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[Wissenschaft] Studie (Universität Tübingen) - Viele gängige Medikamente schädigen Darmflora

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Ungelesen 19.07.25, 06:45   #1
sydneyfan
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Standard Studie (Universität Tübingen) - Viele gängige Medikamente schädigen Darmflora

Studie unter Leitung der Universität Tübingen - Viele gängige Medikamente schädigen Darmflora
18.07.2025

Zitat:
Dass Antibiotika die Darmflora negativ beeinflussen, ist bekannt. Dass jedoch auch andere, weitverbreitete Medikamente das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen, findet ein Forschungsteam jetzt heraus - und rät zu neuen Wegen in der Arzneimittelforschung.

Auch nicht-antibiotische Medikamente können die bakterielle Besiedlung im Darm verändern und die Schutzfunktion des Darms beeinträchtigen. Das hat ein Forschungsteam der Universität Tübingen herausgefunden. Durch die Veränderung des Mikrobioms können Krankheitserreger leichter im Darm wachsen und Infektionen verursachen, schreiben die Forschenden in einer Mitteilung der Uni.

Für die Studie untersuchte das Forschungsteam um die Mikrobiologin Lisa Maier insgesamt 53 gängige Nicht-Antibiotika, darunter Allergiemittel, Antidepressiva und Hormonpräparate. Im Labor wurde die Wirkung sowohl in synthetischen als auch in echten menschlichen Darmgemeinschaften getestet.

Das Ergebnis: Rund ein Drittel dieser Wirkstoffe förderte das Wachstum von Salmonellen, also Bakterien, die schwere Durchfallerkrankungen auslösen können. "Dieses Ausmaß war vollkommen unerwartet. Viele dieser nicht-antibiotischen Medikamente hemmen nützliche Darmbakterien, während krankmachende Keime wie Salmonella Typhimurium unempfindlich sind. So entsteht im Mikrobiom ein Ungleichgewicht, durch das Krankheitserreger im Vorteil sind", erklärte Maier laut Mitteilung.
Mäuse wurden schnell krank

In Untersuchungen mit Mäusen wurden ähnliche Effekte entdeckt. "Die Medikamente senkten die Gesamtbiomasse der Darmflora, störten die Artenvielfalt oder beseitigten jene Bakterien, die normalerweise mit den Krankheitserregern um Nährstoffe konkurrieren. Dadurch verschwanden natürliche Konkurrenten krankmachender Keime wie Salmonella, die sich dann ungehindert vermehren können", erläutern Anne Grießhammer und Jacobo de la Cuesta, die ebenfalls an der Studie beteiligt waren. Die Mäuse im Labor bekamen eine schwere Salmonellose, die mit schnellem Krankheitsausbruch und starken Entzündungen einherging.

Die Einnahme von Medikamenten ist oftmals unvermeidbar. Da viele Medikamente jedoch nicht nur die gewünschte therapeutische Wirkung zeigten, sondern auch Einfluss auf das Mikrobiom des Darms haben, sollten in Zukunft auch diese Effekte untersucht werden. Vor allem bei Antihistaminika, Antipsychotika und selektiven Östrogen-Rezeptormodulatoren sowie bei der Kombination mehrerer Medikamente ist das wichtig. Aufgrund ihrer Ergebnisse, die im Fachblatt "Nature" veröffentlicht wurden, fordern die Forschenden ein Umdenken in der Arzneimittelforschung: Medikamente sollten in Zukunft nicht nur pharmakologisch, sondern auch mikrobiologisch bewertet werden.

Für eine solche Einschätzung hat das Team ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich schnell und zuverlässig testen lässt, ob und wie Medikamente die Widerstandsfähigkeit des Mikrobioms beeinflussen. Damit könnte man helfen, Risiken früh zu erkennen und Therapien entsprechend anzupassen. "Wer das Mikrobiom stört, öffnet Krankheitserregern Tür und Tor - es ist integraler Bestandteil unserer Gesundheit und muss als solches in der Medizin betrachtet werden", resümiert Maier.
Quelle:
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sydneyfan ist offline   Mit Zitat antworten
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gleitschirm (19.07.25), MerZomX (22.07.25), MunichEast (24.07.25), ziesell (19.07.25)
Ungelesen 24.07.25, 11:56   #2
fontmaster
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Und das im Jahr 2025... Wem war noch nicht klar, das petrochemische Pharmaprodukte schädlich für einen sind? Das Umdenken kann im kapitalistischen Umfeld nie passieren, da es die Gewinne schmälern würde. Am Ende müsste sicher die Dosierung runter oder gar nicht mehr eingenommen werden, da es langfristig mehr schädigt (Darm und so), als es hilft. Und das beeinflusst die Einnahmen, somit wird eher daran gearbeitet werden, dass mehr Menschen chronisch krank bleiben, da sich so einfach viel mehr Profite generieren lassen.
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Ungelesen 24.07.25, 12:41   #3
MunichEast
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So viel Unsinn in einem Beitrag. Die Pharmaindustrie versucht in erster Linie Menschen zu helfen. Es wären viele Millionen Menschen tot ohne diese, ich erinnere einmal an Antibiotikas, Antidiabetika oder Impfungen.

Das Medikamente generalisiert wirken und schädlich sein können ist unstrittig. Das merkte schon Paracelsus vor 500 Jahren richtig an. Das weitere Risiken entdeckt wurden ist wichtig und ermöglicht nun eine bessere Behandlung von Kranken.
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betaalpha (24.07.25), Caplan (24.07.25), Draalz (24.07.25), _Eule_ (24.07.25)
Ungelesen 24.07.25, 18:23   #4
Caplan
Master of Desaster
 
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Genau fontmaster, moegen Weihrauch und Myrrhe dein Segensheil sein.
Mehr braucht es wirklich nicht.
Irgendwas in deiner Programmierung ist echt nicht fehlerfrei.
Es waere chic, wenn Zahnaerzte auch ab und an Narkotika lassen, weiss der Geier, was fuer ein Dreckzeugs die Dir da spritzen.Man weiss es ja nicht..
Sorry..du weisst es..
Neues Feld; neue Beackerung
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
Uwe Farz (Heute)
Ungelesen Heute, 09:39   #5
fontmaster
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Zitat:
Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
So viel Unsinn in einem Beitrag. Die Pharmaindustrie versucht in erster Linie Menschen zu helfen.
So viel Unsinn in einem Beitrag... klar ist die Pharmaindustrie selbstlos und versucht im Kapitalismus nur den Menschen zu helfen. Da müsste ich schon selten doof sein, um irgendjemanden das abzukaufen.

Antibiotikas (übersetzt = Anti-Leben) erzeugen neue Resistenzen im Körper und der Verlauf ist oft ohne genauso lang wie mit Antibiotika, z.B. beim grippalen Infekt, der eigentlich ein körpereigenes Reinigungsprogramm ist. Antidiabetika helfen dabei, dass der Patient auch morgen noch Kunde ist und heilen nichts. Es kann lindern, aber nichts heilen, erzeugt somit nur chronische Kunden.

Zu Impfungen sollte jeder spätestens nach der Coronaverarsche den Sinn dahinter erkannt haben - Profite generieren und wenn es über Nötigung und Zwang läuft. Keiner ist immunisiert worden, keiner war je durch die Impfung geschützt oder hatte irgendwelche beweisbaren Vorteile. Wie die Protokolle aufzeigen, war alles erstunken und erlogen, und es ging nur um gewisse Deals und Vorgaben von oben, das RKI als Erfüllungsgehilfe. Zusätzlich spart man durch die Nebenwirkungen so einige, nicht mehr vorhandene, Renten. Da es ja ganz wichtig war unsere Alten mit dem Müll verrecken zu lassen. Und alle die das Gift nicht nahmen geht es gut, jedenfalls nicht schlechter als ohnehin schon und viele die es nahmen geht es nun dreckig, ihr restliches Leben lang. Mit Verstand lässt man die Finger davon oder man hat es nicht anders verdient.

Bei allen Themen ist die Pharmaindustrie komplett unfähig Heilung zu vollbringen und dennoch betet man sie an, wie der Diener seinen Herrn. Sie geht in keinem Fall die Ursachen an, sondern behandelt lediglich die Symptome - alles andere wäre aus kapitalistischer Sicht auch völlig hirnrissig. So sollte man auch nicht alles positiv sehen, was von der Pharma kommt. D.h. ja nicht, dass es nicht auch Gutes gibt, aber die Rahmenbedingungen lassen nur ein gewisses Umfeld zu und alles andere ist sogesehen nur Selbstverarsche, wenn man sich einredet, es sei keine profitorientierte Krake.
fontmaster ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen Heute, 20:16   #6
Uwe Farz
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Zitat:
Zitat von fontmaster Beitrag anzeigen
Zusätzlich spart man durch die Nebenwirkungen so einige, nicht mehr vorhandene, Renten. Da es ja ganz wichtig war unsere Alten mit dem Müll verrecken zu lassen. Und alle die das Gift nicht nahmen geht es gut, jedenfalls nicht schlechter als ohnehin schon und viele die es nahmen geht es nun dreckig, ihr restliches Leben lang.
Komprimierter Dünnpfiff der übelsten Sorte.
Die Halbwertszeit deines Accounts wandert rasant auf den "point of no return" zu.
Könnte mal jemand den Müll rausbringen?
Danke
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Draalz (Heute)
Ungelesen Heute, 20:37   #7
Thorasan
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Nicht mein Bereich, bei mir hat sichs bislang in Grenzen gehalten und hier schaue ich nur amüsiert zu
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