Deutsche muss sich den Angaben zufolge unter anderem wegen des Verdachts der Volksverhetzung und Beleidigung verantworten.
Hakenkreuz an Wohnungstür geschmiert
Ebenfalls am Freitag sei die Polizei über eine Hakenkreuz-Schmiererei an der Wohnungstür einer "Person nichtdeutscher Herkunft" informiert worden. Man habe Ermittlungen aufgenommen. Unbestätigten Informationen zufolge soll eine syrische Familie in der Wohnung leben.
Berichte über Drohbriefe in Briefkästen mehrerer Familien mit Migrationshintergrund wollte die Polizei zunächst nicht bestätigen. Man habe aber auch hier Ermittlungen aufgenommen.
Fraktionen im Stadtrat von Magdeburg verurteilen Angriffe
In einer gemeinsamen Erklärung hatten vier von sieben Magdeburger Stadtratsfraktionen am Freitag den Betroffenen des Anschlags ihr Mitgefühl ausgesprochen. Zugleich hatten sie ihre Besorgnis über die Angriffe auf Menschen mit Migrationsgeschichte erklärt: "Solche Übergriffe sind abscheulich und widersprechen allem, wofür unsere Stadt steht. Wir verurteilen sie aufs Schärfste."
Bitte zeigt Rücksicht, unterstützt einander und handelt, wenn ihr seht, dass jemand bedroht oder angegriffen wird.
Stadtratsfraktionen in einer gemeinsamen Erklärung
Sie riefen die Menschen in Magdeburg dazu auf, "achtsam miteinander umzugehen". Die Stadt dürfe jetzt nicht gespalten werden, sondern brauche Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung: "Bitte zeigt Rücksicht, unterstützt einander und handelt, wenn ihr seht, dass jemand bedroht oder angegriffen wird. Magdeburg darf nicht von Angst und Hass beherrscht werden."
Integrationsbeauftragter: Viele Menschen mit "multiethnischem Hintergrund"
Auch der Magdeburger Integrationsbeauftragte Krzysztof Blau hat nach dem Anschlag und den Attacken auf Migranten zu Solidarität und Zusammenhalt in der Stadt aufgerufen. Trauer dürfe nicht politisch missbraucht werden, sagte Blau. "Wir sind besorgt über Schuldzuweisungen. Wir sind besorgt über die Dämonisierung und Bedrohung von Menschen migrantischer Herkunft."
Fast 20 Prozent der Stadtbevölkerung hätten einen "multiethnischen Hintergrund", sagte Blau. "Leider berichten die Polizei und die Migrantenorganisationen von einer steigenden Zahl rassistischer Angriffe, die seit dem Attentat gemeldet werden", sagte er und forderte "entschlossenen Schutz, Zusammenhalt und gesellschaftliche Solidarität für alle Magdeburgerinnen und Magdeburger."
Weitere bekannte Fälle verbaler und körperlicher Gewalt
Die Zahl der von den Behörden offiziell bestätigten Vorfälle ist gut zwei Wochen nach dem Anschlag von Magdeburg lang. Zuletzt wuchs sie nahezu täglich:
Ein erster Angriff hatte sich noch am Abend des Attentats am 20. Dezember ereignet: Dabei soll ein Deutscher einen Mann mit Migrationsgeschichte in der Ernst-Reuter-Allee mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der mutmaßliche Angreifer habe zudem gesagt: "Wegen Leuten wie dir passiert sowas". Das bestätige Innenministerin Tamara Zieschang in einem Schreiben.
Ebenso den Fall vom 21. Dezember: Dort soll ein anderer Mann im Breiten Weg von einem Unbekannten von einem Fahrrad gestoßen und beleidigt worden sein.
Ebenfalls am 21. Dezember soll eine Gruppe Menschen, die vorher eine Demonstration am Hasselbachplatz besucht hatte, am Magdeburger Hauptbahnhof eine Person beleidigt haben. Das schrieb die Tageszeitung taz.
Am 22. Dezember wurde im Breiten Weg ein weiterer Mann von einem Unbekannten geschlagen und mit den Worten "Verpiss dich in dein Land und lieg uns Deutschen nicht weiter auf der Tasche" beleidigt.
Am selben Tag, dem 22. Dezember, gingen in einem Döner-Imbiss in Halle fünf Anrufe mit unterdrückter Nummer ein. Die Anrufer hätten ausländerfeindliche Beleidigungen geäußert.
Am 23. Dezember war nach Angaben der Innenministerin außerdem eine Frau in der Otto-von-Guericke-Straße zunächst verbal bedroht und anschließend geschlagen worden. Der mutmaßliche Angreifer soll unter anderem "Wir vergasen euch alle" gerufen haben.
Am 24. Dezember, das berichtete eine Intensivkrankenpflegerin der Magdeburger Uniklinik der Tageszeitung taz, seien sie und ihr Mann am Hasselbachplatz von einem Betrunkenen zunächst rassistisch beleidigt und schließlich mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden. Der Mann habe auch einen Hitlergruß gezeigt. Polizisten hätten den Angreifer kurz darauf in Gewahrsam genommen, schrieb die Zeitung und verwies auf ihr vorliegende Videos.
Am 28. Dezember wurde eine Frau aus dem Iran im Magdeburger Hauptbahnhof bespuckt und rassistisch beleidigt. Entsprechende Schilderungen hat die Bundespolizei bestätigt.
Am 1. Januar hatte es in Magdeburg einen gewaltsamen und mutmaßlich rassistisch motivierten Angriff auf einen Mann gegeben. Der Syrisch-Deutsche Kulturverein Magdeburg teilte mit, dass am Neujahrstag ein Mann mit Migrationsgeschichte von sechs Tätern angegriffen wurde. Demnach attackierten fünf Männer und eine Frau den 31 Jahre alten Mann mit Bierflaschen und Stöcken. Anschließend sei die Gruppe geflüchtet. Der Mann kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die Polizei bestätigte den Vorfall an der Straßenbahnhaltestelle "Bahnhof Neustadt" und bat Zeugen, die ihn beobachtet haben, sich zu melden.
Journalist: Menschen mit Migrationsgeschichte fühlen sich verantwortlich gemacht
Die Berichterstattung über die Fälle ins Rollen gebracht hatte die Tageszeitung "taz". In ihrem Bericht waren mehrere Betroffene zu Wort gekommen. Autor des Textes ist Michael Trammer. Der freie Journalist sagte MDR SACHSEN-ANHALT im Dezember, viele Menschen mit Migrationsgeschichte hätten das Gefühl, von einigen in Magdeburg für den Anschlag verantwortlich gemacht zu werden.
"In über zehn Jahren in Magdeburg noch nie so eine bedrohliche Stimmung erlebt"
Laut der Fach- und Beratungsstelle für Gewalt- und Radikalisierungsprävention "Salam" hatten Magdeburger und Magdeburgerinnen mit Migrationsgeschichte von "ex:trem feindseliger Stimmung" in der Stadt berichtet. So seien vermeintliche Migrantinnen und Migranten, die als muslimisch eingestuft wurden, auf der Straße als "Terroristen", "Verbrecher" und "Pack" beschimpft, bespuckt, geschubst und körperlich angegriffen worden.
In einem Fall sei ein Mensch von vier Personen angegriffen und geschlagen worden, in einem anderen Fall sei gegen ein Auto getreten worden. Er habe in mehr als zehn Jahren in Magdeburg noch nie so eine bedrohliche Stimmung erlebt, wurde ein Student zitiert.
Alle Informationen und Entwicklungen nach dem Anschlag haben wir hier für Sie gebündelt.
Menschen mit Migrationsgeschichte durch Magdeburg gejagt
Die Aussagen der Beratungsstelle waren schon kurz nach dem Anschlag durch ähnliche Berichte des "Netzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt" (Lamsa) gestützt worden. Lamsa berichtete, dass Rechtsex:treme mehrere Personen durch Magdeburg gejagt hätten. Gegen Mitarbeitende und Mitglieder des Verbandes soll es Angriffe, Bedrohungen und Beleidigungen gegeben haben. Das Netzwerk zeigte sich empört darüber, dass der Anschlag instrumentalisiert werde. Magdeburg, so die Forderung, dürfe nicht zum Spielfeld rechter Hetze werden.
MDR
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Die Stimmung im Land, besonders in Ostdeutschland, ermutigt leider viele andere Menschen aus rassistischen Motiven anzugreifen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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17.01.25, 18:49
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#110
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Freigeist
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Rassistischer Anschlag Neuruppin
Zitat:
Angriff in Neuruppin: Rassistischer Anschlag auf Familie – Staatsschutz ermittelt
In Neuruppin hat ein Unbekannter die Kinderzimmerscheibe einer armenischen Familie eingeschmissen. Nach dem rassistischen Anschlag, beleidigte er die Familie noch.

Aus offensichtlich ausländerfeindlichen Motiven hat am Mittwochabend (15. Januar 2025) ein bisher Unbekannter in Neuruppin die Scheibe des Kinderzimmers einer armenischen Familie einwerfen wollen. Der Täter schrie der Familie noch volksverhetzende Parolen entgegen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 19.23 Uhr an der Hermann-Matern-Straße, wie Ingo Albrecht von der Polizeiinspektion Neuruppin mitteilte. Demnach habe der Täter einen faustgroßen Metallgegenstand auf die Wohnung der Armenier geworfen.
Anschlag auf Flüchtlinge in Neuruppin
„Bei dem Metallgegenstand handelte es sich um eine Abdeckkappe eines Eisenpollers, mit dem man Zufahrten begrenzt“, sagte Ingo Albrecht auf Nachfrage. Ein 28-jähriges Familienmitglied in der Wohnung konnte nach eigenen Angaben einen flüchtenden Jugendlichen wahrnehmen.
Dieser soll noch in der Bewegung geschrien haben: „Asylanten, verpisst euch!“ Bei dem Wohnhaus handelte es sich laut Polizei nicht um ein Flüchtlingsheim oder eine Flüchtlingswohngemeinschaft. „Der Täter muss gewusst haben, wer dort wohnt“, sagte Ingo Albrecht.
Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung
Verletzt wurde bei dem Anschlag niemand. Die äußere Scheibe des doppelt verglasten Fensters ging zu Bruch. Der Metallgegenstand blieb auf dem Balkon der Wohnung liegen und wurde von der herbeigerufenen Polizei sichergestellt.
Die Polizei ermittelt jetzt wegen Sachbeschädigung und Volksverhetzung. „Der Staatsschutz wurde bereits eingeschaltet“, informierte Ingo Albrecht. Allein wegen Volksverhetzung drohen dem Täter eine mehrjährige Gefängnis- oder Geldstrafe. Der bewusst in Kauf genommene Schaden von Menschen wiegt laut dem Polizeisprecher besonders schwer.
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Echt übel und hier die Stellungnahme des Bürgermeisters dazu :
Zitat:
Mit Entsetzen habe ich von dem mutmaßlich rassistisch motivierten Anschlag auf eine armenische Familie am 15. Januar erfahren. Diese abscheuliche Tat widerspricht allem, wofür die Fontanestadt Neuruppin steht: Vielfalt, Toleranz und ein friedliches Miteinander.
Als Bürgermeister verurteile ich diesen Übergriff aufs Schärfste. Solche Angriffe sind nicht nur Angriffe auf die betroffene Familie, sondern auch auf unsere Gemeinschaft und unsere Werte. Diese Familie hat sich seit ihrer Ankunft beispielhaft integriert. Beide Elternteile arbeiten im Gesundheitswesen. Neuruppin versteht sich als weltoffene Stadt, in der alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe – sicher und respektiert leben können.
Wir dulden keine Form von Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, für den Schutz und die Würde jedes Einzelnen einzustehen. Ich appelliere an alle Bürgerinnen und Bürger: Zeigen Sie Solidarität, stehen Sie füreinander ein und lassen Sie uns als Gemeinschaft klar machen, dass Hass keinen Platz in Neuruppin hat.
Ich danke den Sicherheitsbehörden für ihren Einsatz und setze mein Vertrauen darauf, dass die Verantwortlichen schnell und konsequent zur Rechenschaft gezogen werden. Gleichzeitig wird die Stadt prüfen, wie wir gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Akteuren Prävention und Aufklärung weiter stärken können.
Ich stehe fest an der Seite der betroffenen Familie. Sie soll wissen, dass sie in dieser schwierigen Zeit nicht allein ist.
Lassen Sie uns zusammenstehen und ein deutliches Zeichen setzen: Neuruppin bleibt eine Stadt der Menschlichkeit und des Miteinanders.
Nico Ruhle
Bürgermeister der Fontanestadt Neuruppin
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Das ganze erinnert an den Anschlag in Solingen mit den tragischen Folgen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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18.01.25, 06:21
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#111
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SoundmalSo
Registriert seit: Oct 2017
Beiträge: 608
Bedankt: 1.066
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Zitat:
AfD-Kreisverbände senden „Abschiebetickets“ an Menschen mit Migrationshintergrund – „Volksverhetzung“]
Die AfD schreckt auch vor dem Begriff „Remigration“ nicht mehr zurück. Passend dazu haben Kreisverbände eine mehr als fragwürdige Wahlkampfaktion gestartet.
Karlsruhe/Göppingen – Dass zumindest Teile der AfD im großen Stil Menschen mit Migrationshintergrund abschieben wollen, ist kein Geheimnis. Beim Parteitag im sächsischen Riesa schreckte auch Parteichefin Alice Weidel, die diesbezüglich bislang als gemäßigter galt, nicht mehr vor dem radikal interpretierten Begriff „Remigration“ zurück. Währenddessen haben mindestens zwei Kreisverbände der Partei die Sache in die eigene Hand genommen und verschickten sogenannte „Abschiebetickets“ per Post an Menschen mit Migrationshintergrund.
Das geht aus mehreren Postings in den sozialen Medien hervor. „Das haben Menschen mit Migrationshintergrund im Raum Karlsruhe in ihrem Briefkasten gefunden“, schrieb beispielsweise ein Instagram-Nutzer und postete ein Bild des „Abschiebetickets“. Ein auf dem Ticket abgedruckter QR-Code verweist auf die Seite der AfD Karlsruhe, wo besagtes Ticket sogar zum Download bereitgestellt wird. Die AfD in Baden-Württemberg nutzt soziale Medien seit langem für sich.
Die „Abschiebetickets“ sind als One-Way-Tickets, also Hinflüge ohne Rückflüge, von Deutschland nach „Sicheres Herkunftsland“ gestaltet. Als Passagiername ist bereits „Illegaler Einwanderer“ vorgedruckt, als Abflugdatum wird der 23. Februar, also der Tag der Neuwahlen, angegeben. Aufgedruckt sind zudem die Sprüche „Nur Remigration kann Deutschland retten“, sowie „Zuhause ist es auch schön“. Auf der Rückseite des Tickets sind darüber hinaus mehrere Forderungen der Partei sowie ein Spendenlink zu finden. Dort ist auch vermerkt, dass „Staatsbürger“ nicht abgeschoben werden sollen.
Wie der SWR berichtet, wurden diese Flyer auch beim Parteitag der AfD in Riesa verteilt, besagte Downloads sind aber sogar mit dem Herausgeberhinweis „AfD-Kreisverband Karlsruhe-Stadt“ versehen. Ein inzwischen nicht mehr verfügbarer Post auf Facebook soll aber zeigen, dass solche Abschiebetickets nicht nur im Kreis Karlsruhe, sondern auch in Göppingen verschickt wurden. Die Aktion erinnert deutlich an Plakate der Thüringer AfD, mit denen sie im vergangenen Jahr für die Landtagswahl geworben hatte.
Wie viele Menschen in den Kreisen Karlsruhe und Göppingen, und vielleicht auch in anderen Teilen des Landes, am Wochenende solche Flyer in ihren Briefkästen gefunden haben, ist nicht bekannt. Die Kriminalpolizei Karlsruhe erklärte dem SWR allerdings, wegen des Verdachts auf Volksverhetzung Ermittlungen aufgenommen zu haben. In einer Stellungnahme vom 13. Januar verweist der AfD-Kreisverband auf die Rückseite des Flyers und erklärt, dass die Forderungen „völlig legitim“ und „gesetzeskonform“ seien und sich ausschließlich auf Personen beziehen würden, die illegal in Deutschland sind.


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mir fehlen einfach die Worte,ich möchte eigentlich nur noch reinhauen
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der Kopf tut weh
die Füße Stinken
höchste Zeit ein Bier zu Trinken
Geändert von uexe (18.01.25 um 06:27 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei uexe bedankt:
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18.01.25, 07:43
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#112
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das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.805
Bedankt: 3.079
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Zitat:
Zitat von MunichEast
Das ganze erinnert an den Anschlag in Solingen mit den tragischen Folgen.
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was genau daran erinnert dich an Solingen? ich sehe da keine Zusammenhänge oder irgendwas, was gleich mit Solingen war.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
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18.01.25, 13:33
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#113
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SoundmalSo
Registriert seit: Oct 2017
Beiträge: 608
Bedankt: 1.066
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Zitat:
Zitat von ziesell
was genau daran erinnert dich an Solingen? ich sehe da keine Zusammenhänge oder irgendwas, was gleich mit Solingen war.
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Hängt euch nicht an Sinnlosen Diskussionen auf.
Fakt ist das die AFD wohl extrem erstarkt,heil den Rattenfängern,in den Bundestag einzieht.
Jetzt ist absolut nicht der Zeitpunkt sich mit sowas zu streßen.
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der Kopf tut weh
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19.01.25, 19:32
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#114
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.311
Bedankt: 23.530
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Zitat:
36-Jähriger beleidigt Mitfahrer in Straßenbahn in Gera rassistisch und zückt Messer
Ein Mann hat in Gera ausländische Mitfahrer in der Straßenbahn erst beleidigt und dann bedroht. Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern.
Am Freitagabend beleidigte ein 36-jähriger Deutscher in einer Straßenbahn von Bieblach-Ost in Richtung Stadtzentrum Gera zwei ausländische Mitfahrer mit rassistischen Äußerungen. Die Situation eskalierte laut Polizei, als der Deutsche ein Messer zückte und die Betroffenen bedrohte.
Die am Streit Beteiligten stiegen an der nächsten Haltestelle aus, wo Polizeibeamte eingriffen. Alle Beteiligten blieben unverletzt. Gegen den 36-jährigen Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung und Bedrohung eingeleitet.
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Ein deutscher Messermann ...
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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02.02.25, 19:23
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#115
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
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Beiträge: 11.311
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Zitat:
Schläge, Tritte, verfassungsfeindliche Parolen mutmaßlich rechtsex:treme Übergriffe in Berlin und Dresden
In Berlin und Dresden hat es mehrere offenbar rassistisch motivierte Attacken gegeben. Nur in einem Fall konnte die Polizei einen Tatverdächtigen stellen.

In Berlin und Dresden ist es in den vergangenen Tagen zu mindestens vier Angriffen durch mutmaßlich rechtsex:treme Täter in der Öffentlichkeit gekommen. Zunächst attackierten zwei Jugendliche am Freitag in der Berliner Ringbahn einen Mann und schlugen auf ihn ein.
Wie die Berliner Polizei mitteilte, war das 22-jährige Opfer gegen 17.30 Uhr in der Ringbahn S42 unterwegs, als die beiden Angreifer am S-Bahnhof Ostkreuz zustiegen. Die Jugendlichen sollen den Mann aufgefordert haben, einen antirassistischen Aufkleber von seinem Rucksack zu entfernen.
Als dieser sich weigerte, wurde er bedroht. Einer der Jugendlichen soll dem 22-Jährigen zunächst mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. Dann hätten beide Angreifer nach dem Mann getreten.
Als die Bahn am Bahnhof Landsberger Allee anhielt, sollen die Jugendlichen zudem eine verfassungsfeindliche Parole gerufen und den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben, bevor sie in unbekannte Richtung geflüchtet seien. Die Angreifer entkamen unerkannt. Das Opfer erstattete Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Tritte in den Bauch
Nur wenig später, gegen 22.40 Uhr, sollen Unbekannte einen Kanadier mit asiatischen Wurzeln am Bahnhof Klosterstraße in Berlin-Mitte angegriffen haben. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei traten zwei vermummte Männer dem 25-Jährigen in den Bauch und zeigten eine verfassungsfeindliche Geste.
Der Angegriffene habe daraufhin zusammen mit seiner Begleiterin den Waggon gewechselt. Am U-Bahnhof Senefelderplatz sollen ihm die Angreifer jedoch gefolgt sein und ihn erneut attackiert haben. Laut Polizei schlugen sie dem 25-Jährigen ins Gesicht und beleidigten ihn rassistisch. Sie sollen außerdem eine verfassungsfeindliche Parole gerufen haben.
Erst als zwei Zeuginnen dazwischengegangen seien, hätten die Angreifer von dem Mann abgelassen und seien geflohen. Das Opfer erlitt Verletzungen am Kopf. Die weiteren Ermittlungen hat in beiden Fällen der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen.
Handwerker mit Messer und Böller angegriffen
In Dresden soll ein 33-jähriger Einzeltäter Handwerker rassistisch beleidigt, bedroht und attackiert haben. Laut Angaben der Polizei soll er die Bauarbeiter am Freitagabend zunächst angesprochen und sich rassistisch geäußert haben. Dann habe er auf einen 36-Jährigen eingeschlagen und dessen Kollegen mit einem Messer und einem Böller bedroht.
Die Handwerker überwältigten den Mann und hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf. Auch die Beamten habe er rassistisch beschimpft, hieß es.
Nun ermittelt die Polizei gegen den Deutschen wegen Volksverhetzung, Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung.
Angreifer beleidigt auch Polizisten
Bereits am Donnerstagabend hatte die Dresdner Polizei einen 44-Jährigen in Gewahrsam genommen, der zwei Syrer geschlagen und rassistisch beleidigt haben soll. Als die Beamten den mutmaßlichen Angreifer des Tatortes verwiesen, weigerte sich dieser und beleidigte fortwährend die Geschädigten und auch die Polizisten. Daraufhin wurde er in Gewahrsam genommen, die Ermittlungen laufen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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03.02.25, 17:23
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#116
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.142
Bedankt: 13.392
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Zitat:
Zitat von ziesell
was genau daran erinnert dich an Solingen?
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Damit auch ziesell versteht, was MunichEast damit gemeint hat:
Zitat:
Prozess in Solingen Angeklagter gesteht überraschend Brandstiftung
Dem Mann werden mehrere schwere Straftaten vorgeworfen. Er soll im März 2024 einen Brand gelegt haben, bei dem eine vierköpfige Familie ums Leben kam. Die Opfer waren 28 und 29 Jahre alt, ihre beiden Töchter erst drei Jahre und wenige Monate. Der Solinger ist deshalb wegen vierfachen Mordes und 21-fachem Mordversuch angeklagt.
Im März soll ein 40-Jähriger in Solingen in einem Wohnhaus Feuer gelegt haben - eine vierköpfige Familie kam dabei um. Nun hat der Angeklagte über seinen Anwalt ein Geständnis abgelegt. Ihm werden noch weitere schwere Straftaten vorgeworfen.
Bisher hatte der Angeklagte, ein 40-jähriger Mann aus Solingen, zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt sagte sein Verteidiger am Montag überraschend vor dem Wuppertaler Landgericht für ihn aus: Vor dem tödlichen Brand in Solingen habe der Mann Drogen konsumiert.
Ihm sei beim Prozessauftakt bei der Begegnung der Angehörigen, die als Nebenkläger auftreten, klar geworden, wie viel Leid er verursacht habe.
Vier Menschen sterben bei Brandanschlag - darunter zwei Kinder
Die Anklage legt ihm auch noch zwei ältere Brandstiftungen zur Last - im November 2022 und im Februar 2024. In beiden Gebäuden hielten sich zur jeweiligen Tatzeit Menschen auf.
Machetenangriff führt zu Wohnungsdurchsuchung
Zwei Wochen nach dem verheerenden Brand soll der Deutsche mit einer Machete und zwei wuchtigen Hieben versucht haben, einem fünf Jahre älteren Mann die Kopfhaut abzutrennen, ihn also zu skalpieren. Das Opfer überlebte schwer verletzt.
Beide Männer sollen sich seit 14 Jahren gekannt haben. Zuvor soll es zwischen ihnen Streit um ein gescheitertes Drogengeschäft gegeben haben. Der Geschädigte erlitt stark blutende Kopfverletzungen. Er benötigte eine Notoperation. Auch diese Tat gestand der Mann am Montag vor Gericht. Er sei an dem Tag "einfach durchgedreht".
Nach dem Angriff mit einer Machete durchsuchten die Ermittler die Wohnung des Verdächtigen. Dabei stießen sie auf belastendes Material im Fall des Brandanschlags, bei dem die vierköpfige Familie getötet wurde.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Uwe Farz:
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05.02.25, 18:38
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#117
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Freigeist
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Zitat:

Hitlergruß und rassistische Beleidigungen in der U3: Staatsschutz ermittelt
Ein 54-Jähriger soll am Dienstagmittag andere Fahrgäste in der U-Bahn rassistisch beleidigt und darüber hinaus den verbotenen Hitlergruß gezeigt haben.
Ein Zeuge alarmierte die Polizei am Dienstag gegen 12.30 Uhr: In der U3 beleidige ein Mann andere Fahrgäste rassistisch, außerdem zeige er den Hitlergruß.
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An der Station Baumwall nahmen Beamte den Mann in Empfang. Nach Aufnahme seiner Personalien und der Vorwürfe gegen ihn wurde der 54-Jährige entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt der Staatsschutz.
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Zitat:

Frau in Schweinfurter Stadtbus rassistisch beleidigt: Kripo sucht Geschädigte
Am Donnerstagnachmittag wurde eine unbekannte Frau in einem Bus in Schweinfurt durch einen Mann rassistisch beleidigt. Die Kriminalpolizei hat in dem Fall die Ermittlungen übernommen und hofft, die geschädigte Frau ausfindig machen zu können.
Frau von Senior rassistisch beleidigt
Am Donnerstag, gegen 15:30 Uhr, war eine Schulklasse am Roßmarkt in einem Bus der Linie 160 (Haardt) unterwegs. Die Lehrkraft konnte im Inneren eine dunkelhäutige Frau beobachten, die sich augenscheinlich in der Linie geirrt hatte und den Bus wieder verlassen wollte. Hierbei wurde die, dem aktuellen Sachstand nach, afrikanische Frau von einem circa 70 Jahre alten Mann, rassistisch beleidigt.
Kripo ermittelt und hofft auf weitere Zeugen
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Zitat:

Rassistisch beleidigt: Unbekannte attackieren Mann in Stein - Polizei sucht Zeugen
Stein - Im mittelfränkischen Stein ist es am Freitag zu einem Angriff auf einen jungen Mann gekommen. Der 23-Jährige wurde von Unbekannten angegriffen und rassistisch beleidigt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Am späten Freitagabend (24. Januar 2025) ist ein 23-jähriger Mann in Stein von mehreren Personen attackiert worden. Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken am Donnerstag erklärt, wurde das Opfer außerdem rassistisch beleidigt.
Der 23-jährige Afghane war am Freitag gegen 22 Uhr im Bereich des Lärchenwegs unterwegs, als er auf eine vierköpfige Personengruppe traf. Zwei Personen aus der Gruppe griffen ihn umgehend mit Schlägen und Tritten an, wodurch das Opfer leichte Verletzungen erlitt. Im weiteren Verlauf beleidigten die Angreifer das Opfer laut Polizei mit ausländerfeindlichen Aussagen und verließen den Tatort im Anschluss in unbekannte Richtung.
Die Täter waren alle maskiert. Eine der Personen war etwa zwei Meter groß, zwischen 30 und 40 Jahren alt und hatte dunkle Haare. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Fürth hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Ein kleiner Abriss ...
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07.02.25, 18:51
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#118
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Freigeist
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Zitat:
Duo grölt ausländerfeindliche Parolen und geht mit Pfefferspray auf Anwohner los
In Hamburg-Ottensen sollen in der Nacht zu Freitag zwei Männer ausländerfeindliche Parolen gegrölt und Anwohner mit Pfefferspray angegriffen haben.
Hamburg - Rassistischer Vorfall in Hamburg! In der Nacht zu Freitag sollen zwei Personen im Stadtteil Ottensen ausländerfeindliche Parolen gegrölt und letztlich auch Menschen mit Pfefferspray angegriffen haben.
Wie in einem Beitrag auf Instagram zu lesen ist, hatten zwei Männer in einem Auto mit schleswig-holsteinischem Kennzeichen in der Ottensener Hauptstraße geparkt, "L’Amour toujours" abgespielt und dazu lauthals "Ausländer raus" gegrölt.
Ein Anwohner mit Migrationshintergrund soll daraufhin das Duo angesprochen und sie aufgefordert haben, dies zu unterlassen. Ihre Reaktion: Sie wurden aggressiv und sollen ihn massiv beleidigt haben.
Als weitere Personen hinzukamen, wurde die Menge von den beiden Männern mit Pfefferspray angegriffen. Anschließend machten sie sich aus dem Staub.
TAG24 hakte bei der Polizei nach. Ein Sprecher erklärte auf Nachfrage, dass der Vorfall bekannt sei und das Landeskriminalamt den Sachverhalt prüft.
Unter dem Beitrag hatte sie sich ebenfalls zu Wort gemeldet. "Zeugen und Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden! Sobald Ihnen Straftaten bekannt werden, bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr, sondern wählen Sie unseren Notruf unter 110!", hieß es in dem Kommentar.
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In der jüngeren Vergangenheit soll es in der Gegend rund um die Ottensener Hauptstraße immer wieder zu ähnlichen Vorfällen gekommen sein.
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10.02.25, 11:15
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#119
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Freigeist
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Zitat:

Affenlaute und Parolen
Männer sollen Kinder in Marzahn rassistisch beleidigt haben
Die Berliner Polizei muss wegen einer rassistischen Beleidigung ausrücken. Opfer sind vier kleine Mädchen.
In Berlin-Marzahn sollen zwei Männer am Donnerstagnachmittag Kinder rassistisch beleidigt haben. Wie die Polizei mitteilte, beobachteten zwei Zeuginnen den Vorfall und alarmierten die Beamten.
Den Angaben zufolge waren die beiden Männer gegen 16 Uhr in Begleitung eines Jugendlichen und eines Jungen auf dem Vorplatz eines Einkaufszentrums in der Marzahner Promenade unterwegs. Dort sollen die beiden Erwachsenen gegenüber vier zwölfjährigen Mädchen Affenlaute gemacht und eine ausländerfeindliche Parole gerufen haben. Nachdem sich eine Zeugin eingemischt habe, seien die Mädchen in das Einkaufscenter geflüchtet.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei hätten am Tatort niemanden mehr angetroffen. Der Staatsschutz ermittelt nun wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
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Zitat:

Mann (29) beleidigt fremdenfeindlich am Bahnhof
Berlin – Ein 29-jähriger Mann beleidigte einen 48-Jährigen gestern Abend fremdenfeindlich und rassistisch am Bahnhof Friedrichstraße.
Der Vorfall ereignete sich gegen 20:30 Uhr im Eingangsbereich eines Lebensmittelgeschäfts. Zunächst gerieten die beiden Männer in einen Streit, bei dem der Jüngere den Älteren schubste. Anschließend beleidigte er ihn mehrfach.
Die Polizei nahm den Täter fest und brachte ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung ins Polizeigewahrsam. Danach wurde er wieder freigelassen.
Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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24.02.25, 08:24
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#120
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2020
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Antisemitisch-islamistisch motivierter Angriff mit lebensgefährlichen Verletzungen am Berliner Holocaust-Denkmal
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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei beloborodov bedankt:
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26.02.25, 13:02
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#121
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
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Ich weiß nicht, sollte Rassismus oder Antisemitismus nicht grundsätzlich zum Kotzen sein? Es ist auch klar, dass belobodov zwar zu Recht aber aus Trotz auch die andere Seite der Medaille zeigen möchte (wenn man das überhaupt so ausdrücken sollte...). Sorgen machen mir mehr die Bedankenden. Bedanken sie sich, weil sie Rassismus/Antisemitismus grundsätzlich Kacke finden oder sollte der Täter schon möglichst nicht "autochthon" sein (wie es Björn H. wohl ausdrücken würde). Hmmmm... irgendwie habe da einen eindeutigen Verdacht.
Also sich mit dem Nickname "TrefferUndVersenkt" anzumelden, nur um sich hier 2x zu bedanken, zeugt meines Erachtens schon von einer gewissen Schadenfreude...
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
Geändert von eitch100 (26.02.25 um 13:11 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei eitch100 bedankt:
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26.02.25, 21:04
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#122
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2020
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Bedankt: 406
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Ich halte es nicht für Rassismus, wenn sich zwei mental Minderbemittelte in der Straßenbahn prügeln.
Leider ist dieser Thread übervoll mit Banalitäten, nur hier eingestellt, um unsere Gesellschaft durch ein überzeichnetes Bedrohungsbild abzuwerten.
Deutschland ist ein gutes Land, die Menschen aufgeschlossen und hilfsbereit.
Ich will, dass das so bleibt.
Und deshalb hat Antisemitismus und Rassismus in seiner tätlichen Brutalität hier in diesem Land keinen Platz, genau so wenig wie überzeichnender und übertreibender Alarmismus.
Verbale Entgleisungen im Alltag wird es immer geben, sie haben meist alltäglich-banale Anlässe.
Hier immer "Rassismus" zu schreien, wenn ein Migrant beteiligt ist, relativiert den tatsächlichen Rassismus in einer für mich unerträglichen Weise und beschreibt oft genug den Sachverhalt völlig unzutreffend. Oft genug kann der Rassismus-Vorwurf durch die folgenden Ermittlungen nicht bestätigt werden. Zudem werden Menschen in eine Opferrolle gedrängt, die ihnen nicht zukommt und die ihnen nicht gut tut. In der Psychologie bezeichnen wir eine solche selbstinitiierte Fürsorge als Übergriffigkeit. Es gibt keine "Opferpersönlichkeiten" und auch Migranten sind keine hilflosen Opfer, sondern aktiv handelnde selbständige Menschen.
Und deshalb sollte dieser Thread, in dem keinerlei Diskussion stattfindet und der einzig und allein nur dazu geeignet ist, dass man sich hier als Retter, als "zu den Guten gehörend" darstellen und sich in diesem Glanze sonnen kann (eine Aussenwirkung hat der Thread nicht, weil wir hier ja doch nur Stammtischgeplauder betreiben), geschlossen werden. Rassismus darf nicht dazu missbraucht werden, das eigene Ego zu pflegen, dazu ist das Thema zu ernst.
Es kommt nichts Neues mehr rum.
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Demokratie lebt von der Vielfalt - Diktatur vom Mitmachen.
Geändert von beloborodov (28.02.25 um 10:34 Uhr)
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Die folgenden 13 Mitglieder haben sich bei beloborodov bedankt:
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Bass Reeves (18.04.25), butchersbluff (19.03.25), Cinsir (27.02.25), criemue (15.04.25), Deadleaf (05.05.25), Fullmoonjoe (19.03.25), gleitschirm (04.03.25), KpIxD (07.03.25), lichtll (27.02.25), Neg0 (13.03.25), pissgelber_klostein (20.04.25), Tschüß Grüne (04.03.25), zedgonnet (28.02.25) |
03.03.25, 20:45
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#123
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
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Zitat:
Zitat von beloborodov
Und deshalb sollte dieser Thread, in dem keinerlei Diskussion stattfindet und der einzig und allein nur dazu geeignet ist, dass man sich hier als Retter, als "zu den Guten gehörend" darstellen und sich in diesem Glanze sonnen kann (eine Aussenwirkung hat der Thread nicht, weil wir hier ja doch nur Stammtischgeplauder betreiben), geschlossen werden. Rassismus darf nicht dazu missbraucht werden, das eigene Ego zu pflegen, dazu ist das Thema zu ernst.
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So so.
Und weil du selber zu den Rettern und den Guten gehören wolltest, hast du hier den (inzwischen gelöschten) FOCUS Rassismus Vorwurf gegen Scholz gepostet.
Sehr aufschlussreich, was du so von dir gibst, ganz nach dem Motto "was intressiert mich mein Geschwätz von gestern".
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Uwe Farz:
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04.03.25, 17:58
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#124
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
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Was Du davon hälst, oder nicht, ob du einen solchen Thread sinnvoll findest, oder nicht, ist mir ziemlich egal beloborodov. Es gibt einen Grund, wieso er existiert und daran ändert sich auch nichts.
Also entweder was zum Thema beitragen, oder nichts schreiben - relativ simpel.
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Urlaubsmodus
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Thorasan bedankt:
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18.03.25, 09:51
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#125
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Freigeist
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Zitat:
Mann beleidigt Gruppe rassistisch – Seniorin greift ein

Blick von einer Brücke auf die Bremer Schlachte (Archivfoto): Trotz mehrfacher Drohungen stellte sich die Frau dem betrunkenen Mann in den Weg. (Quelle: Zoonar/imago-images-bilder)
Ein betrunkener Mann geht eine Gruppe von Sprachschülern an und zeigt den Hitlergruß. Doch dabei hat er die Rechnung ohne eine Seniorin gemacht.
An der Bremer Schlachte ist es am Montagmittag zu einem Vorfall gekommen, bei dem ein Mann durch rassistische Äußerungen und das Zeigen des Hitlergrußes aufgefallen ist. Der 43-Jährige beleidigte eine Gruppe von Sprachschülern und drohte dem Lehrer der Gruppe. Nicht nur der 31 Jahre alte Lehrer griff ein, auch eine Seniorin hatte das Geschehen beobachtet. Für ihr dann folgendes Verhalten wird sie nun von der Polizei in den höchsten Tönen gelobt, teilte ein Sprecher am Dienstag mit.
Gegen 12.10 Uhr beleidigte der 43-Jährige die Gruppe und zeigte der Polizei zufolge mehrfach den sogenannten Hitlergruß. Zunächst habe sich der Lehrer dem Mann entgegen gestellt und ihn aufgefordert, sein Verhalten zu unterlassen. Daraufhin sei der Angreifer jedoch nur aggressiver geworden und habe versucht, den Lehrer zu schlagen. Dieser konnte den Angriffen jedoch ausweichen.
Polizei: Verhalten der Seniorin verdiene "höchste Anerkennung"
Eine 71-jährige Seniorin, die das Geschehen von einer nahegelegenen Brücke aus beobachtet hatte, eilte zur Hilfe und stellte sich schützend zwischen die beiden Männer und beruhigte die Situation. Trotz weiterer Beleidigungen ließ sich die Seniorin nicht einschüchtern und "zeigte eine beeindruckende Zivilcourage", so die Polizei.
Der Frau gelang es demnach, die Situation bis zum Eintreffen der Beamten zu deeskalieren. Die Einsatzkräfte stellten die Personalien des Mannes fest und erteilten ihm einen Platzverweis. Er stand nach Angaben der Polizei unter Alkoholeinfluss. Gegen ihn wurden mehrere Strafanzeigen gefertigt.
Die Polizei Bremen lobt ausdrücklich das besonnene Handeln der beiden Zeugen und betonte die vorbildliche Zivilcourage der 71-jährigen Frau. Ihr Verhalten verdiene "höchste Anerkennung". Die Seniorin sei entschlossenes für demokratische Werte und ein respektvolles Miteinander" eingetreten. Das sei vorbildlich gewesen und zeige, "dass Zivilcourage in Bremen gelebt wird".
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Eine tolle Oma gegen rechts
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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29.04.25, 13:41
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#126
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experience of life
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Rechtsextremistisch motivierten Anschlag auf Synagoge geplant
29. April 2025
Mann wegen geplanten Anschlags auf Synagoge in Halle verhaftet
Seit Monaten soll ein 19-Jähriger in Halle an der Saale einen rechtsextremistisch motivierten Anschlag geplant haben. Bei seiner Verhaftung wurde eine Langwaffe gefunden.
Die Staatsanwaltschaft Halle an der Saale hat in der Schweiz einen 19-Jährigen verhaften lassen, der einen rechtsextremistisch motivierten Anschlag auf die Synagoge der Stadt geplant haben soll. Ihm werde "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat" sowie der unerlaubte Besitz einer Schusswaffe vorgeworfen, teilte die Behörde mit. Bei seiner Verhaftung Mitte Februar durch Schweizer Behörden sei neben elektronischen Kommunikationsmitteln auch eine funktionsfähige Langwaffe sichergestellt worden. Am 22. April sei der Beschuldigte von der Schweiz nach Deutschland überstellt worden, wo ihm der Haftbefehl verkündet wurde.
Ankündigungen bei Telegram
Der Mann soll sich demnach seit Längerem auf die Tat vorbereitet haben. Laut einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft soll er zwischen Juli 2024 und Februar 2025 sein Vorhaben wiederholt in einer Telegram-Chatgruppe angekündigt haben. Ein genauer Zeitpunkt für die Tat sei nach jetzigem Ermittlungsstand noch nicht bekannt. Der 19-Jährige bestreitet, die Anschlagspläne ernsthaft verfolgt zu haben.
Die Synagoge in Halle an der Saale war bereits 2019 Ziel eines rechtsextremistischen Anschlags. Am 9. Oktober versuchte ein Mann, das Gotteshaus zu stürmen, in dem zu dem Zeitpunkt Feierlichkeiten zum höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur stattfanden. Als der aus Sachsen-Anhalt stammende Täter an der gesicherten Tür der Synagoge scheiterte, erschoss er eine 40 Jahre alte Passantin auf der Straße und stürmte einen Imbiss in der Nähe, wo er einen 20-jährigen Mann tötete. Anschließend floh der Attentäter vom Tatort, wobei er weitere Menschen verletzte. Er wurde später zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei knuddeln:
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07.05.25, 10:27
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#127
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Freigeist
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Zitat:
Brutale fremdenfeindliche Attacke in Neukölln: Mann tritt auf Rentnerin ein

Berlin - In Berlin-Neukölln ist eine Seniorin von einem Mann fremdenfeindlich beleidigt und angegriffen worden.
Der Polizei zufolge war die Frau am heutigen Dienstagvormittag gegen 11 Uhr auf der Kirchhofstraße unterwegs - plötzlich soll sich der Unbekannte hinter ihr rassistisch geäußert haben.
Zudem habe er ihr aus heiterem Himmel in den Rücken getreten, sodass sie zu Boden stürzte. Dann trat der Angreifer den Angaben nach mehrfach auf die Frau ein.
Passanten beobachteten den Vorfall und halfen der Rentnerin wieder auf die Beine. Davon ließ sich der Mann aber nicht abbringen und prügelte weiter auf sein Opfer ein.
Als weitere Zeugen zur Hilfe eilten, flüchtete der Mann auf einem Fahrrad.
Die Seniorin kam mit Verletzungen an Kopf und Oberkörper in ein Krankenhaus, wo sie ambulant behandelt wird. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin ermittelt.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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03.06.25, 04:44
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#128
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Freigeist
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Zitat:
Staatsschutz ermittelt nach rassistischem Übergriff auf 28-Jährige
Die Polizei ermittelt nach einem rassistischen Vorfall in Frankfurt (Oder) wegen des Verdachts auf Volksverhetzung und Körperverletzung gegen zwei Tatverdächtige.
Nach Angaben der Polizei wurde zuvor eine 28-jährige Tunesierin am vergangenen Samstag an einer Haltestelle aus einer Gruppe heraus angegriffen. Sie sei rassistisch beleidigt, geschubst und geschlagen worden. Zudem wurde der sogenannte Hitler-Gruß gezeigt, wie es weiter heißt.
Die 28-Jährige habe sich an die Polizei gewandt. Den Beamten sei es anschließend gelungen, einen 52 Jahre alten Mann sowie eine 49-jährige Frau als mutmaßliche Tatverdächtige zu identifizieren. Gegen sie werde nun ermittelt.
Sendung: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], 02.06.2025, 15:30 Uhr
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Ein Beispiel von vielen täglich ...
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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