Unpraktisch ist es nicht wirklich habe in der App einfach zwei NAS angelegt einmal Die VPN IP 10.0.xx.xx und die lokale Ip 192.168.0.xxx. wenn ich die app öffne wähle ich entsprechend die Ip aus und bin verbunden.
Mein Nas welches ja einfach als client verbunden ist wählt sich immer wieder neu ein sobald es mal einen Verbindungsabbruch geben sollte Zumindest bis jetzt.
Da wir gerade wieder im lockdown sind hatte ich noch nicht alzu viele möglichkeiten es außerhalb zu testen aber die filme bzw serien die ich mir bisher angeschaut habe hatt es problemlos hinbekommen.
musste nur noch einen kleinen fix vornehmen den ich davor nicht bedacht hatte und zwar musste ich im vpn nochmal ein subnet erstellen um meinem NAS eine Feste IP zu weisen zu können das war aber innerhalb von 3 Minuten erledigt.
edit: Was mir gefällt ist das ich so keine Ports in meiner firewall freigeben muss da das der netcup server bereits für mich tut und ich würde behaupten das ein Server Anbieter wesentlich besser abgesichert ist als ich mit meinem schrott Router von Vodafone
Wenn ich über irgendwas meckern wollen würde dann das ich nur 2 clients gleichzeitig verbinden kann wovon mein NAS bereits einen dauerhaft belegt bedeutet gleichzeitig kann ich nur mit einem weiteren Gerät eine verbindung aufbauen. Der nächste schritt wäre dann 10 clienten was mir aber zu viel ist und 75€ im monat kostet 3 oder 4 gleichzeitig wären schön aber das ist meckern auf hohem Niveau
eine frage aber noch worin liegt jetzt genau der unterschied ob ich meinen VServer mit der Openvpn software bestücker oder
Zitat:
OwnCloud, Nextcloud, Seafile etc...
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angesprochen anbieter von dir effektiv betrachtet wäre es doch das gleiche nur das ich in meinem router ports öffnen müsste
Ich entschuldige mich schon mal falls das ne blöde frage war