[TinyTimm]

Die royalen Memoiren werfen ihre Schatten voraus. Laut einem Bericht des britischen „Guardian“ beschuldigt der britische Prinz Harry in seiner kommende Woche erscheinenden Autobiografie seinen Bruder William, ihn vor ein paar Jahren mehr oder minder verprügelt zu haben. Außerdem, heißt es, habe der Ältere der beiden Söhne von König Charles und Prinzessin Diana die Ehefrau seines jüngeren Bruders, Meghan, beschimpft.

Berichte über das Gerangel der beiden Windsor-Sprosse machen seit Donnerstag die Runde durch die internationale Presse, zu der Auseinandersetzung soll es laut „Guardian“ im Jahr 2019 gekommen sein. William soll ihn dabei, so schreibt Harry in seiner Autobiografie, in der Küche seiner Wohnung in London zu Boden gestoßen haben.

Anlass der – vorerst verbalen – Auseinandersetzung seien Differenzen über die Hochzeit Harrys mit der US-amerikanischen Schauspielerin Meghan Markle, mittlerweile Herzogin von Sussex, 2018 gewesen. William habe Harrys Ehefrau im Streit als „schwierig“, „unhöflich“ und „ruppig“ beschrieben.

„Ich landete auf dem Hundenapf“
Die britische Tageszeitung zitierte dazu aus dem Buch, das am Dienstag erscheint: „Er packte mich am Kragen, wobei meine Halskette zerriss, und stieß mich zu Boden. Ich landete auf dem Hundenapf, der unter meinem Rücken zerbrach, sodass mich die Scherben schnitten.“

Die Autobiografie trägt den deutschen Titel „Reserve“ (englisch „Spare“). Während der Auseinandersetzung habe ihn William aufgefordert, sich zu wehren, heißt es im „Guardian“, so, wie sie in Kindheitstagen gerauft hätten.

„Das brauchst du Meg nicht zu erzählen“
Harry habe seinen Bruder daraufhin aufgefordert zu gehen. William, Prince of Wales und Nummer eins in der britischen Thronfolge, habe sich entschuldigt. Im Gehen habe er sich umgedreht und gesagt: „Das brauchst du Meg nicht zu erzählen.“ Auf Harrys Frage, ob er damit den Angriff meine, habe der zwei Jahre ältere William (geboren 1982) erwidert: „Ich habe dich nicht angegriffen, Harold.“

Harry habe seiner Ehefrau erst nicht von dem Konflikt, bei dem sie offensichtlich nicht anwesend war, erzählt. Erst später, als sie laut „Guardian“ Kratzer an seinem Hals entdeckt habe, habe er ihr den Zwischenfall geschildert. Sie sei nicht wütend und kaum überrascht gewesen. „Sie war furchtbar traurig.“

Aufregung programmiert
Die Autobiografie, die laut „Guardian“ nach ihrem Erscheinen für einigen Aufruhr in der königlichen Familie sorgen dürfe, soll nächste Woche veröffentlicht werden. Trotz strengster Geheimhaltung hat die britische Tageszeitung ein Exemplar davon erhalten.

Seinen Titel („Reserve“) habe das Buch von einer alten „Weisheit“ in aristokratischen Kreisen. Diese besage, dass der erste Sohn Erbe von Titel und Macht sei, und der zweite die „Reserve“, sollte dem Erstgeborenen etwas zustoßen. In Spanien soll das Buch versehentlich bereits am Donnerstag in den Handel gekommen sein. Medien hätten sich deshalb spanische Exemplare vorab besorgen können, hieß es.

Eklat in Nazi-Uniform
Auch die (Mit-)Verantwortung für den Auftritt in Nazi-Uniform im Jahr 2005, der für einen Eklat gesorgt hatte, sieht Harry rückblickend bei seinem Bruder William und dessen Ehefrau Catherine, Princess of Wales, vormals Catherine „Kate“ Middleton.

Auf die Frage, welches Kostüm – besagte Nazi-Uniform – er zu einem „Native and Colonial“-Fest tragen hätte sollen, hätten beide die Nazi-Verkleidung empfohlen, schrieb am Donnerstag etwa die Boulevardzeitung „Daily Mail“.

Rückzug aus royalen Pflichten
Harry, geboren 1984, und Meghan, Jahrgang 1981, hatten sich im März 2020 offiziell von ihren royalen Pflichten zurückgezogen. Sie leben mit ihren beiden Kindern, dem dreieinhalbjährigen Archie und der anderthalbjährigen Lilibet, in Meghans Heimat Kalifornien. Bereits in einer im Dezember ausgestrahlten Netflix-Dokuserie hatte das Paar Vorwürfe gegen die Königsfamilie erhoben.

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[karfingo]

Prügel unter Geschwistern kommt öfters vor. Wir waren 4 Kinder und selten einer Meinung.
Wer weiß was vorher war? Sticheleien …

[MotherFocker]

Irgendwie muss dieser Taugenichts doch seinen Lebensunterhalt verdienen und das ist die beste Werbung für allerlei Bücher/Shows/etc.

Oma Königin oder Papa König haben, nebst den royalen Vorzügen, auch die Apanage gestrichen.

Die Welt (insbesondere vermutlich die Amis) ist dankbar für royale Schmutzwäsche ^^

[karfingo]

Naja, die Amis haben kein Mittelalter, auf das sie zurückgreifen können.
Die First Nations wurden dezimiert, also bauen sie auf ihr ehemaliges Mutterland.
Royals = Übriggebliebene des Mittelalters mit Schlössern, Burgen und Intrigen.


Ist doch Stoff für Klischee Romance.

[MotherFocker]

Zitat von karfingo

Naja, die Amis haben kein Mittelalter, auf das sie zurückgreifen können.
Die First Nations wurden dezimiert, [...].

Ja eben, die First Nations würden auch gerne mal über ihr Mittelalter sprechen, aber das interessiert keine Sau, obwohl mit Sicherheit vorhanden.

Nur, so könnte ich es mir vorstellen, ging es da nicht so "beherzt" zu, wie im alten Kontinent ^^

Nach den Opiumkriegen beispielsweise, hätten die 5-Uhr-Teetrinker auch gerne am status quo: "keep Chine British" festgehalten. Und die Chinesen hatten weiss Gott (oder in diesem Fall Buddha/Tao) ein bewegteres Mittelalter und eine historische Antike, als der Rest in Mittel- und Nordeuropa.

Aber wurscht.

Prince Henry Charles Albert David, Duke of Sussex, Earl of Dumbarton, Baron Kilkeel KCVO ist halt schon irgendwie ein Arsch

[Bon$ai]

OMG was bin ich froh, das ich im Schatten der Anonymität leben kann.

Für keinen Preis der Welt möchte ich ein Royal sein; einzige Ausnahme beim " No Limit Texas holdem " .

[karfingo]

Zitat von Bon$ai

OMG was bin ich froh, das ich im Schatten der Anonymität leben kann.

… und natürlich auch kein VIP, für meinen Teil.

Zitat von MotherFocker

Aber wurscht.

Du kannst dir deine Verwandtschaft, auch um 1.500 Ecken, kaum aussuchen.

[TinyTimm]

Royale Enthüllung: Prinz Harry hat 25 Menschen getötet

Der britische Prinz Harry hat einem Bericht zufolge nach eigenen Schilderungen als Soldat in Afghanistan 25 Menschen getötet.
"Eines der wichtigsten Dinge, die ich in der Armee gelernt habe, ist, dass ich für meine eigenen Handlungen verantwortlich bin. Also meine Zahl: 25", schreibt Harry dem Sender Sky News zufolge in seinen Memoiren in Bezug auf die Zahl der von ihm getöteten Menschen bei seinen Einsätzen in Afghanistan.

"Realitäten, die man nicht ändern kann"
"Das war nichts, was mich zufrieden gemacht hat, aber auch nichts, wofür ich mich geschämt habe." Der Sender beschaffte sich ein Exemplar des noch unveröffentlichten Buches und zitierte wie viele andere britische Medien am Donnerstag daraus. "Ich hätte es natürlich lieber gehabt, diese Zahl nicht auf meinem Militärzeugnis oder in meinem Kopf zu haben, aber ich hätte auch lieber in einer Welt ohne die Taliban gelebt, in einer Welt ohne Krieg." Auch als regelmäßiger Tagträumer gebe es jedoch Realitäten, die man nicht ändern könne, schreibt der 38-Jährige, der mittlerweile mit seiner Familie in Kalifornien lebt, dem Bericht zufolge weiter.

Aufregung um Autobiographie
Harrys Autobiografie "Spare" soll eigentlich am 10. Jänner erscheinen. Nach Angaben britischer Medien gelangte das Buch in Spanien jedoch bereits am Donnerstag versehentlich in den Handel. Sky News berichtete, die Bücher seien in den Auslagen einer großen Buchhandelskette in Spanien verfügbar gewesen "und dann hastig entfernt worden, nachdem der Fehler auffiel". Mehrere britische Medien beschafften sich jedoch rechtzeitig Exemplare und berichteten über den Inhalt. Eine Reaktion des Verlags Penguin Random House lag zunächst nicht vor.

Harry's "böse Stiefmutter"
Mit Prinz William soll Harry seinen Vater Charles inständig gebeten, dessen Partnerin Camilla nicht zu ehelichen, hieß es weiters. William und er hätten ihren Vater "angefleht", nicht zum zweiten Mal zu heiraten, wie die "Sun" und die "Daily Mail" am Donnerstag berichteten. Harry habe Camilla als "böse Stiefmutter" gefürchtet. Über sein erstes offizielles Treffen mit Camilla notierte Harry demnach, dass er sich darauf vorbereitet habe wie auf eine Spritze. "Schließe die Augen, dann merkst du es nicht einmal", schreibt der 38-Jährige. Camilla sei jedoch "gelangweilt" gewesen und habe das Treffen als Formalität angesehen, da Harry ihr als Nicht-Thronfolger nicht im Wege gestanden sei.

Der heutige König Charles III. (74) heiratete Camilla im Jahr 2005. Über die Jahre hinweg wurde diese immer beliebter bei der britischen Bevölkerung. Die im September gestorbene Queen Elizabeth II. veranlasste persönlich, dass Camilla (75) nach ihrem Tod den Titel "Queen Consort" trägt.

William hat Harry angegriffen
Weitere Einzelheiten aus dem Buch waren schon vorher bekannt geworden. Der US-Sender ABC, dem Harry eines von mehreren Interviews vor der Veröffentlichung gegeben hatte, berichtete am Donnerstag, Harry bezeichne William (40) darin als "geliebten Bruder" und "Erzfeind". In einem im Voraus verbreiteten Ausschnitt des Interviews erklärte Harry dazu: "Es gab merkwürdigerweise immer diesen Wettbewerb zwischen uns."

Harry wirft William zudem laut einem Zeitungsbericht vor, ihn bei einem Streit körperlich angegriffen zu haben. Wie der britische "Guardian" in der Nacht auf Donnerstag berichtete, schildert der Prinz, wie sein älterer Bruder ihn in der Küche seiner Wohnung in London zu Boden gestoßen habe. In dem Streit habe William Harrys Frau Meghan als "schwierig", "unhöflich" und "ruppig" beschimpft, zitierte die Zeitung. "Er packte mich am Kragen, wobei meine Halskette zerriss, und stieß mich zu Boden. Ich landete auf dem Hundenapf, der unter meinem Rücken zerbrach, so dass mich die Scherben schnitten", heißt es demnach in dem Buch mit dem deutschen Titel "Reserve" weiter.

Harry habe seinen Bruder daraufhin aufgefordert zu gehen. Prinz William habe sich entschuldigt. Im Gehen habe er sich umgedreht und gesagt: "Das brauchst du Meg nicht zu erzählen". Auf Harrys Frage, ob er damit den Angriff meine, habe William erwidert: "Ich habe dich nicht angegriffen, Harold."

Wirbel um Harry und Meghan
Harry und Meghan hatten sich im März 2020 offiziell von ihren royalen Pflichten zurückgezogen. Sie leben mit ihren beiden Kindern, dem dreieinhalbjährigen Archie und der anderthalbjährigen Lilibet, in Meghans Heimat Kalifornien. Bereits in einer im Dezember ausgestrahlten Netflix-Dokuserie hatte das Paar Vorwürfe gegen die Königsfamilie erhoben.

Harry und das Kokain
Harry hat nach eigenen Schilderungen im Alter von 17 Jahren Kokain genommen, lautete eine weitere "Enthüllung". Auf einem Jagdwochenende sei ihm die Droge angeboten worden, danach habe er noch häufiger gekokst, schrieb der 38-Jährige dem Sender Sky News zufolge in seinen Memoiren. "Es hat nicht sehr viel Spaß gemacht oder mich besonders glücklich gemacht, wie das bei anderen der Fall ist, aber ich habe mich anders gefühlt, und das war mein Hauptziel. Etwas zu fühlen. Anders zu sein", schrieb Harry. Er sei ein Teenager gewesen, der gegen das Establishment habe rebellieren wollen - zumindest habe er sich dies selbst so erklärt.

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[TinyTimm]

„WIE SCHACHFIGUREN“
Harrys Taliban-Aussage sorgt für Kritik

Die durchgesickerten Details aus den Memoiren von Prinz Harry bestimmen seit zwei Tagen die Schlagzeilen der britischen Medien. In „Spare“ („Reserve“) gibt Harry Einblicke in das Leben und die Auseinandersetzungen der britischen Royals. Seine Aussage, wonach er während seines Einsatzes in Afghanistan 25 Taliban-Kämpfer getötet haben soll, sorgt für Kritik.

„Eines der wichtigsten Dinge, die ich in der Armee gelernt habe, ist, dass ich für meine eigenen Handlungen verantwortlich bin. Also meine Zahl: 25“, schreibt Harry dem Sender Sky News zufolge in seinen Memoiren in Bezug auf die Zahl der von ihm getöteten Menschen bei seinen Einsätzen in Afghanistan. „Das war nichts, was mich zufrieden gemacht hat, aber auch nichts, wofür ich mich geschämt habe.“

Medienberichten zufolge heißt es im Buch von Harry, dass man „Menschen nicht töten kann, wenn man sie als Menschen sieht“ und dass er sie stattdessen als „Schachfiguren, die vom Brett genommen werden“ oder „böse Menschen, die eliminiert werden müssen, bevor sie gute Menschen töten“ gesehen hat. Harry war zweimal als Soldat in Afghanistan, beim zweiten Mal als Pilot.

„Unüberlegte“ Aussage – „so denken wir nicht“
Das britische Verteidigungsministerium wollte Einsätze aus Sicherheitsgründen nicht kommentieren, wie es am Freitag hieß. Ein ehemaliger Marinesoldat, der mit Harry geflogen ist, sagte gegenüber BBC, dass nichts rechtfertige, darüber zu sprechen, wie viele Menschen man getötet hat. Die Enthüllung könne nicht nur ein Sicherheitsrisiko für Harry darstellen, sondern eines für das gesamte Vereinigte Königreich. Auch der frühere Armeeoffizier Richard Kemp bezeichnete Harrys Aussage als „unüberlegt“.

Die Äußerungen würden dessen eigene Sicherheit untergraben und könnten Rachegelüste wecken. Kemp habe kein Problem damit, dass Todeszahlen veröffentlicht werden. Allerdings sieht der frühere in Afghanistan eingesetzte Militär es kritisch, dass Harry angedeutet habe, die Taliban würden von der Armee als „Untermenschen und nur als Schachfiguren betrachtet, die man umwerfen kann“. Der britische Ex-Armeeoffizier Tim Collins verurteilte gegenüber der BBC Harrys Buch mit: „So verhält man sich nicht in der Armee, so denken wir nicht.“

Als Reaktion auf die Äußerungen des Prinzen beschuldigte Taliban-Sprecher Bilal Karami die Streitkräfte aller Länder, die einst in Afghanistan kämpften, „Verbrechen“ zu begehen. Er sagte: „Dieses Geständnis zeigt, dass die Streitkräfte aller Besatzungsländer die gleiche kriminelle Geschichte haben.“ Anas Hakkani, ein hochrangiges Taliban-Mitglied, warf Harry Kriegsverbrechen vor. „Die von Ihnen Getöteten waren keine Schachfiguren, sie waren Menschen; sie hatten Familien, die auf ihre Rückkehr warteten.“

Britischer Boulevard: „Jetzt ist alles vorbei“
Harrys Autobiografie „Spare“ soll eigentlich am 10. Jänner erscheinen. Nach Angaben britischer Medien gelangte das Buch in Spanien jedoch bereits am Donnerstag versehentlich in den Handel. Sky News berichtete, die Bücher seien in den Auslagen einer großen Buchhandelskette in Spanien verfügbar gewesen „und dann hastig entfernt worden, nachdem der Fehler auffiel“. Mehrere britische Medien beschafften sich jedoch rechtzeitig Exemplare und berichteten über den Inhalt.

Das Blatt „i“ bescheinigte den Royals am Freitag gar die „schlimmste Krise seit 30 Jahren“. Angesichts der Vorwürfe, die Harry in dem Buch gegen seinen Bruder Prinz William erhebt, titelte der „Daily Mirror“: „It’s all over now“ („Jetzt ist alles vorbei“) zu einem Foto, auf dem die Brüder einträchtig als Kinder in Schuluniform zu sehen sind. Harry wirft William vor, ihn bei einem Streit körperlich angegriffen zu haben.

Das Boulevardblatt „Daily Mail“ wählte mit der Zeile „Oh spare us!“ („Oh, verschon uns“) ein Wortspiel mit dem Titel des Buchs – und breitete dann trotzdem die brisanten Details aus dem am Donnerstag versehentlich in den Handel gelangten Buch aus. Offiziell soll es erst am kommenden Dienstag erscheinen.

Die Londoner „Times“ bezeichnete die Memoiren als „vernichtend“, und der „Daily Telegraph“ und die „Sun“ zitierten den Prinzen mit Äußerungen zu der Bitte an seinen Vater, Camilla nicht zu heiraten („Please don’t marry Camilla“) und seinen Geständnissen zum Konsum von Kokain und Marihuana („I did coke and weed“). Der „Daily Express“ warf Harry Heuchelei vor: „Renconcile? But you sold your soul, Harry“ („Versöhnen? Aber du hast deine Seele verkauft, Harry“).

„Größter Gegenspieler“
Am Donnerstag hatte der „Guardian“ über die Vorwürfe in „Spare“ berichtet. Als „Spare“ soll sein Vater über ihn nach seiner Geburt gesprochen haben, behauptet Harry den Berichten zufolge. William wird in den Memoiren von Harry als „geliebter Bruder“ und „größter Gegenspieler“ gezeichnet.

Während zu Beginn das Verhältnis zwischen Harry und seiner Familie im medialen Fokus lag, waren es am Donnerstagabend und Freitag die persönliche Vergangenheit des Prinzen. Die tragischen Umstände des Todes seiner Mutter Diana, die im Jahr 1997 auf der Flucht vor Paparazzi in Paris verunglückte, beschäftigen ihn bis heute, schrieb er Berichten zufolge. Dem offiziellen Ermittlungsergebnis glaubt er nicht.

Er wirft dem Königshaus vor, William und ihm nicht erlaubt zu haben, öffentlich eine Wiedereröffnung der Ermittlungen zu verlangen. Seinem Vater, König Charles III., bescheinigt er Gefühlskälte. Der habe ihn nicht einmal in den Arm genommen, als er ihm die erschütternde Nachricht vom Unfall der geliebten Mutter überbrachte, klagt Harry laut der „Sun“.

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Jetzt hat Harry wirklich alle Brücken hinter sich verbrannt. Das Heer war die einzige Institution die noch zu ihm gehalten haben. Damit ist es jetzt wohl auch vorbei.

Und zum Unfalltod seiner Mutter: Harry ließ sich vom Chauffeur in hohem Tempo durch den Tunnel fahren in dem Diana verunglückte. "Um ein Gefühl zu bekommen wie das damals war". Ziemlich krank.

[Kneter33]

Im Grunde tut mir der Typ irgendwie leid.
War nie die hellste Kerze im Clan da.
Sein Bruder hat ihn gepackt und geschubst und er ist hingefallen.
Uuuuuh.
Wenn ich an die Zeit damals zurück denke was mein Bruder und ich uns angetan haben kann ich nur lachen darüber.
Brüder tun das halt!
Klar haben William und Kate Ihm dazu geraten in ner Nazi Uniform da auf zu tauchen.
Was für ein Stuss.
Und für die Drogen sind natürlich auch andere Schuld!

Was das härteste ist das Er zugibt 25 Taliban getötet zu haben.
Wie Doof muss man sein in unserer Zeit so was öffentlich zu machen?
Dadurch riskiert Er jetzt das Leben seiner Familie!!

Was fürn Idiot!

[karfingo]

Zitat von Kneter33

Was das härteste ist das Er zugibt 25 Taliban getötet zu haben.
Wie Doof muss man sein in unserer Zeit so was öffentlich zu machen?
Dadurch riskiert Er jetzt das Leben seiner Familie!!

Was fürn Idiot!

… und nu'? — Verhängen die Taliban eine Fatwa gegen Koks-Harry?
In Kalifornien ist er weniger geschützt, als bei den Royals zu Hause; Pech³.

Anas Hakkani gehört selbst zu dem berüchtigten Hakkani-Netzwerk der militant-islamistischen Gruppe. Die Fraktion wird von Washington unter anderem wegen Angriffen auf US-Bürger und Verbindungen zu Al-Qaida als Terrororganisation eingestuft. Sie werden für einige der grausamsten Anschläge in Afghanistan verantwortlich gemacht. Anas Bruder Siradschuddin, der amtierende Taliban-Innenminister, wird mit bis zu 10 Millionen US-Dollar Kopfgeld durch das amerikanische FBI gesucht.

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[TinyTimm]

Die Küche und die Hundenäpfe. Einer zerbrach angeblich unter Harry.

[bpHinch]

Schade, dass der Hund, dessen Futternapf kaputt gegangen ist, Harry nicht in den royalen Hintern gebissen hat.

[karfingo]

Der ist nicht royal. Vorname Prinz - Mittelname Harry - Nachname Windsor
oder Harry Prinz-Windsor - oder Koks-Pot-Harry.

[TinyTimm]

Prinz Harry macht Royals „Gesprächsangebot“
Vor dem offiziellen Erscheinen seiner Memoiren macht Prinz Harry seiner Familie ein Gesprächsangebot. „Die Tür ist immer offen“, sagt Harry in einem Teaser für ein ITV-Interview, das der britische Sender heute (22.00 Uhr MEZ) in voller Länge ausstrahlen will. Er hoffe, dass seine Familie bereit sei, sich zusammenzusetzen und über alles zu reden.

Auf die Frage, ob er an der Krönung seines Vaters im Mai teilnehmen wolle, antwortet der 38-Jährige ausweichend: „Bis dahin kann viel passieren.“ Im gleichen Interview offenbart Harry, er wünsche sich William und seinen Vater „zurück“. Der Ball liege nun aber im Spielfeld des Palastes.

Das Verhältnis zwischen Harry und seinem großen Bruder William gilt als zerrüttet. In seinem Buch erhebt er laut Medienberichten schwere Vorwürfe gegen den künftigen König. William soll ihn demnach im Streit zu Boden geworfen und verletzt haben. Auslöser seien Vorwürfe gegen seine Frau Meghan gewesen. William sei ein „geliebten Bruder“ und gleichzeitig sein „größter Gegenspieler“, heißt es zudem.

Versöhnung schwer möglich
„Ich habe diesen roten Nebel bei ihm gesehen“, schilderte Harry gegenüber dem Sender ITV einen offenbar aufbrausenden William – eine Schilderung, die in scharfem Kontrast zum öffentlichen Auftreten des Thronfolgers steht. „Harry zeichnet das Bild eines jähzornigen künftigen Königs, der die Kontrolle verlieren kann“, konstatiert der britische „Guardian“.

William werde den Vorwurf der körperlichen Gewalt nur schwer loswerden, denkt die „Times“: „Er wird immer der Prinz sein, der seinen Bruder angegriffen hat.“ Und der „Daily Telegraph“ mutmaßt, es sei offenbar Harrys Absicht, „William zu zerstören“. Royal-Experte Michael Cole sprach am Samstag beim Sender Sky News von den „sensationellsten und zerstörerischsten royalen Enthüllungen“ seit fast 30 Jahren.

In dem ITV-Interview beschreibt Harry auch, wie William und er sich nach dem Tod ihrer Mutter Diana 1997 bei der Begegnung mit trauernden Menschen vor dem Kensington-Palast gefühlt haben. „Da waren 50.000 Blumensträuße für unsere Mutter, und da waren wir und haben die Hände von Leuten geschüttelt und gelächelt“, sagt der Prinz. „Jeder hat gedacht und gefühlt, dass er unsere Mutter kennt, und die beiden Menschen, die ihr am nächsten waren, die sie am meisten geliebt hat, konnten in dem Moment keine Gefühle zeigen.“ Er habe ein einziges Mal geweint – bei Dianas Beerdigung.

„Punkt, an dem Schweigen zu Verrat wird“
Wenige Stunden später soll in der Nacht auf morgen (1.00 Uhr MEZ) im US-Fernsehen ein weiteres Interview mit Harry ausgestrahlt werden. In bereits veröffentlichten Ausschnitten aus diesem Gespräch zeigt sich der Prinz weniger versöhnlich: Journalisten seien unter der Hand mit Negativinformationen über ihn und seine Frau Meghan gefüttert worden, Bitten des Paares um Gegendarstellungen zu Presseartikeln seien von der Königsfamilie stets abgelehnt worden. Deshalb habe er beschlossen, selbst an die Öffentlichkeit zu gehen, sagte Harry. „Es kommt ein Punkt, an dem Schweigen zu Verrat wird.“

Im Interview spricht der Prinz auch über Rassismus, dem seine Frau ausgesetzt gewesen sei. Er sei naiv in Bezug darauf gewesen, wie Meghans Ethnizität die Berichterstattung über ihre Beziehung beeinflussen würde, sagt Harry bei CBS.

Im deutschsprachigen Raum wird Harrys Gespräch mit dem britischen Sender ITV am Montag (9. Jänner) um 17.00 Uhr bei RTL im Rahmen der Sendung „Exclusiv Spezial: Harry – Das Interview“ gezeigt. Am Montag soll Harry außerdem in der Sendung „Good Morning America“ des Senders ABC zu Wort kommen. Alle Interviews begleiten die Veröffentlichung seines autobiografischen Romans „Spare“ (deutsch: „Reserve“), der ab Dienstag (10. Jänner) in den Buchgeschäften sein soll. In Spanien war er versehentlich bereits am Donnerstag kurzzeitig erhältlich. Britische Medien berichten seitdem über pikante Details der Memoiren.

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Wie naiv kann man eigentlich sein? Den Mietvertrag für Frogmore Cottage kann Harry jetzt ruhig kündigen. Bedarf an einer britischen Anschrift als Rückzugsort besteht wohl nicht mehr.

[sps]

Roflloloutofmyjeans, hatte mehr als die Mehrheit der Menschen im Leben und heult jetzt rum weil sein Bruder ihn mehr oder weniger (was davon eig. mehr oder weniger?) verprügelt hat...fuck the royals, die begehen doch suizid wenn sie mal auf der Straße leben müssten...

Hab drei ältere Brüder (Prügeln vorprogrammiert^^) aber noch kein Buch, mach wohl was falsch...

[BeterBan]

die Royals können mich mal ... in den Packinghamballast einladen ....

[Caplan]

Ich glaube , ich muss mal wieder zum Friseur.
Der hat die einschlaegisten Aufklaerungsblaettchen fuer solche Dinge, da biste dabei, mittendrin.

[elise]

unfassbar... der bruder hat ihn gehauen und dann hat er noch seine frau beschimpft - als er sie als ruppig, schwierig und unhöflich bezeichnet hat?

was ein mimöschen.. in der welt der non-royals sehen beschimpfungen aber anders aus...
ich kann mir eh immer kaum vorstellen, wer ne biografie lesen möchte von jemandem der die 40 noch nicht überschritten hat...
es mag ja leute geben, die da schon viel aufregendes erlebt haben... aber mei... prinz harrry?

was man da im vorhinein so liest, scheint er das ding zu nutzen, um jede seiner verfehlungen jemand anders in die schuhe zu schubsen...

[BeterBan]

ein royaler Depp, der Geld braucht
Regenbogenpresse für Doofies

[Melvin van Horne]

Moin,

ich könnte hier noch die Memoiren meines Hundes (12) anbieten. Der hat als Welpe seine Schwester sogar gebissen! Und im Gegensatz zum gemeinen Pöbel ist seine Majestät "Ey runter vom Sofa" auch adlig.

Auch dieses Thema wird wieder von der falschen Seite angegangen. Alle lästern über Prinz Harry. Dabei wäre es doch wesentlich angebrachter sich zu freuen, dass aus einer Sippe deren für uns merkwürdige Art der Partnerwahl dafür verantwortlich ist, dass ein einziger DNA Test praktisch für die ganze Sippe gilt, überhaupt bis 25 zählen kann.

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[karfingo]

Nu issa ja nüch mea Räuaal. Heista immer noch Prinz Härrie. So ohne Familiennaam?
Oda Harry Prinz — Harry Windsor ohne Titel, da weck vonne Räuaals. Sussex jeht ooch noch.

Edit:

Gefunden: er heißt Harry, Duke of Sussex; Herzog zu dt.
In seinen 4 Vornamen kommt Harry gar nicht vor: Henry Charles Albert David.

·

[MotherFocker]

Wenn er gar nix mehr wäre, also titellos, dann müssten er (zu seinen vier Vornamen) den Familiennamen Windsor tragen müssen. Auch die holde Gattin selbstverfreilich.

Oder besser noch er rasiert sich und ändert komplett seinen Namen in Heinz-Rüdiger Müller-Lüdenscheidt (als Bezug auf die deutsche Verwandschaft ^^) und zieht mit Ehefrau Megan nach Wanne-Eickel und eröffnet dort eine Imbissbude.
Currywurst Royal mit gerösteten Zwiebeln und einem Hauch von importierten falschem Kaviar. Ein Fläschchen neuaufgelegtes [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] dazu für 12,80 €

Wenn Papi mal zu Besuch kommt, dann gibts für Öko-Charles ne Tofufrikadelle dazu.

Dear Megan and Henry Charles dings: follow me for more useless life hacks

[karfingo]

M. & H. CAD Windsor — ein Witz
Designerbüro in den Everglades

Zitat von MotherFocker

Ein Fläschchen neuaufgelegtes [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Was ist mit [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]?


·

[Silent Rob]

Wenn Leute sich mit solchen Bullshit beschäftigen, kann es der society ja nicht schlecht gehen ...

[Melvin van Horne]

Moin,

Zitat von Silent Rob

Wenn Leute sich mit solchen Bullshit beschäftigen, kann es der society ja nicht schlecht gehen ...

Gehirne sind wie Computer. Wenn sie nur genug Leistung und halbwegs aktuelle Software haben, geht mehreres gleichzeitig. Das geht ausdrücklich nicht gegen Dich! Denn, wie dein Posting beweist, hast du dich ja mit dem Bullshit beschäftigt.

Ob das mit dem Multitasking auch für Frauen zutrifft kann ich nicht sagen. Weil mir aber noch nie eine begegnet ist, die Kopfschmerzen und Sex gleichzeitig konnte, habe ich doch erhebliche Zweifel.

[TinyTimm]

Britischer Humor (Berts Bookshop)

[gerhardal]

Mensch Leute, lasst euch nicht von Harry mit seinem teuren Buch beeinflussen.

Bevor ihr hier mitredet, solltet ihr die deutsche Fachpresse lesen. Z.B.

[karfingo]

Zitat von gerhardal

Der Fluch der Windsors?^^

[Avantasia]

Bitte unterlasst es, in den News Links zum Downloadbereich zu posten.

Der Downloadbereich ist nicht umsonst für nicht angemeldete User
nicht sichtbar.

* links entfernt

[SubFooWer]

Was ich da für unsere ganze Gesellschaft peinlich finde:
Der steckt vom Bruder Prügel ein, und erzählt es der Ganzen Welt, weil "Ich bin ein Schwächling" ist voll ok, und jeder muss Rücksicht darauf nehmen.

Solche "Männer", die nur mit Rücksicht anderer leben können, und deren häufigste Ausrede "Hab ich doch nicht gewusst" ist, gibt es meinem Bauchgefühl zwar schon immer, aber sie nehmen so überhand, dass keiner mehr da ist, der nicht andauernd Dummheit oder Schwäche als Ausrede bring. Und damit durchkommt.

Dieser eine Vorfall würde ihn für sich allein genommen schon vollkommen disqualifizieren jemals König zu werden! Willst Du wirklich einen König haben, der sich nicht mal gegen seinen Bruder durchsetzen kann???

[MotherFocker]

@SubfooWer
Harry war ursprünglich in der Thronfolge nicht mal ansatzweise an der Reihe.
Jetzt sogar noch weniger ^^ Also der darf mimimi

Wobei ich nicht glaube, dass er die Schwächlingsnummer macht, sondern seit Jahren mit der Gesamtsituation nicht klar kommt.

Hinzu kommen noch die finanzielle Situation und die irrige Vorstellung seiner Ehefrau über Pflichten als high royal.

[TinyTimm]

Prinz Harry hat eigenen Angaben zufolge aus Rücksicht auf seine Familie einige Enthüllungen nicht in seine Autobiografie „Spare“ geschrieben. Es seien Dinge zwischen ihm und seinem Bruder Prinz William sowie seinem Vater König Charles III. vorgefallen, die er der Welt nicht mitteilen wolle, weil „ich nicht glaube, dass sie mir jemals verzeihen würden“, sagte Harry in einem gestern veröffentlichten Interview mit dem „Daily Telegraph“.

Er habe genug Material, um ein weiteres Buch zu schreiben, sagte Harry. Der erste Entwurf sei 800 Seiten lang gewesen, also doppelt so lang wie die nun veröffentlichten 400 Seiten.

Prinz Harry behauptete außerdem, die Medien hätten „eine Unmenge Schmutz“ über seine Familie zu berichten, den sie aber „unter den Teppich kehren, um pikante Geschichten über andere zu schreiben“.

Dem „Telegraph“ sagte Harry, er wolle mit der Veröffentlichung seiner Autobiografie die königliche Familie nicht zugrunde richten. Er habe aber eine „Verantwortung“ gegenüber den Kindern seines Bruders. „Ich weiß, dass von diesen drei Kindern mindestens eines so enden wird wie ich, der Stellvertreter“, sagte er. William habe ihm aber „sehr deutlich zu verstehen gegeben hat, dass seine Kinder nicht meine Verantwortung sind“.

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Harrys Vertrag beinhaltet vier Bücher. Drei muss er also noch liefern. Die Äußerungen die er jetzt von sich gibt klingen stark nach Erpressung. Aber was will er damit erreichen?

[MotherFocker]

Der will..... GELD und dass sich alle bei ihm entschuldigen, für all die Schmach, die er Jahrzehnte erdulden musste. Meint er... ^^

Ich warte auf das Konterbuch von William:
(was es natürlich nie geben wird)

"Royal Flush - Wie ich dem Penner Manieren mit der Klospülung beibrachte"

[sps]

Narry.