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Welche Handmühle für Filterkaffee, welche für Espresso?

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Ungelesen 09.04.23, 12:35   #1
Tuxtom007
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Als Handmühle würde ich empfehlen: Hario Skerton Kaffeemühle
die ist im Mahlgrad einstellbar.

Aber:
Ich erster Linie würde ich mal ordentlich Kaffee kaufen bei einem kleinen Kaffeeröster vor Ort und mir dort den Kaffee dann direkt für Espresse oder Filterkaffee mahlen lassen.
Gut verschlossen hält der sich problemlos ein paar Wochen.

Klar kosten das Kilo dann auch 20 Euro aber das ist dann auch guter Kaffee und nicht der Müll, den man im Supermarkt bekommt.

Wie sagte es doch mal ein Kaffeeimporteuer in Norddeutschland, der 95% des in Deutschland gekauften Kaffee importiert und auch die Grpoßen der Branche beliefert.
"Je besser der Rohkaffee vorsortiert wird, desto teurer wird er und für 3,50/kg kann man keine große Sortierung erwarten"

Im Klartext, was die großen Röster der Branche durch ihre Mühlen jagen, beinhalten nicht nur Kaffeebohnen, da sind auch mal schimmelige Bohnen, Steine, Insekten, Äste und sonstwas drin - sieht nach der Mühle eh keiner mehr.
Und wer sich den Spass macht, mal ein Paket Supermarkt-Kaffee in ganzen Bohnen genauer anschaut, wird da vor sich liegen haben.
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Ungelesen 11.04.23, 09:54   #2
DokuQuelle
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Zitat:
Zitat von Tuxtom007 Beitrag anzeigen
Aber:
Ich erster Linie würde ich mal ordentlich Kaffee kaufen bei einem kleinen Kaffeeröster vor Ort und mir dort den Kaffee dann direkt für Espresse oder Filterkaffee mahlen lassen.
Gut verschlossen hält der sich problemlos ein paar Wochen.

Klar kosten das Kilo dann auch 20 Euro aber das ist dann auch guter Kaffee und nicht der Müll, den man im Supermarkt bekommt.
Naja, ein hoher Preis ist kein Garant für "guten" Kaffee. Qualitativ ? Ja sicher besser als der Standard. Von der Sortierung her sicherlich auch besser. Aber wer den Kaffee nur trinkt um wach zu werden braucht für das Kilo nicht zwingend 20-30 € zu bezahlen. Man schmeckt den Unterschied ja teilweise nicht mal wirklich raus. Deswegen kaufe ich fürs simple Reinschütten unter der Woche den Lavazza Classica (Rot) auf Vorrat wenn er mir beim Discounter für 8-9 €/Kilo verkauft wird. Der ist stark und ist geschmacklich so intentsiv das ich ihn mit Milch oder Coffee Mate trinken kann ohne Einbußen beim Geschmack zu haben.

Für Gourmets, die mit zig Aufbrühmethoden, Brühtemperaturen und Filterpapieren experimentieren oder eine 4000 €-Maschine zu Hause haben ist das natürlich was anderes. Da wäre das Nonplusultra : Rohkaffee kaufen und selbst rösten
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Ungelesen 13.04.23, 11:33   #3
kuchenchef
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Standard Guter Kaffee muss nicht immer teuer sein!!

Das man guten Kaffee erkennen kann, bedarf viel Mühen und auch eine längere Erfahrung, wie auch einer guten Nase.
Kaffee ist immer auch wie in letzter Zeit einer "Hippster-Time", unterlegen, und
es werden anständig gesalzene Preise mit hipper Verpackung und tollen Zusatzprodukten verlangt. Das ist einmal das eine.


Bei Lavazza, Segefredo, oder viele andere italienische Marken, kann man guten
Durchschnittskaffee günstig erwerben, insbesondere wenn es Aktionen gibt.
Auch hier haben das andere auch geschrieben. Aktionen lohnen sich, aber auch die Preise schwanken sehr.

Sicherlich ist das Budget wichtig, was man ausgeben will. Und ja wieviel Kaffee
man trinkt, oder auch will man viel Abwechslung.
So muss sich jeder überlegen, wass will ich, was brauche ich, und was möchte
ich mir leisten.

Und hier muss ich nun Entscheidungen treffen, und auch probieren gehen.
Jeder hat seine Vorlieben, und seine Erwartungen, oder was er möchte.

Das ich ein klarer Verfechter der klassischen Methode Filterkaffee bin, zeigt auch hier, das Methoden, wie auch Zubereitung und auch Technik sich weiter
entwickelt haben.
Wiederum wenn man von der Gastronomie kommt, auch viel Marken, Produkte gesehen hat, und auch hier Vorteile wie auch Nachteile sieht.
Und ja gute Maschinen die Kaffee mahlen, kosten auch bei einer guten Siebträger-Maschine um die 2000 Euro.
Und hier investiere ich lieber in guten Kaffee und lass den Kaffee bei dem Einkauf mahlen, da hier auch solche professionellen Maschinen stehen.
Weil auch hier kann ich je nach Sorte und Bedarf den Mahlgrad anpassen, genau für meine Bedürfnisse und eigenen Wünsche.

Rohkaffee zu rösten, bedarf einer eigenen Rösterei, oder einer Maschine. Und hier wiederum es ist ein Beruf, und ja es dauert bis man die Klasse hat, Kaffee zu rösten.

Guter Kaffee kaufen, und es gibt genug gute Marken und genug gute und seriöse Anbieter.

Auch gibt es halt auch spezielles aus Kaffee, wie Jamaika Blue Mountain, und Kabilloo. Aber hier sind halt Exklusivität und Handarbeit das eine.
Es geht auch viel günstiger, aber auch sehr gut.

Das es viele kleine Singel-Haushalte gibt, und halt viele auch günstig Kaffee zubereiten wollen ist das eine, und ja es geht.
Aber man muss betreffend Qualität, halt auch Abstriche machen.

Wichtig ist was will ich mir leisten, und was bekomme ich dann dafür. Und ja halt auch nicht viel unsinnige Maschinen kaufen, wenn es anders auch geht.
Dafür lieber in besserem Kaffee investieren, und Technik.

Aber jedem das seine.
mfg
kuchenchef
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DokuQuelle (13.04.23)
Ungelesen 13.04.23, 15:49   #4
Tuxtom007
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Zitat:
Zitat von DokuQuelle Beitrag anzeigen
Naja, ein hoher Preis ist kein Garant für "guten" Kaffee. Qualitativ ? Ja sicher besser als der Standard. Von der Sortierung her sicherlich auch besser. Aber wer den Kaffee nur trinkt um wach zu werden braucht für das Kilo nicht zwingend 20-30 € zu bezahlen. Man schmeckt den Unterschied ja teilweise nicht mal wirklich raus. Deswegen kaufe ich fürs simple Reinschütten unter der Woche den Lavazza Classica (Rot) auf Vorrat wenn er mir beim Discounter für 8-9 €/Kilo verkauft wird. Der ist stark und ist geschmacklich so intentsiv das ich ihn mit Milch oder Coffee Mate trinken kann ohne Einbußen beim Geschmack zu haben.

Für Gourmets, die mit zig Aufbrühmethoden, Brühtemperaturen und Filterpapieren experimentieren oder eine 4000 €-Maschine zu Hause haben ist das natürlich was anderes. Da wäre das Nonplusultra : Rohkaffee kaufen und selbst rösten
Richtig.
Der Preis wird aber nicht nur durch den Rohkaffee bestimmt, sondern die Arbeite damit.

Kaffee ist ein Genussmittel und wer Kaffee richtig geniessen will, muss beim Ausgangsmaterial anfangen.
Wenn ich 10 Tassen trinke mich viel Milch und Zucker, kann ich auch die Plörre aus dem Supermarkt kaufen, die bei 400°C in 3 min durch den Heissluftröster tonnenweise durchgejagt wird. Der Kaffee daraus kann nur noch säurelastig sein.

Wer aber guten Kaffee geniessen will, der geht zum kleine Röster vor Ort, der seine Rohkaffeebauern noch persönlich kennt und dessen Kaffee direkt importiert und dann schonnend beim max 180°C im Trommelröster für 15 bis 20min sanft röstet.

Alleine das Röstverfahren Heißluftröster bei 400° zu Trommelröster bei 180° bringt bei der selben Kaffeesorte einen Geschmacksunterschied wie Tag und Nacht.

Dazu kommt, das alle Kaffees, die man von Tchibo, Jakobs, Aldi, Lavazza und Co käuft, immer Mischung sind, die ständig neu zusammengestellt werden um am Ende vom Tag den selben Geschmack haben müssen, Tag ein, Tag aus.

Mein Kaffeeröster hingegen verkauft sortenreinen Kaffee, eine einzige Sorte von einer Plantage und die schmeckt über das Jahr hinweg immer etwas anders, weil es ein Naturprodukt ist - das macht guten Kaffee aus.
Zudem wird der vor Ort in kleinen Mengen langsam und schonend geröstet - da kann man sogar zusehen, der Röster steht im Laden.
und die Handarbeit kostet Geld, weil Zeitaufwendig.

Zum Thema Filterkaffee: ein guter Filterkaffee schmeckt immer noch weit aus besser, als Kaffee aus einem 4000€ Vollautomaten.
Filterkaffee ist mit die bester Art, Kaffee aufzuschütten, nacht einer FrenchPress-Kaffee.

Ich hab selber einen guten Kaffeevollautomaten, dder kostet keinen 4000 aber 3000 Euro, aber mittlerweile trinke ich am Wochenende fast nur noch Kaffee aus der FrenchPress trinke.
Der KVA ist saupraktisch, wenn ich im Homeoffice bin und schnell nen Kaffee will oder meine Freundin nen Cappuchino / Latte M., weil das Teil einfach einen megageilen Milchschum macht und zudem zwei Bohnensorten für Kaffeegetränke und Espressgetränke bietet.

Kaffee zuhause Rösten ist kein Problem, ab 500 Euro bekommt man brauchbare Heimröster, allerdings muss man sich intensiv mit der Materie beschäftigen und auch ist ist das Ausgangsmaterial wichtig, aus schlechten Rohkaffee kann man keinen guten Kaffee machen.
Zudem ist das eine riesen Sauerrei, weil die Geräte qualmen gewaltig, das kann man fast nur noch draussen betreiben.
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Pascale Libretto (07.10.23)
Ungelesen 14.04.23, 09:24   #5
kuchenchef
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Zum Thema Kaffeerösten:
Viele vergessen das es zum Rösten von Rohkaffee, nicht nur eine gute Röstmaschine braucht, sondern auch Fachkompetenz, richtige Qualität zu produzieren. Und das muss man erlernen. Und was so den Hippster-Kaffee, denen eingeredet wird, sind Spielzeuge für eine Puppenküche.
Das sind genauso die unbrauchbaren Räucherofen, wo es schade wäre eine Forelle zu räuchern, denn die wäre besser im Wasser geblieben.

Das man billige Marken hier geschmacklich genau definiert, ist halt dem jeweiligen Eigengeschmack geschuldet.

Das es auch anders geht, und auch qualitativ hochwertig, der muss für seinen Kaffee mehr bezahlen.

Das man Kaffee von Discountern, Einzelhänder gemeinsam in einen Topf wirft, wie auch Marken die in der Gastronomie anwesend sind, zeigt der mangelhafte Verstand, wenn man, und wie man alles in einen gleichen Topf wirft.
Auch haben Segefredo, Lavazza, verschiedene Mischungen und auch verschiedene Aromen im Angebot, die auch preislich differenzieren.

So sind gewisse Unterschiede alleine schon bei den Discountern schon gross, weil auch sie von billig bis mittlerer Qualität anbieten.
Gutes gibt es dann schon bei Edeka und allen anderen, die mittlere bis gute Qualität abliefern.
Was mich sauer aufregt, das viele hippe Verpackungen es gibt, und tolles Marketing, wenn man den Inhalt dann sieht, wird man enttäuscht.
Oder wieso verkaufen die nur per Internet, und sind nirgends gelistet?
Grösstenteils ist es so bei vielen Produkten, die um Kaffee gehen-Leider!
Eine Mühle das wie ein billiges Smartphone am billigsten produziert wird, und dann, aber hier ordentlich abkassiert wird. Realität die stimmt.
Das einzige was stimmt, ist die Rendite der Eigentümer!

Ich habe nichts dagegen, das man neues ausprobiert, aber ich bin sehr enttäuscht, wie viele Personen, mangelhaftes Fachwissen und Fachkompetenz, sie gegenüber dem Thema Kaffee entgegenbringen.

Hätte man auch zwischen meine Beiträge gelesen, dem würde es zeigen,
worum es geht.
Das eine Vollautomat, wie eine Kapsel-Maschine, das bequemste ist, und auch
die Abwechslung am besten gewährleistet wird, ist klar.
Aber jedem seine Bedürfnisse.

Und in der guten Gastronomie eine tolle Siebträgermaschine, mit Kaffeemühle.
Wie gesagt, auch hier kann man schnell, und eine grössere Menge Kaffee-Spezialitäten machen.
Und wie Kaffee gibt es genauso bei Weinen, Regionen, und interessante Anbaugebiete, wie auch die Mischungen die es ausmachen, wie auch reine Sorten.
Genauso sind gewisse Dinge wie Latte-Macchiato, auch nur eine hippe Hippster Erfindung, aber mit wirklichen Kaffee-Spezialitäten, hat das nichts zutun.
Sondern nur hippster Starbucks Abwasser, teuer und nur Einbildung!


mfg
kuchenchef
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Ungelesen 14.04.23, 13:59   #6
DokuQuelle
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Zitat:
Zitat von Tuxtom007 Beitrag anzeigen
Kaffee ist ein Genussmittel und wer Kaffee richtig geniessen will, muss beim Ausgangsmaterial anfangen.
Wenn ich 10 Tassen trinke mich viel Milch und Zucker, kann ich auch die Plörre aus dem Supermarkt kaufen, die bei 400°C in 3 min durch den Heissluftröster tonnenweise durchgejagt wird. Der Kaffee daraus kann nur noch säurelastig sein.
Eben. Wenn es nur um den Hallo-Wach-Effekt und den Drang des Kaffee-Konsums geht reicht normaler Kaffee vom Supermarkt aus. Ich trinke meinen Lavazza aktuell mit Coffee-Mate, Geschmackrichtung "Haselnuss"...da interessieren mich irgendwelche tollen Geschmacksnoten nicht die (Kaffee)Bohne. Mir ist nur wichtig das mein Kaffee trotz Einsatz von Milch noch kräftig genug schmeckt ohne bitter zu sein. Und das kann er vorzüglich.

Der wird mit einer Hario V60 + Hario Filter aufgegossen. Und wenns mal exotisch werden soll und ich mehr einen Mokka will stell ich mir die Bialetti auf den Herd.

Alles was diesen "normalen" Konsum verlässt und die in "ich hab hier 10 Sorten stehen damit ich 10 Geschmacksnuancen von Nuss bis Kernobst auswählen kann"-Richtung geht befindet sich schon mit einem Bein in der Hipster-Hölle.

Ist voll okay für mich, ich bin ja auch Whisky-Hipster der gerne mal darüber philosophiert weshalb mich die Torf-Rauchspeck-Lagerfeuer-Note mehr überzeugt als der leichte Geschmack von Seetang bei der Vergleichsflasche. Und das reicht aus, dasselbe auch noch bei Kaffee....da spielt meine Frau nicht mit, die ist mit dem Whisky schon genervt genug


Zitat:
Kaffee zuhause Rösten ist kein Problem, ab 500 Euro bekommt man brauchbare Heimröster, allerdings muss man sich intensiv mit der Materie beschäftigen und auch ist ist das Ausgangsmaterial wichtig, aus schlechten Rohkaffee kann man keinen guten Kaffee machen.
Zudem ist das eine riesen Sauerrei, weil die Geräte qualmen gewaltig, das kann man fast nur noch draussen betreiben.
Ein Kollege hat sich eine XENIA-Siebträger-Maschine geholt und röstet seinen Kaffee selbst, genau auf die Maschine abgestimmt. Ist schon eine feine Sache und schmeckt ausserordentlich lecker, das muss ich zugeben.
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Ungelesen 15.04.23, 13:57   #7
kuchenchef
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Standard Gutes Handwerk schmeckt immer mit guten Rohstoffen

Gute Rohstoffe sind genauso wichtig, wie gutes Handwerk, und gutes Equipment.
Das es viele gibt, die halt nur statt "normalem" Filterkaffee, auch hier die volle
Gourmet-Dröhnung, und Qualitätsoffensive bei sich zuhause wollen, zeigt, das man hier auch investieren muss.

Das man auf dem Weg zum Guten Kaffee, wie auch guten Olivenöl, zuerst viel
probieren muss, sich annähern muss an die Materie. Denn man muss auch sich
mit dem Produkt, das man sehr gut zuzubereiten möchte auch intensiv auseinandersetzen.
Das viele Kaffee-Spezialitäten-Hersteller im Gastro-Bereich auch mit Sirupen
und Essenzen arbeiten, sagt auch einem niemand offen und ehrlich.
Um hier vom normalen Kaffee abzulenken, und hier guten Geschmack erzeugen.

Das wenn man ein gutes Produkt herstellen will, und auch möchte, die Erzeuger
richtig auswählt und auch seine Lieferanten. Aber auch an der Herstellung genug und intensiv sich auseinandersetzt und probiert.
Gutes kostet, und wer gutes will machen, muss halt auch auf Spezialisten und
gute Lieferanten zurückgreifen, und auch sich damit vertraut machen.
Egal was, aber wer Qualität will, und sich damit auseinandersetzt, wird das früher oder später erkennen.
Und das machen viele gute Hersteller und gute Produzenten. Aber es müssen
schlussendlich auch die Qualität und die Bemühungen bezahlt werden.

Das es viele Blender gibt, und auch mehr Schein als Sein gibt auch. Und darum
bewährt sich guten Standardkaffee zu kaufen.
Insbesondere hat sich der Kaffeemarkt, sehr geändert, betreffend Kaffee-Mix-Getränken und Spezialitäten. Und so schwimmen halt viele schwarze Schafe in dem Markt mit.

Vieles was auf die Endkunden zukommt, ist halt auch nicht gut, sondern überbezahlt. Insbesondere wenn ein Getränk, oder wie Kaffee im Trend ist.
So macht es umso schwerer für den Durchschnitts-Kunden, den gesunden Überblick zu haben.
Ich kann nur sagen, probieren, degustieren, und halt immer sich mit allem auseinandersetzen.
Wer halt Qualität will, der muss halt auch über die Grenzen gehen, und auch sich mit allem auseinandersetzen, um hier auch zu erkennen, wo Qualität drin ist, und der Preis der Qualität angebracht verlangt wird.

Auch bei Whiskey sind die Geschmacksgrenzen, von floralen Noten, bis See-Noten, Rauchnoten, torfig etc. auch sehr gross.
Auch sind Unterschiede möglich bei Singel Barrel Abfüllungen auch möglich.
Gewisse Fachhändler haben hier Nosing-Bottels für Ihre Kunden zum degustieren und für das Nosing.

Ich muss mich immer dem Produkt und den damit verbundenen Dingen annähern. Und weil man hier sieht, das selbst bei Kaffee, wie auch Whiskey, brauchst du viel Erfahrung, Zeit, Degustieren, Nosings, und auch viel Berührung und Kontakt mit dem Produkt.
So erweitert sich deine Fachkompetenz, dein Fachwissen, und auch deine Geschmackswelt.

Und dann kann ein kompetenter Berater und Verkäufer, immer dem Wunsch, am Kunden, das beste Produkt zu verkaufen.
Aber dazu braucht man halt Erfahrung und auch zahlreiche Jahre, um hier auch die Fachkompetenz zu haben.
Und manchmal verlangen grosse Marken halt für Ihre Bekanntheit, aber darunter können, sich viele darunter verstecken, die einiges für Qualität und Preis anzubieten haben.
Und das spüre ich in vielen Bereichen der Genussmittel, Weine, Whiskey, Bourbon, etc.
Wichtig ist, neugierig zu sein, und immer wieder neues zu probieren, und auch zu vergleichen.
Somit kann man die Spreu vom Weizen trennen, und auch viele Preis-Leistungs-Knaller entdecken.
Egal-wo? Aber es geht heute noch so, auch beim Kaffee.

Wichtig ist halt, wo und was will der Anwender, und wieviel will er investieren.
Und was sind meine Bedürfnisse. Was will ich?
Und hier muss ich mich fragen, was möchte ich und was will ich hier für finanzielle Mittel locker machen.
Und wer halt sehr gutes will und möchte, der muss halt auch tiefer in die Tasche greifen.
Und halt auch sich mit der Materie Kaffee, Herstellung und allem vertraut machen. Und dann wird er auch seine Wünsche umsetzen können.

mfg
kuchenchef
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