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myGully |
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20.02.15, 05:11
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#1
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 23.866
Bedankt: 61.656
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Civilisations Game
Das Spiel beginnt 10000 Jahre vor Christus, mit jedem Post, schreitet es 100 Jahre vorran.
Die Situationen die gelöst werden müssen, entscheidet der nächste User, und das Szenario wird dann eingeleitet und er darf ein neues Szenario erstellen.
Wenn unsere Hauptstadt eingenommen oder zerstört wird, oder wir es bis zum Jahr 2016 nicht ins Weltall schaffen, ist das Spiel gelaufen.
Bitte meckert nicht über die Logik, denn es kann sein, dass wir 500 Jahre nach Christus schon Panzer haben, etc.
Das ist Teil des Spiels und ist dazu da, es nicht so langwierig zu machen.
Auch historische Unkorrektheiten und Ähnliches können (natürlich) vorkommen, auch mit Ressourcen wird es nicht so genau genommen, einfach spielen
10000 V.C.
Unser Volk hat ein kleines Dorf errichtet, ohne Mauern, ohne Nichts, im Westen liegt ein Wald, im Norden ein Berg, im Osten die Küste, der Süden ist ungewiss, die erste Entscheidung wird fällig, wie sollen wir unser Reich nennen:
A: Gullytopia
B: Gullywood
Der nächste kann nun zum Beispiel im Jahre 9900 V.C Späher aus schicken in den Süden, ein Fischerdorf gründen an der Küste eine Stadtmauer Errichten oder nur einen Wassergraben ziehen, was auch immer. Nur gebt bitte immer 2 Szenarien und die Jahreszahl vor.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Avantasia bedankt:
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08.03.15, 01:21
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#2
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I can't sleep.
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 1.966
Bedankt: 2.671
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Ich finde die Idee eigentlich ganz geil. Aerosoul schließt sich Königin Avantasia an.
9900 B.C.
Gullytopia ist ein kleines Reich, mit umso größeren Ambitionen. Während Späher die nähere Umgebung erkunden um vorzeitig vor nahender Gefahr warnen zu können, berät der innere Zirkel über die Zukunft Gullytopias.
Sollten wir eine kriegerische oder eine friedliche Zivilisation anstreben?
A: Kriegerisch / Angreifend
B: Friedlich / Verteidigend
__________________
The things you own end up owning you.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Aerosoul:
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08.03.15, 01:42
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#3
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 23.866
Bedankt: 61.656
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9700 B.C.
Da sich am Wasser noch kein Hafen befindet denke ich wir greifen erst mal im Westen das kleine Dorf
an was die Späher entdeckt haben.
Zudem sollten wir einen Pallisadenzaun errichten, um uns vor möglichen Feinden zu schützen.
Ein paar Leute sind Los gezogen um im nahen Wald Bäume zu schlagen für Baumaterial.
Unser Kriegsminister MonacoStenz besteht allerdings auf Waffen, mit was ziehen wir los?
A: Mistgabeln
B: Holzspeere
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08.03.15, 20:12
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#4
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Banned
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 424
Bedankt: 325
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9600 BC
Die Diskussion um die Art der Bewaffnung dauerte sehr lange, nach einigen Verletzten die anderer Meinung waren, entschied man sich dazu Mistgabeln zu verwenden. Grund war die Demonstration der Wirksamkeit dieser Waffengattung an eben jenen Verletzten.
Nun steht die Frage nach der Angriffsstrategie an. Der große General Makeus Mi Dayus empfiehlt folgendes:
A: Speerspitzenformation mit Flankenzange
B: Infiltrationstaktik durch überreichung einer Trojanischen Kuh (Name: Angela)
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08.03.15, 21:03
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#5
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 23.866
Bedankt: 61.656
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9500 BC
Wir haben und für B entschieden und haben Angela erfolgreich eingeschleust.
Nadem wir das Dorf und damit auch eine kleine Eisenmine erobert haben, wird nun überlegt,
was wir als nächstes machen.
Im Hafen wurden die ersten kleinen Schiffchen gebaut. Und die Hauptstadt hat einen Schutzwall. Und die Eisenvorräte wachsen an.
Während in dem keinen Dorf auch Weizen und Hafer angebaut wird um uns zu versorgen, liefert der Hafen uns Fisch.
Sollen wir als nächstes:
A: Eine Waffenschmiede bauen und weiter ins Land vordringen
B: Eine Endeckunsreise zur Nachbarinsel mit einem der Boote starten
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08.03.15, 22:43
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#6
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Super Moderatorin
Registriert seit: Mar 2009
Ort: South Bronx
Beiträge: 23.866
Bedankt: 61.656
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9300 BC
Wir fahren erst mal zurück, haben aber eine Handelslinie für Schafwolle errichtet.
Während unsre Frauen daraus Wolle spinnen und warme Kleidung nähen.
Macht sich unser Kriegsminister daran neue Truppen aufzustellen um nun auch die Gebiete im Süden
zu erforschen.
Was finden wir dort?
A: Eine Wüstenstadt in der reger Tauschhandel mit Gewürzen und Seide betrieben wird, und mit denen
wir ein Bündnis schließen.
B: Ein mordlustiges, barbarisches Volk, das uns direkt den Krieg erklärt, aber auch schon Kupfer besitzt,
das wir gut gebrauchen könnten.
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26.08.15, 00:44
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#7
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Anhänger des Gamerismus
Registriert seit: Aug 2011
Ort: Da wo du nicht bist
Beiträge: 0
Bedankt: 4
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9200 BC
Der Krieg mit den Barbaren war blutig, doch dank einer klugen Strategie konnten wir sie besiegen. Nun stellt sich die frage, was wir mit den überlebenden machen wollen.
A. Alle hinrichten, damit sie nichts mehr machen können
oder
B. Alle versklaven und sie für uns arbeiten lassen.
__________________
Der intelligenteste Satz den ich je gehört habe:
"Bier, Bier, Bier, Bett, Bett, Bett" Homer Simpson
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17.08.21, 14:07
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#8
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 11
Bedankt: 29
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9100 BC
Der Rat der Ältesten tritt zusammen. Es wird lange sehr heftig diskutiert und es scheint keine Einigung zu geben!
Die gemäßigten Ratsmitglieder, die eine Hinrichtung strikt ablehnen, erhoffen sich einen wirtschaftlichen Aufschwung durch die zusätzliche Arbeitskräfte und auch das Knowhow der Kupferverarbeitung kann dann sehr wahrscheinlich übernommen werden. Außerdem sind sie strikt gegen Versklavung und wünschen eine sozialverträglicher Eingliederung der Besiegten!
Asaja der Gütige meint: " Zeigt den Tartaren (Anm.: besiegte Barbaren), wie man auch als Sieger im Kampf, die Würde der Besiegten erhalten kann und reicht ihnen die Hand für eine gemeinsame Zukunft!"
Die Fraktion der Hardliner, die sich Falken, nennen, will aber alle Barbaren tot sehen, nach dem Motto: "nur ein toter Barbar ist ein guter Barbar!"
Vor allem fürchten sie in der fernen Zukunft einen Aufstand der Tartaren und auch die Vermischung der Volksgruppen ist ihnen ein Dorn im Auge.
Es ist ein Jammer! Trotz tagelanger Diskussionen lässt sich keine Mitglied des Rates von der anderen Partei umstimmen und es scheint auf eine Pattsituation hinauszulaufen.
Da lässt der Dorfkasper Quasimodo, der sich während der lange Tage der Diskussionen, immer wieder einmal mit den Barbaren unterhalten hat, eine Bemerkung fallen: " Wer hier die Barbaren sind muss wohl noch geklärt werden ...."
Die Falken lachten sich krum und auch die Gemäßigten mussten schmunzeln - was für ein Dummkopf, natürlich sind wir keine Barbaren!
Nur Asja wiegte nachdenklich den Kopf und fragte nach: "wie meinst du das? warum sagst du so etwas?" Quasimodo antwortete: " Ich habe mich lange mit den Barbaren unterhalten und sie haben mehr Wissen, sind viel gebildeter und auch viel fortschittlicher in Belangen der Wissenschaften. Das wir glauben, dass sie blutrünstige Barbaren sind, haben wir nur dem machtgierigen Kriegsminister MonacoStenz zu verdanken, der nur auf Unterwerfung und vergrößerung seiner Macht aus ist!"
"Du klägliche Missgeburt einer räudigen Hündin, wagst es mich in Frage zustellen!!" mit wutverzerrtem Gesicht springt der Kriegsminister auf und schlägt dem armen Dorfkasper mit einem wuchtigen Hieb seines Schwertes den Kopf ab.
Alle Ratsmitglieder waren wie versteinert und nun stellt sich die Frage:
A. Werden sie einen machthungrigen größenwahnsinnigen Kreigsminister mit Ambitionen zum alleinherschenden Despoten weiterhin gewährenlassen
oder
B. Gehen Sie den Weg des friedlichen Zusammenlebens mit den gebildeten Tartaren und ermöglichen einen prosperierenden Mehrvölkerbund, den sie ab jetzt das Protektorat der vereinten Völker nennen.
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