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myGully |
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20.01.25, 23:27
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#1
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 7.555
Bedankt: 9.080
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
dass die eigentlich wichtige Frage "Was ist eine Lösung ?" immer noch unbeantwortet ist.
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Ist sie das wirklich? Irgendwie habe ich in den vergangenen Wintern kein Problem mit meiner Stromversorgung gehabt und ich denke schon, dass das eine Antwort ist. Die erzeugte Grundlast von AKWs war doch in den vergangenen Jahren rudimentär.
Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
Wer wirklich gegen Atomkraft ist, müsste sich gegen den Import von Atomstrom aus anderen Ländern aussprechen.
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Das hat doch nichts mit 'gegen Atomkraft' zu tun. Importiert wurden im vergangenen Jahr 0.08% der Stromimporte aus Atomenergie. Im Sommer exportierte Deutschland Strom an die in Frankreich gebeuteltlte, durch Dürre geplagte Stromversorgung, Strom.
Das hat doch auch nichts mit 'gegen Atomkraft', sondern eher mit den ökonomischen Hintergründen zu tun, um die es ja auch in der Kolumne geht.
Jedes Land kann doch letztendlich selbst bestimmen, wie es seinen Strom erzeugt.
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21.01.25, 16:04
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#2
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.097
Bedankt: 12.627
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Moin,
Zitat:
Zitat von Draalz
Ist sie das wirklich? Die erzeugte Grundlast von AKWs war doch in den vergangenen Jahren rudimentär.
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Für mich schon. Der geplante Bau von 50 Gaskraftwerken hat ja einen Grund. Und das ist nicht die Befürchtung, dass überlaufende Gasspeicher zu einer erhöhten Explosionsgefahr führen. Sie sollen, wenn sie denn mal fertig und mit Gas versorgt werden, dann Strom erzeugen, wenn die witterungsabhängigen Erneuerbaren es nicht in ausreichender Menge können und der Kohleausstieg vollzogen ist. Bis zum Beginn des Ukrainekriegs war das für mich alles nachvollziehbar. Aber seit dem Einmarsch der Russen in die Ukraine, haben wir Probleme Erdgas in ausreichender Menge zu halbwegs günstigen Konditionen zu beschaffen. Wenn die Ukrainer nicht bald damit aufhören, ihr Land zu verteidigen sehe ich nicht, wie sich das ändern könnte.
Im Jahr 2024 war 20 % unseres Stroms Kohlestrom. Unter anderem deshalb hatten wir abseits der Preise kein Problem mit der Versorgung. Aber mit der Kohle (also dem Zeug, was man aus der Erde buddelt) ist 2030 Schluss. Ersetzen sollen ihn Gaskraftwerke, von denen bisher praktisch nichts existiert ausser dem Willen sie zu bauen und der Hoffnung, dass man sie auch betreiben kann.
Wir wollen also in fünf Jahren 20 % unserer Stromversorgung abschalten und haben noch nichts um sie zu ersetzen. Wir brauchen diesen Ersatz in fünf Jahren. Das wird niemals was.
Im Moment decken wir ca. 65 % unseres Strombedarfs aus erneuerbaren. Ich weiss nicht genau, was diese Zahl sagt. Ist es die gesamte produzierte Menge also inklusive der Menge, die wegen des Überangebots gegen Bezahlung im Ausland "entsorgt" werden musste oder ist es nur das, was wirklich verbraucht wurde?
Um zu verdeutlichen was ich meine nehmen wir mal folgenden Anteil an erneuerbarem Strom in einer Woche an
Montag 154 %
Dienstag 100 %
Mittwoch 64 %
Donnerstag 64 %
Freitag 64 %
Samstag 100 %
Sonntag 154 %
Betrachtet man die gesamte Woche, haben wir 100 % erneuerbaren Strom. Aber in Wirklichkeit waren es nur zwei Tage. An zwei Tagen brauchten wir Backup oder Import und an drei Tagen mussten wir Strom gegen Bezahlung im Ausland "entsorgen".
Kommen die Zahlen wirklich so zustande?
Mangels ausreichender vorhandener (!) Speicherkapazität muss der Strom dann erzeugt werden, wenn er benötigt wird. Eine Überproduktion vom Montag nutzt uns Dienstag einen Scheissdreck. Das bedeutet das Solar generell nachts und zum Teil in den Wintermonaten als Stromquelle ausfällt. Um dann unseren Bedarf aus erneuerbaren zu decken, kommt also im Moment nur Wind in Frage. Mal abgesehen von der Unzuverlässigkeit des Windes. Meiner Meinung nach bedeutet das, das wir so große Kapazitäten an Windenergieanlagen aufbauen müssen, dass sie uns zum großen Teil alleine durch die Nacht bringen.
Wenn wir diese Kapazitäten haben bedeutet das wiederum, dass wir sie am Tag zum Teil abschalten müssen um nicht mit den dann produzierenden Solaranlagen so viel Strom zu erzeugen, dass wir bei unseren Nachbarn komplett verschissen haben.
Ein Jahr hat 365 Tage. Selbst, wenn es gelänge 90 % unseres Strombedarfs aus erneuerbaren zu decken heisst das, das wir in einem Jahr über einen Monat lang unseren gesamten Strombedarf aus Backup oder Import decken müssen. Bei den derzeitigen 65 Prozent bedeutet es nichts anderes als das, wenn man die Zeiten zusammenzieht, wir von heute an bis zum 28.5.2025 auf nicht erneuerbare Energie oder Importe angewiesen sind.
Für mich sind das schon Bedingungen, die die Frage "Woher soll es kommen" rechtfertigen. Ganz besonders wenn man bedenkt, das unser Strombedarf gewaltig ansteigen wird, wenn wir die Energie, die jetzt aus Verbrennung fossiler Rohstoffe kommt auch durch Strom ersetzen wollen. Und das wollen wir nicht, das müssen wir, wenn wir die vereinbarten Klimaziele erreichen wollen.
Das Argument der direkten und indirekten Kosten von Atomstrom ist nicht von der Hand zu weisen. Nur denke ich, wenn wir uns nicht ganz offiziell von der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und damit den Klimazielen verabschieden wollen, wird uns nichts anderes übrigbleiben als sie zu zahlen.
Wer sagt keine Atomkraft, der sagt auch tschüss Klimaziele. So ehrlich sollten wir sein. Oder kennt jemand eine verfügbare Stromquelle, die die Schwankungen und mangelnde Verfügbarkeit der erneuerbaren CO2 arm ausgleichen kann?
Zitat:
Zitat von Draalz
Importiert wurden im vergangenen Jahr 0.08% der Stromimporte aus Atomenergie.
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Und wegen dem bisschen hat unser Kanzler von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht und folgendes an die Verantwortliche geschrieben?
Zitat:
"Es wird die gesetzliche Grundlage geschaffen, um den Leistungsbetrieb der Kernkraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 sowie Emsland über den 31.12.2022 hinaus bis längstens zum 15.4.2023 zu ermöglichen"
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Oder ging es da wirklich nur um einen dreckigen Deal zwischen Scholz und Habeck um Lindner und die Grüne Parteibasis zu verarschen?
Es ist wohl so, dass wir die Rekordmenge an Atomstrom 2024 vor allem deshalb importiert haben, weil er günstiger war als das, was wir selbst herstellen. Das bedeutet nichts anderes sdas unsere Strompreise nur deshalb nicht noch höher sind weil wir immer mehr von dem Strom importieren, den wir selbst nicht mehr herstellen wollen.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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21.01.25, 18:34
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#3
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 7.555
Bedankt: 9.080
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
Für mich schon. Der geplante Bau von 50 Gaskraftwerken hat ja einen Grund. Und das ist nicht die Befürchtung, dass überlaufende Gasspeicher zu einer erhöhten Explosionsgefahr führen. Sie sollen, wenn sie denn mal fertig und mit Gas versorgt werden, dann Strom erzeugen, wenn die witterungsabhängigen Erneuerbaren es nicht in ausreichender Menge können und der Kohleausstieg vollzogen ist.
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Meine Güte! Die 50 Gaskraftwerke hat mittlerweile Friedrich Merz von dem verhassten Bundeswirtschaftsminister übernommen.  Experten gehen mittlerweile davon aus, dass diese Anzahl von reaktionsschnellen Kraftwerken nicht mehr gebraucht wird.
Der Kohleausstieg ist übrigens in ca. 10 Jahren geplant.
Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
Es ist wohl so, dass wir die Rekordmenge an Atomstrom 2024 vor allem deshalb importiert haben, weil er günstiger war als das, was wir selbst herstellen. Das bedeutet nichts anderes sdas unsere Strompreise nur deshalb nicht noch höher sind weil wir immer mehr von dem Strom importieren, den wir selbst nicht mehr herstellen wollen.
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Wie es aussieht, hast Du die Mechanismen des europäischen Strommarktes nicht verstanden. In dem Unternehmen, für das ich einst arbeitete, wurden Turbinen, die eigentlich nur prozessbedingte 'Abfälle' für lau umsetzten, marktbedingt angehalten wurden, weil extern erzeugter Strom günstiger war.
Und glaubst Du wirklich, dass der importierte Atomstrom nicht subvensioniert war, oder ist?
Früher war ich ein Atomkraftbeführworter, aber mittlerweile bin ich nicht mehr bereit, meine Steuern in eine nicht versicherbare, subventionierte und teure Technologie abzugeben.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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21.01.25, 22:32
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#4
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 5.097
Bedankt: 12.627
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Moin,
Verhasster Wirtschaftsminister. Was für ein Scheiss. Wenn ich in vielen Punkten nicht mit der Wirtschaftspolitik einverstanden bin. Wen soll ich denn deiner Meinung nach kritisieren? [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Wenn ich der Meinung bin, das ein Mann, der ein angebliches "Machtwort" des Kanzlers mit diesem vorher abspricht um einen Koalitionspartner und die Parteibasis zu verarschen aus der Politik verschwinden sollte. Soll ich das dann nicht sagen, weil der Robert doch einer von den Guten ist?
Ist für dich Kritik und Hass das selbe?
Ok. Das dazu.
Ich bin auch kein Befürworter der Atomkraft. Das hat einen einfachen Grund. Ich glaube nicht, dass es der Welt gelingt, den CO2 Ausstoß so weit zu senken, dass sich daraus ein positiver Effekt auf das Klima ergibt. Es ergibt also für mich keinen Sinn, eine Technologie zu fördern die, wenn alles gut läuft, Co2 armen Strom erzeugt der nichts bewirkt und im Fehlerfall eine gewaltige Katastrophe auslöst.
Wir haben nicht die 50 zusätzlich benötigten Gaskraftwerke, wir haben keine 20 zusätzlich benötigten Gaskraftwerke und wir haben nicht mal eins der zusätzlich benötigten Gaskraftwerke. Und da die Bürokratie in unserem Land entgegen aller Zusicherung eher wächst als abnimmt, werden wir auch keine haben, wenn wir sie brauchen.
Das Gesetz sieht einen Ausstieg aus der Kohle bis spätestens 2038 vor. Der Koalitionsvertrag der Ampel sah dagegen vor, diesen Ausstieg auf 2030 vorzuziehen. Erst mit Blick auf das absehbare Debakel den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg hat man das mit den Worten
Zitat:
"Die Bundesregierung wird keine politischen Bemühungen unternehmen, um diese gesetzliche Frist zu verändern."
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offiziell aufgegeben. Das heisst aber nicht, dass der vorzeitige Ausstieg nun vom Tisch ist. Das Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass der Ausstieg "marktgetrieben" eher erfolgt als im Gesetz festgelegt. Einige Energieversorger steigen ja auch schon 2030 aus der Kohleverstromung aus. Man glaubt also ganz offensichtlich an den Ausstieg im Jahr 2030. Dieser Optimismus setzt ja voraus, dass man meint, man hätte zum Zeitpunkt des dann marktgetriebenen Ausstiegs eine Stromquelle, die weniger CO2 erzeugt als Kohle, ausreichend und kostengünstig verfügbar ist und nicht den Schwankungen unterliegt, die es bei Wind und Sonne gibt.
Atom ist es nicht, bleibt also nur Gas. Also die Kraftwerke, die wir nicht haben und der Rohstoff, dessen Mangel uns solche Schwierigkeiten macht. Wir haben nach dem Ausfall der russischen Gaslieferungen Kohlekraftwerke reaktiviert um Gas zu sparen. Und nun sollen ausgerechnet Gaskraftwerke diese Kohlekraftwerke ersetzen?
Es wird immer wieder gesagt, dass wir vor allem deshalb Atomstrom kaufen, weil er günstiger ist als der Strom, den wir selbst herstellen. Wenn das keinen Einfluss auf den Strompreis hat, warum machen wir es dann?
Zitat:
Zitat von Draalz
Und glaubst Du wirklich, dass der importierte Atomstrom nicht subvensioniert war, oder ist?
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Wie zur Hölle kommst Du auf solche Fragen? Was habe ich geschrieben, das dich so einen Käse vermuten lässt? Wir importieren Atomstrom, weil er günstiger ist. Ob er günstiger ist, weil er überschüssig ist, weil er subventioniert ist, weil er ein Geschenk von Lindners Patenonkel ist, weil wir ihn günstig gegen 40 Tonnen gelbe Badewannenstöpsel eintauschen konnten, weil er günstiger hergestellt worden ist oder weil man ihn zufällig am Straßenrand gefunden hat beantwortet die Frage, warum er günstiger ist. Die habe ich aber nicht gestellt. Fakt ist, dass er günstiger ist. Liegt da nicht die Vermutung nahe, dass günstig eingekaufter Strom auch günstig wieder verkauft werden kann? Warum macht man sich sonst die Mühe überhaupt Strompreise zu ermitteln, wenn die auf die Verkaufspreise keinen Einfluss haben.
@Munich Meiner Meinung nach ist und war die Regierung sehr wohl verantwortlich. Die Stromkonzerne tun das, was man ihnen erlaubt zu tun. Und diese Erlaubnis kommt in Form von Gesetzen von der Regierung. Diese Verantwortung ist es, für die wir eine Regierung bezahlen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
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21.01.25, 23:17
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#5
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 7.555
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Zitat:
Zitat von Melvin van Horne
Atom ist es nicht, bleibt also nur Gas. Also die Kraftwerke, die wir nicht haben und der Rohstoff, dessen Mangel uns solche Schwierigkeiten macht. Wir haben nach dem Ausfall der russischen Gaslieferungen Kohlekraftwerke reaktiviert um Gas zu sparen. Und nun sollen ausgerechnet Gaskraftwerke diese Kohlekraftwerke ersetzen?
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Wir sprechen über einen Zeitraum von wenigstens 5 Jahren. Ich sehe da kein Problem, da 2 der sogenannten Altparteien diesem Konzept folgen wollen.
Ich gebe allerdings zu, dass es schwierig sein dürfte, Anbieter für diese Anlagen zu finden, weil der Betrieb dieser zukünftig unrentabel sein wird. Das Schlagwort Versorgungssicherheit dürfte dem Land da schon einige Subventionen abverlangen.
Aber ganz ehrlich Melvin. Die Zeit in der ich gerne auf einem Krussell fuhr liegen lange hinter mir.
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22.01.25, 07:53
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#6
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 4.251
Bedankt: 3.339
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Was mir an dem Thema stinkt, ich sags mal so frei,
das nach deiner Auffassung, Melvin, Deutschland nur darauf achten muss, ob die tricolore quer oder laengst zu lesen ist, um die Versorgung hier zu gewaehrleisten. Anbiedern ist eine Kunst, so sagt man.
Getrieben von der Einsicht, das selbst nach einem Frieden, das Ansaugen an die russische Mutterbrust, allenernstes wieder ohne Langzeitfolgen ist.
Da wir ausser mit dem erhobenen Finger um des Verantwortungskodex, der ueberall herumgertagen wird, wie eine Monstranz. anscheinend keine weitere, befeuernden, Energien mehr an den Tag foerdern koennen, welt und versorgungspolitisch, ist das ein bischen duerftig.
Da sehe ich nicht das Ende der Bemuehungen und Anstrengungen.
Gas ist uebrigens nicht nur aus Boeden zu generieren. Weitreichendes Thema.
Und der Strommarkt, der in sich international relativ geschlossen agiert, ist politisch nur mit Deckelung/Regelung durch Subvention im wesentlichen zu beeintraechtigen.
Wir haben hier so ein schickes Wohnviertel, in das jeder hinein will, der glaubt die notwendigen Vorraussetzung fuer dieses Begehr zu erfuellen..
Es liegt an einem Bergkamm.
Wir nennen diesen Berg auch Kaenguruberg. Grosse Spruenge, aber nichts im Beutel.
Geändert von Caplan (22.01.25 um 11:06 Uhr)
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