also ich find sowas schrecklich. klar sollten intern dinge geklaert werden, aber die spitze setzt sich ja oftmals total von ihren mitgliedern ab und das find ich manchmal echt kurios. zum bsp. bei den die gruenen. stroebele ist der einzige (den ich kenn), wo man sagen kann der ist okay, aber mit der spitze hat er nicht viel zu tun. die beschliessen dann bspw. aus machtpolitischen gruenden den atomaustieg gemeinsam mit der cdu auf 2022 zu legen, genau das datum an dem die verantwortung fuer den mist an den steuerzahler uebergeht (berichtige mich bitte jmd wenn ich damit falsch lieg), oder sowas wie den kosovo krieg, wo man mittlerweile durch diverse berichte im fernsehn weiss das, das alles gestunken und erlogen war. deswegen sind meinungen anderer wichtig und aus noch viel mehr gründen, aber warum muss man das denen erklären, die uns vertreten soll? liegt denen ueberhaupt noch was an unserer demokratie?
ps: googelt mal. Willsch fordert Volksabstimmung über ESM. deswegen wollen die den mundtot machen.
Er sagte: "Grundsätzlich bin ich Anhänger der repräsentativen Demokratie und denke nicht, dass Volksabstimmungen über komplizierte Sachverhalte, die schon Fachleute kaum überblicken, ein mehr an Demokratie bringen. In Bezug auf den ESM sollte aber das Volk gefragt werden, weil wir damit unwiderruflich Souveränitätsrechte aufgeben."
Bin ich der gleichen Meinung. Es muss eine Abstimmung geben. Ansonsten: Wo befinden wir uns hier?
Und abgesehn davon muessen die Zusammenhaenge in einer Demokratie ueberschaubar sein ansonsten wird es problematisch mit eben dieser "Demokratie", was nichts anderes bedeutet als Herrschaft vom Volke.
|