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myGully |
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11.06.10, 11:03
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#1
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
Bedankt: 22
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Psychologische betreung Krankschreibung auch für den Partner?
Hi Leute.
Habe mal wieder eine Frage. Und zwar meine Freundin wurde wegen Mobbing auf Arbeit Krank geschrieben von ihrem Hausartzt und hat einen Termin bei einem Psychologen bekommen. Nun mal meine Frage da sie Pillen bekommen hat wo was von Suizid gefährdung steigt und so drin steht.
Und dann muß sie ja noch zu dem Psychologen. Nun mal meine Frage gibt es da eine möglichkeit sich auch Krankschreiben zu lassen wegen der Betreung?
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11.06.10, 11:16
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#2
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Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 747
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Soweit ich weiß, nicht.
Ausser die psychische Belastung der Betreuung macht dich selbst so fertig, dass du Anzeichen einer Krankheit entwickelst.
Was jedoch weitere Konsequenzen für dich nach sich zieht.
Was hat denn deine Freundin für Pillen bekommen und gehe ich richtig davon aus, dass der Hausarzt die Pillen verschrieben hat?
machs gut, der Rinser
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11.06.10, 11:29
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#3
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
Bedankt: 22
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Die Pillen sind gegen Angstzustände weil sie schon alleine Panik hat wieder zur Arbeit gehen zu müssen. Ja die hat ihr der Hausartzt verpaßt.
Dachte ja nur sowas wäre möglich weil sie auch zur Zeit nicht wirklich gerne alleine ist und ich aber nur Abends kurz da bin weil es wegen der Arbeit nicht anderst geht. Sehen uns eigentlich nur am WE.
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11.06.10, 11:44
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#4
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Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 747
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Jaja, das ist mir schon klar, aber haste vielleicht den genauen Namen des Medikaments?
Ihr seid nicht verheiratet und lebt auch nicht in einer eingetragenen Partnerschaft, somit ist es schwer einen Pflege/Betreuungsanspruch geltend zu machen.
Klar kannst du dir von einem netten Hausarzt einen Krankenschein für eine kurze Zeit geben lassen, aber auf Dauer ist das nichts.
Generell wäre ich bei Psychopharmaka vom Hausarzt extremst vorsichtig.
Deine Freundin soll lieber zu einem Neurologen/Psychater gehen.
Die haben nicht so eine Wartezeit, wie Psychologen und sie kann so mithilfe der Medis die Wartezeit bis zu einem Therapieanfang überbrücken.
machs gut, der Rinser
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11.06.10, 13:42
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#5
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Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 3.476
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Mal bei der Krankenkasse nachfragen. Da du wahrscheinlich keine pflegerische Ausbildung hast fällst du
als Pflegekraft eher aus. Das ist etwas kompliziert. Die würden eher eine Pflegekraft bereitstellen die dann
auch mehrmals am Tag nach dem rechten schaut aber dazu müssen viele Kriterien erfüllt sein.
Das wird nicht einfach.
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11.06.10, 13:53
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#6
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
Bedankt: 22
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Na muß ich zu Hause mal schauen wie das Zeug heißt was der Artzt ihr gegeben hat. Hmm das ist ja alles mal Doof. Dachte man hätte da vielleicht auch ein bisschen einen Anspruch um den Partner zu unterstützen. Naja verheiratet sind wir nicht aber Verlobt und wohnen zusammen im eigenem Haus.
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11.06.10, 16:41
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#7
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Kennt den Weg zur Tür
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 316
Bedankt: 114
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Geh doch zu deinem Hausarzt und erklär ihm die ganze Situation. Vielleicht hat er ein gutes Herz und schreibt dich zumindest für ein oder zwei Wochen wegen Grippe oder so krank. Wenn man ehrlich ist und sein Anliegen so vorträgt, dass der Arzt erkennt, dass es einem ernst ist, macht er sicher was.
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11.06.10, 16:58
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#8
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Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 76
Bedankt: 41
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schliesse mich mit meiner meinung nunez an. da du keinerlei ausbildung in dieser richtung hast, is eine betreuung (noch dazu wenn unverheiratet) sehr schwierig und ich kann mir auch kaum vorstellen das die kasse das groß mitmachen wird.
es stimmt tatsächlich das es medis gibt, die die hemmschwelle für einen suizid senken (was nach meiner erfahrung aber eher selten ist). wäre deine freundin tatsächlich suizid gefährdet würde man ihr niemals ein medikament verschreiben bei dem auch nur die theoretische möglichkeit auf eine suizidale nebenwirkung bestehen würde.
ganz davon abgesehen, wie schon erwähnt wurde, bei suizidgefahr wird deine freundin ohnehin beschützend untergebracht, sprich geschlossene psychiatrie (da eigengefärdung vorliegt).
in aller regel ist es bei schwersten depressiven episoden (ev. mit suizidgefahr) so, das schnellwirkende tranquillizer mit angstlösender und seditierender wirkung (beruhigende wirkung) verabreicht werden zusammen mit antidepressiva mit stimmungsaufhellender wirkung. der grund wurde bereits genannt, dadurch das die antidepressiva zwischen 2-4wochen brauchen bis sie ordentlich greifen nimmt man andere tranquilizer um die psyche soweit zu stabilisieren (oder einschläfern, wie mans sehen will ^^) um die suizidgefahr möglichst weit zu senken.
aber wie gesagt, wäre deine freundin ernsthaft suizidgefährdet wäre sie längst in der klinik. man ist da heutzutage wesentlich sensibler für solche ding. ein kurzes "mein leben ist scheisse, ich will nicht mehr" kann unter umständen reichen (etwas überzogen). ...wenn schon allein aus wirtschaftlichen gründen, da sich mit einem psychiatrieaufenthalt wesentlich mehr verdienen lässt als in normalen kliniken.
und sollte es nicht nur arbeitsunlust sein und du dir wirklich ernsthaft gedanken um deine freundin machen solltest, würde ich auch mal mit meinem chef reden und ihm das erklären (kommt natürlich auf den menschen an). aber viell. hat er ja verständnis und gewährt dir zusätzliche urlaubstage oder ermöglicht dir deinen urlaub vorzverlegen,....
grüßle
Alpha
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11.06.10, 18:36
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#9
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Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 747
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Ich mach mir halt nur nen Kopp um die Hausarztgeschichte.
Grad mit Antriebsproblematik kann man jemanden, der momentan Probleme hat, echt reinreiten und ohne deinem Hausarzt zu nahe treten zu wollen, gibt es nicht umsonst extra Spezialisten, um Psychopharmaka zu verschreiben.
Von einem stationären Aufenthalt würde ich (natürlich nur aufgrund meiner beschränkten Kenntnisse der Situation) abraten.
Sowas geht, wie Alpha Exodus schon sagte, recht schnell und ist oft keine allzu heilsame Erfahrung (besonders bei einer Zwangseinweisung).
Solange deine Freundin jedenfalls noch nicht vorher ernsthafte Suizidabsichten hatte (was du wohl am ehesten wissen wirst), ist es praktisch nicht möglich, dass sie ein Medikament in dieser Zeit zum Selbstmord treibt.
machs gut, der Rinser
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11.06.10, 19:10
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#10
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
Bedankt: 22
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Na dann bin ich schon mal beruhigt was das angeht. Aber werde trotzdem mal schauen wie das Zeug heißt. Und was das mit den Sorgen angeht denke ich das jemand der nur nen paar Urlaubstage haben will nicht in einem Forum mit so einem Thread antreten würde.
Sagen wir mal so meine Chefs haben auch einem Mitarbeiter schon die Beerdigung seines Opas verboten.
Glaube bei opa und so ist das sogar zulässig aber vom Menschlichem her für mich eine Frechheit. Aber soviel nur zum Chef fragen. Den Chefs von heute ist das meistens doch alles egal hauptsache man Arbeitet egal wie.
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11.06.10, 21:53
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#11
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.803
Bedankt: 7.779
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Psychopharmaka sollten übrigens von einem Psychiater verschrieben werden, schon alleine wegen der Beobachtung ist das vom Hausarzt mehr als daneben. Ein Psychologe hingegen darf das nicht verschreiben, da er therapeut, aber kein Arzt ist.
Das diese Mittel die Suizidgedanken steigern KÖNNEN ist normal, aber das ist schon recht gut absehbar meistens. Direkt daheim bleiben ist da nicht drin, da primär jeder Mensch, sofern er nicht ausser Stande ist zu überleben, mal sich selbst überlassen ist. DU solltest diese Verantwortung auch nicht übernehmen, da Sie sich grade unter diesen Bedingungen schnell dran gewöhnen kann. Lass ihr ihr Leben, sei für Sie da und helf ihr... aber mehr auch nciht.
Du könntest aber ein offenes Gespräch mit deinem Arbeitgeber führen, viele haben meiner Erfahrung nach da ein offenes Ohr (und Herz). Klar wirst nicht die ganze Zeit daheim hocken können (wofür auch, ist ihr Leben, wie schon gesagt), aber evtl kannst du jeden Tag etwas früher gehen, ab und an mal nen Tag freimachen und musst diese Zeit eben andersweitig nachholen. Musst halt mal dort besprechen dann.
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12.06.10, 00:21
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#12
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Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 76
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Zitat:
Zitat von Ice Age
Sagen wir mal so meine Chefs haben auch einem Mitarbeiter schon die Beerdigung seines Opas verboten.
Glaube bei opa und so ist das sogar zulässig aber vom Menschlichem her für mich eine Frechheit. Aber soviel nur zum Chef fragen. Den Chefs von heute ist das meistens doch alles egal hauptsache man Arbeitet egal wie.
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das ist dann natürlich schwierig und hätte aller voraussicht wenig erfolg, wenn es denn so sein sollte wie du sagst.
was das angeht was rinserofwinds geschrieben hat, muss ich ihm aus meiner überzeugung leider widersprechen. ich habe in einer psychiatrischen klinik gearbeitet und muss von daher sagen das die individuelle förderung von depressiv erkrankten durch medikamentöse, psycho-, ergo- ...usw therapie die beste ist (im Vergleich zur ambulanten Therapie). schon allein was die einstellung der medikamente angeht. (da antidepressiva wirklich sehr viele nebenwirkungen haben kann). aus diesem grund rate ich dir, solltest du eine verschlechterung des psychischen zustandes wahrnehmen (ev. suizidgedanken) möglichst schnell per überweisung in die klinik!
was das mit dem hausarzt angeht, ist es natürlich korrekt, wie schon erwähnt wurde, das dieser in keinsterweise die kompetenzen besitzt über psychische erkrankungen zu urteilen, der hausarzt darf eine psychische krankheit nicht einmal diagnostizieren (darf nur den verdacht äußern), geschweige den behandeln. also irgendwie is da der wurm drinne. im normal fall wissen hausärzte die krankheiten,symptome und damit verbundenen warnzeichen...sprich alles was für die überweisung nötig ist und MEHR nicht.
also da würd ich nochmal genauer nachhaken.
und auch was thorasan sagt, kann ich nur zustimmen, es besteht durchaus auch gefahr für dich selbst. das dich die situation übermannt, der druck zu groß wird oder du deine freundin unbewusst abhängig von dir machst. usw...
das beste was du tun kannst ist wirklich, sich mit dem thema auseinandersetzten, sich informieren und sei einfach da für deine freundin.
grüßle
Alpha
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12.06.10, 16:53
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#13
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Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 747
Bedankt: 937
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Zitat:
ich habe in einer psychiatrischen klinik gearbeitet und muss von daher sagen das die individuelle förderung von depressiv erkrankten durch medikamentöse, psycho-, ergo- ...usw therapie die beste ist (im Vergleich zur ambulanten Therapie). schon allein was die einstellung der medikamente angeht.
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Gerade die Einstellung der Medikamente ist natürlich innerhalb einer kontrollierten Umgebung deutlich einfacher.
Da du schoneinmal in so einer Einrichtung gearbeitet hast, ist dir auch klar, dass sowohl zwischen PsychKG und "vorher in Ruhe eine Klinik aussuchen und einen Aufenthalt beantragen", als auch zwischen den einzelnden Kliniken teilweise ******* Unterschiede herrschen.
Ich halte es einfach für übertrieben wegen einer Mobbinggeschichte und darauffolgende Medis, welche vom Hausarzt verschrieben wurden, direkt einen Klinik Aufenthalt und gar eine Zwangseinweisung in betracht zu ziehen.
Schwierige Phasen hat jeder in seinem Leben und das nun direkt mit einer dauerhaften Medikamentation anzugehen, ist meiner Meinung nach ein falscher Weg.
Solange es keinen organischen Defekt gibt (wogegen die bisherige Informationslage spricht), sind Medikamente bestenfalls eine Überbrückung der Zeit bis zur Therapie und es sollte auch in dieser ein Ziel sein, von diesen loszukommen.
machs gut, der Rinser
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13.06.10, 08:36
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#14
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 3
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Zuerst einmal ist es sehr schwierig so aus der Ferne Tips zu geben ohne deine Freundin zu kennen, aber ich geb dann auch mal meinem Senf dazu.
Zum Thema Allgemeinmediziner, also nach meinem Kenntnisstand dürfen die sehr wohl psychische Krankheiten diagnostizieren und auch behandeln. Wüßte nicht das die da irgendeiner Beschränkung unterliegen.
Zu deiner Freundin: Mal ganz abgesehen von der Selbstmordthematik, je nachdem welche Medikamente deiner Freundin verschrieben wurden, ist es sehr gut möglich, dass es ihr in der ersten Zeit nach der Einnahme nicht besonders gut geht. Es wäre also von Vorteil, wenn sie erstmal nicht allein wäre. Was ist denn mit der übrigen Familie, Eltern und Co, oder auch Freunden? Auch um sie ein wenig von ihren Ängsten abzulenken.
Eine Psychotherapie würde ich allerdings auf jeden Fall empfehlen.
Gute Besserung an deine Freundin
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13.06.10, 15:31
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#15
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 76
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Zitat:
Zitat von rinserofwinds
Gerade die Einstellung der Medikamente ist natürlich innerhalb einer kontrollierten Umgebung deutlich einfacher.
Da du schoneinmal in so einer Einrichtung gearbeitet hast, ist dir auch klar, dass sowohl zwischen PsychKG und "vorher in Ruhe eine Klinik aussuchen und einen Aufenthalt beantragen", als auch zwischen den einzelnden Kliniken teilweise ******* Unterschiede herrschen.
Ich halte es einfach für übertrieben wegen einer Mobbinggeschichte und darauffolgende Medis, welche vom Hausarzt verschrieben wurden, direkt einen Klinik Aufenthalt und gar eine Zwangseinweisung in betracht zu ziehen.
Schwierige Phasen hat jeder in seinem Leben und das nun direkt mit einer dauerhaften Medikamentation anzugehen, ist meiner Meinung nach ein falscher Weg.
Solange es keinen organischen Defekt gibt (wogegen die bisherige Informationslage spricht), sind Medikamente bestenfalls eine Überbrückung der Zeit bis zur Therapie und es sollte auch in dieser ein Ziel sein, von diesen loszukommen.
machs gut, der Rinser
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ok habs viell. etwas falsch rüber gebracht. ich gehe natürlich davon aus das sich die sache verschlimmert bzw. bin von entstehender suizidgefahr ausgegangen. wenn die sache so "bleibt" bzw auf dem weg der besserung ist, ist es natürlich richtig, das eine klinik übertrieben ist.
ansonsten muss ich meine vorherige antwort zum teil revidieren. sickgirl hat zum teil reicht. hab mich nochmal in der arbeit erkundigt. also es ist so das die sache scheinbar nicht ganz eindeutig geregelt ist. ein hausarzt kann eine vorläufige diagnose stellen (was dem von mir beschriebenen verdacht gleich kommt). diese hat aber nur eine äußerst geringe aussagekraft (da einem hausarzt einfach das nötige wissen und die entsprechende kompetenz fehlt). bei den medikamenten ist es so, das auch ein hausarzt, psych. krankheiten medikamentös behandeln kann. (i.R. tuts aber keiner, da auch dies bei weitem über die allgemeinmedizin hinausgeht. normalerweise schreiben hausärzte, wenn sie denn was verschreiben, nur mit rücksprache des psychiaters oder psychotherapeuten was aus).
Kann natürlich gut sein das da jedes bundesland seine eigenen regelungen hat, das weiss ich nicht. aber das ist jetzt mein stand der dinge
grüßle
Alpha
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13.06.10, 19:42
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#16
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Banned
Registriert seit: Sep 2008
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@sickgirl
Zitat:
Zum Thema Allgemeinmediziner, also nach meinem Kenntnisstand dürfen die sehr wohl psychische Krankheiten diagnostizieren und auch behandeln.
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Dürfem ja, aber inwiefern das sinnvoll ist.
Ich lass ja meinen Hirntumor, Parkinson, Bandscheibenvorfall und was weiß ich auch nicht beim Hausarzt behandeln...
@Alpha
Zitat:
ich gehe natürlich davon aus das sich die sache verschlimmert
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Hoffen wirs mal für sie nicht.
Ansonsten signed.
@ice age
Mittlerweile mal nachgeschaut, wie es heißt?
machts gut, der Rinser
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14.06.10, 00:29
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#17
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
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Zitat:
Zitat von Alpha_ExoduS
bei den medikamenten ist es so, das auch ein hausarzt, psych. krankheiten medikamentös behandeln kann.
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Vllt bissel viel rauseditiert, aber egal.
Ein Hausarzt darf eigentlich von sich aus keinerlei Psychopharmaka verschreiben, ausser, und das ist das entscheidende, der Patient bekam das selbe Mittel schon mal. Dann darf er ein Folge oder auch Neurezept ausstellen. Er darf auch, wenn man aus einer stationären Behandlung kommt, die dort verabreichten Medis weiter verordnen, aber auch nur in der selben Dosierung und mit der selben Menge.
Wobei jeder halbwegs seriöse Hausarzt so oder so eine Weitervermittlung an einen Psychiater anstreben würde zu diesem Zweck.
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15.06.10, 11:20
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#18
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
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So ich habe nun mal geschaut. Das Zeug heißt Insidon. Sind Dragees die sie 3 mal am Tag nimmt.
Hmm was man dabei aber mal merkt ist gar nicht so einfach einen Termin bei einem Psychater zu bekommen. Der eine hätte frühstens Anfang September einen Termin und die andere erst nächstes Jahr.
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15.06.10, 14:32
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#19
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Banned
Registriert seit: Sep 2008
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Sicher, dass du Psychater und nicht Psychologe meinst?
Beim Psychologen sind diese Wartezeiten normal, beim Psychater/Neurologen ist das sehr ungewöhnlich.
Insidon ist ein ziemlicher Brocken und eigentlich auch nichtmehr zeitgemäß.
Kann dir nur nochmal raten, mit deiner Freundin zu nem Spezialisten (Neurologe/Psychater) zu gehen und sie vernünftig einstellen zu lassen, bis ihr nen Termin beim Psychologen bekommt.
Und solange auf keinen Fall Alk, Beruhigungsmittel und andere Drogen ohne Absprache mit dem bisher behandelnden Arzt nehmen!!
machs gut, der Rinser
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15.06.10, 15:29
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#20
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
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naja ich sag mal so..., bei mir auf dem lande, sind wartezeiten auch bei psychiatern (sofern kein direkter notfall, wobei dann sowieso klinik anzudenken wäre) von mehreren tagen bis wochen keine seltenheit. wobei es natürlich stimmt das psychotherapeuten (ich gehe davon aus das ihr das mit psychologen gemeint habt, denn psychologen an und für sich bringen euch nichts und können auf psychotherapeutischer ebene nicht behandeln) die längste wartezeit haben.
auch ich würde so vorgehen:
psychiater -> diagnose + medikation einstellen -> psychotherapie
was das Isidon angeht muss ich rinser rechtgeben. veraltet und nicht gerade super verträglich was die üblichen nebenwirkungen angeht.
aber eines wüsste ich gern noch von rinser, wie kommst du auf neurologe (v.a. in diesem fall)? hab ich was verpasst ...? ^^
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15.06.10, 16:10
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#21
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
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So habe sie nochmal gefragt. Sie soll zu einem Psychologen gehen hat ihr der Hausartzt gesagt.
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15.06.10, 16:29
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#22
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Suppen Moderator
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.803
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Ganz ehrlich, den HAusarzt würd ich verklagen -.-
Ob Sie nun zu nem Psychologen oder Psychotherapeuten geht wäre egal, empfehlenswert ist aber ein Psychiater, da er die Medis gleich entsprechend anpassen kann....
Ein Neurologe kann eine organische Ursache relativ ausschliessen, was die Arbeit eines Psychiaters erleichtert bzw erleichtern kann. Ausserdem kann er, in jedem Fall besser als der Hausarzt, die Wirkung der Medis einschätzen und kontrollieren.
Weiss nun nicht woher du kommst (TE mein ich), aber wenns ne Stadt ist gibts vielleicht auch ne Psychiatrie mit angeschlossener Ambulanz. Da bekommt man in solchen Fällen normalerweise recht schnell Termine. Und ansonsten bei der Wahl eben noch nicht auf ein Fachgebiet festlegen sondern breit gefächtert einfach mal anfragen, sagen das es um die Medis geht usw. ...
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15.06.10, 16:32
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#23
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
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Naja wir wohnen in einem Dorf in MV bei Ludwigslust.
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15.06.10, 17:04
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#24
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
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Zitat:
Zitat von Thorasan
Ganz ehrlich, den HAusarzt würd ich verklagen -.-
Ob Sie nun zu nem Psychologen oder Psychotherapeuten geht wäre egal, empfehlenswert ist aber ein Psychiater, da er die Medis gleich entsprechend anpassen kann....
Ein Neurologe kann eine organische Ursache relativ ausschliessen, was die Arbeit eines Psychiaters erleichtert bzw erleichtern kann. Ausserdem kann er, in jedem Fall besser als der Hausarzt, die Wirkung der Medis einschätzen und kontrollieren.
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sry aber egal ist es nur bedingt, ob psychologe oder psychotherapeut.
siehe z.B. : [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
ein psychotherapeut ist wesentlich höher qualifiziert. gut man kann höchstens sagen, da depression keine exotische krankheit ist, langt ein psychologe. aber wenn man die entscheidungsmöglichkeit hat, ist der psychotherapeut in meinen augen die weit bessere wahl. aber wie schon gesagt, man muss lange wartezeiten in kaufnehmen.
und was den neurologen angeht hast du sicher recht. er würde wohl im wesentlichen zum tragen kommen wenn die depression biochemisch bedingt ist (etwa dopaminhaushalt gestört) ...aber in diesem fall? naja ich weiss nicht, viell. etwas viel des guten.
edit: was den hausarzt angeht würd ich tatsächlich ernsthaft über einen wechsel nachdenken
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15.06.10, 17:07
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#25
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
Bedankt: 22
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Also was meint ihr was jetzt das beste wäre was ich mit meiner Freundin anstellen sollte? Und wie kriege ich ihr das am besten beigebracht?
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15.06.10, 20:17
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#26
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Banned
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 76
Bedankt: 41
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also ich versuch das ganze mal ein bisschen zusammenfassen (da ich glaube das alle poster hier im grunde den selben gedankengang verfolgen, wenn nicht verbessert mich):
sollte die aktuelle mediaktion wirkung zeigen (wohl etwa 3 bis 4 wochen nach der ersteinnahme; keine nebenwirkungen haben), dann sei für deine freundin da und unterstütze sie. gib ihr kraft und halt. um nochmal komplett auf die ursache zurück zu kommen, ev. auch einen arbeitsplatzwechsel anstreben, sollten sich die mobbing probleme nicht lösen. gehe stehts offen und ehrlich mit deiner freundin um, wenn es um dieses thema (mobbing) geht und gib ihr die möglichkeit zu reden (meines erachtens das wichtigste überhaupt, den meine erfahrung zeigt, umso mehr menschen über ihre probleme reden können/sich öffnen können, desto besser können sie solche krisen überwinden und verarbeiten).
verläuft die gesamte angelegenheit ideal und deine freundin kann alles aus eigener kraft verarbeiten (ev. lösung des problems), dann kann man ev. auf eine psychotherapie o.ä. verzichten und die medis nach und nach reduzieren.
sollten sich die lage nicht verbessern, verschlechtern oder gar suizid gedanken aufkommen, solltest du unbedingt handeln. bei suizidgefahr, umgehend in die klinik. da führt kein weg vorbei.
wenn das medi starke nebenwirkungen hat und/oder nicht wirkt, sucht euch einen guten psychiater. euer hausarzt is für eine solche angelegenheiten einfach nicht ausreichend ausgebildet. der psychiater stellt dann entsprechende medis ein.
informiert euch auch beim psychiater ob und in wiefern eine psychotherapie sinnvoll erscheint und ob er euch irgendwelche empfehlungen geben kann oder direkt verweisen kann (oft bekommt man bei psychotherapeuten schneller einen termin wenn die sache über einen psychiater läuft, als wenn man sich eigenständig drum kümmert)...
auch hierbei kannst du selbst nicht mehr tun als für deine freundin dasein...usw s.o.
ganz wichtig sind 2 dinge:
1. macht nichts ohne absprache mit dem behandelnden arzt, also medis nicht einfach eigenmächtig absetzen usw...
2. achte auf dich selbst! es ist auch für dich eine belastungssituation und du solltest dir darüber im klaren sein. wir sind alle menschen und keine maschinen, was bedeutet das unsere ressourcen und kräfte begrenzt sind. hol dir unbedingt hilfe, wenn du merkst du packst das alles nicht mehr. niemandem ist geholfen wenns dir auch noch schlecht geht oder gar was ausbrütest (man bedenke burn-out ist keine seltenheit mehr, vorallem bei leuten die es mit dem sozialen engagement übertreiben)
so ich hoffe ich konnte es so einiger maßen rüberbringen und zusammenfassen. wie gesagt sollte jemand der meinung sein das was falsch ist, lass ich mich gern verbessern.
ansonsten wünsch ich dir und deiner freundin erstmal alles gute!
Grüßle
Alpha
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15.06.10, 21:28
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#27
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 3
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Ich stimme Alpha zu 
Vielleicht noch zur Ergänzung, um ein wenig Licht ins Dunkle der Begriffe zu bringen:
Psychiater - ist ein Facharzt, hat mal Medizin studiert und danach eine Facharztausildung gemacht, ist der Experte für Psychopharmaka und verschreibt die in der Regel auch. Zugang: der Hausarzt stellt eine Überweisung aus und man macht einen Termin.
Psychologe- darf sich jeder nennen, der das dreijährige Studium abgeschlossen hat, der Titel sagt nichts über die Qualifikation desjenigen im Bereich Therapie aus ( er könnte als Studienschwerpunkt z.B. auch Organisationspsychologie gehabt haben)
Psychologischer Psychotherapeut - hat ein abgeschlossenes Psychologiestudium und eine umfassende ! Zusatzausbildung im Bereich Therapie. Es gibt verschiedene Richtungen der Therapie ( das führt hier wahrscheinlich zu weit). Er darf keine Medikamente verschreiben.
Zugang: Liste von der Krankenkasse besorgen und durchtelefonieren, um Termine zu machen.
edit: ups hätt ich mal auf den Link von Alpha geklickt
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16.06.10, 06:55
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#28
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Newbie
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 86
Bedankt: 142
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Wie kann ein Arzt heutzutage noch Insidon verschreiben? Ich rate dringend davon ab, das deine Freundin das Zeug nimmt. Meine Mutter hat diese Tabletten auch Einnehmen müßen und wurde dadurch sehr Schwer Krank. Insidon macht schnell abhängig, bereits nach einer Zeit von 4 Wochen und darf nur im aüßersten Notfall genommen werden. Der Entzug ist vergleichbar mit einem Heroinentzug und sehr langwierig, meine Mutter hat es leider nicht geschafft und ist an den Folgen verstorben.
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16.06.10, 11:06
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#29
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Ist öfter hier
Registriert seit: May 2009
Beiträge: 239
Bedankt: 22
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Oh haua kann so starke Nebenwirkungen jemand bestätigen?
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16.06.10, 11:34
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#30
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 159
Bedankt: 202
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Hi,, soweit ich weiss, ist Opripamol kein Benzodiazipin, wovor Junkies schon Respekt haben, aber doch ein tranquilizer! Der Wirkstoff wird unter gewissen Indikationen verordnet. Sollte Sache eines Fachdocs sein!!! Ohne die Personen zu kennen, kann man nicht einfach so etwas verteufeln und auch nicht gutheissen. Nicht alles hilft bei jedem!! Und wenn es ihr momentan gut geht,, ist es eine Zeit lang zu vertreten.
Ebenso wichtig, dass Du auf Dich achtest.!!! Eine Co-Abhängikeit kann Dich über kurz oder lang auch strecken. Sei für sie da,, begleitend etc. Der Rest ist Sache eines Profis.
hier noch Infos drüber:
Insidon
Wirkstoffgruppe: Opipramol
Wirkung auf Organismus: Antidepressiva
Medikamente sind zugelassen und werden verkauft in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
Mögliche Nebenwirkungen: Häufig bei Insidon: Müdigkeit, Mundtrockenheit, verstopfte Nase, Hypotonie, orthostatische Dysregulation. Gelegentlich bei Insidon: Schwindel, Benommenheit, Miktionsstörungen, Akkomodationsstörungen, Tremor, Gewichtszunahme, Durstgefühl, allergische Hautreaktionen (Exanthem, Urtikaria), Ejakulationsstörungen, erektile Impotenz, Obstipation, passagere Anstiege der Leberenzymaktivität, Tachykardie, Palpitationen. Selten bei Insidon: Errregungszustände, Kopfschmerzen, Parästhesien, insbesondere bei älteren Patienten Verwirrtheitszustände und Delirien, insbesondere bei plötzlichem Absetzen einer längerfristigen, hochdosierten Therapie bei Insidon: Unruhe, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Ödeme, Galaktorrhö, Harnsperre, Magenbeschwerden, Geschmacksstörungen, paralytischer Ileus, Übelkeit, Erbrechen, Kollapszustände, Erregungsleitungsstörungen, Verstärkung einer bestehenden Herzinsuffizienz, Blutbildveränderung, Leukopenien. Sehr selten, einschließlich Einzelfälle bei Insidon: Zerebrale Krampfanfälle, motorische Störungen (Akathisie, Dyskinesien), Ataxie, Polyneuropathien, Glaukomanfälle, Angstzustände, Haarausfall, schwere Leberfunktionsstörungen, nach längerfristiger Behandlung Ikterus und chronische Leberschäden, Agranulazytosen.
Medikamente, die wie Insidon den Wirkstoff Opipramol enthalten: Opipramol-biomo, Opipramol-neuraxpharm, Opipramol-Sandoz, Opipramol.
CO-Abhängikeit, eine von drei sich überschneidene Kriterien:
Co-Abhängige orientieren sich in ihrem Handeln an Anderen. Manche Co-Abhängige machen andere Menschen zum Mittelpunkt ihres Lebens. Ihr eigenes Leben scheint ihnen unbedeutend und langweilig.
lg
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16.06.10, 13:00
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#31
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Banned
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Zitat:
Zitat von Budman13
Wie kann ein Arzt heutzutage noch Insidon verschreiben? Ich rate dringend davon ab, das deine Freundin das Zeug nimmt. Meine Mutter hat diese Tabletten auch Einnehmen müßen und wurde dadurch sehr Schwer Krank. Insidon macht schnell abhängig, bereits nach einer Zeit von 4 Wochen und darf nur im aüßersten Notfall genommen werden. Der Entzug ist vergleichbar mit einem Heroinentzug und sehr langwierig, meine Mutter hat es leider nicht geschafft und ist an den Folgen verstorben.
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Totaler Unfug und der größte Schwachsinn den ich seit langem gelesen hab.
1. Antidepressiva macht nicht abhängig
2. Hat ein antidepressiva niemals unmittelbar tödliche nebenwirkungen
3. Wenn man sich an die alkoholabstinenz und drogenabstinenz hält sind die schlimmsten Nebenwirkungen in der Regel mundtrockenheit, Übelkeit, Gewichtszunahme USW.... Das war's
Informier dich ordentlich bevor du den Leuten mit deinen fraglichen Geschichten Angst machst! ....
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16.06.10, 13:46
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#32
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Ist öfter hier
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Also Alkohol und Drogen nimmt sie nicht zu sich. Trinkt nicht mal Kaffee oder Raucht. Muß sie heute Abend mal fragen wiedas mit dem trockenem Mund bei ihr aussieht.
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16.06.10, 13:58
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#33
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Suppen Moderator
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Zitat:
Zitat von Alpha_ExoduS
1. Antidepressiva macht nicht abhängig
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Naja, aufm gewissen Maße schon, da der Körper die Hormone braucht um "glücklich" (weisst was ich mein) zu sein.... Zumindest ne psychische Abhängigkeit baut sich da schnell auf....
Die Geschichte finde ich allerdings auch reichlich überzogen, denke mal kaum das sie da unmittelbar dran gestorben ist, evtl ist es dadurch zu etwas gekommen was zum Tod geführt hat, aber mehr auch nicht.
@TE
Lass dir hier nicht den Mut nehmen, schau das du zu nem richtigen Arzt kommt der die Kompetenz besitzt sich da Zeit zu nehmen und das geregelt zu verschreiben und zu behanlden. Alles andre hilft wederdir noch deiner Partnerin weiter.
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16.06.10, 14:02
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#34
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Ist öfter hier
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Tja da sind wir ja bei. Meine Freundin will ja heute wieder bei allen Psychologen anrufen und hoffen irgendwo schnell einen Termin zu bekommen.
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16.06.10, 14:46
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#35
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Banned
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...und falls das thema therapie aufkommt,, nicht verunsichern lassen. zu übertrieben kann es nicht sein. (glaub was davon gelesen zu haben)
in einer adäquaten einrichtung oder bei nem guten fachdoc wird auch abgeklärt wie sinnvoll oder nicht diese ist. besser als sich rumzuqälen bis man gar nimmer kann,,oder schlimmeres (fängt alles klein an).
alles gute euch erstmal.
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komme gerade aus 8 wochen reha. zwar wegen nem unfall und den knochen,,,
aber ist doch beinahe ähnlich  . drum viel zeit hab vorm rechner habe und unsinn istalliere und wieder runnerschmeiss:-)
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