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Ausbildung IT-Systemelktroniker bei der Bundeswehr oder doch lieber Telekom?

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Ungelesen 02.01.13, 21:21   #1
Doornkaat
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Standard Ausbildung IT-Systemelktroniker bei der Bundeswehr oder doch lieber Telekom?

ich (22) habe letztes jahr eine ausbildung als bürokaufmann abgeschlossen und möchte gerne eine weitere ausbildung im it bereich machen, da ich gemerkt habe das dieses mehr spass macht und ich mir irgendwie "leichter" fällt als andere schwerpunkte.

meine frage ist ob es sich lohnt zur bundeswehr zu gehen. und wenn ja wie lange müsste ich mich mind. verpflichten um die ausbildung machen zu dürfen? und b wie viel geld man bekommt.. wobei das nicht der größte faktor ist!

als alternative würde noch die telekom in frage kommen die ja auch viele standorte hat und ausbildet.

gibt es überhaupt die möglichkeit in hamburg oder oldenburg zu lernen bei der bundeswehr?

bei der telekom ist die vergütung ja relativ gut bloß weiß ich nun auch wie das gehalt ist wenn man schon eine ausbildung genossen hat und nicht so hohe auskommen hat (miete)

wäre dankbar für jeden tipp!

und ich würde gerne noch ein jahr travel & work in australien machen.. könnte man ein jahr pause bei der bundeswehr beantragen?
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Ungelesen 06.01.13, 10:39   #2
zykl00p
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Zitat:
Zitat von Doornkaat Beitrag anzeigen
ich (22) habe letztes jahr eine ausbildung als bürokaufmann abgeschlossen und möchte gerne eine weitere ausbildung im it bereich machen, da ich gemerkt habe das dieses mehr spass macht und ich mir irgendwie "leichter" fällt als andere schwerpunkte.

meine frage ist ob es sich lohnt zur bundeswehr zu gehen. und wenn ja wie lange müsste ich mich mind. verpflichten um die ausbildung machen zu dürfen? und b wie viel geld man bekommt.. wobei das nicht der größte faktor ist!

als alternative würde noch die telekom in frage kommen die ja auch viele standorte hat und ausbildet.

gibt es überhaupt die möglichkeit in hamburg oder oldenburg zu lernen bei der bundeswehr?

bei der telekom ist die vergütung ja relativ gut bloß weiß ich nun auch wie das gehalt ist wenn man schon eine ausbildung genossen hat und nicht so hohe auskommen hat (miete)

wäre dankbar für jeden tipp!

und ich würde gerne noch ein jahr travel & work in australien machen.. könnte man ein jahr pause bei der bundeswehr beantragen?

Durch die Bundeswehr bekommst du von beginn gutes Gehalt.
Sprich, willst du eine Ausbildung über die Bundeswehr, wirst du Soldat auf 8 Jahre werden müssen.

Weiterer Vorteil. BfD Zuschuss. Sprich. In der Dienstzeit bekommst du Gelder (ca 6000EU) die du in deine Bildung investieren kannst. Der Dienstherr sollte dich auch freistellen können für sowas.
Wirst du ITler und schliesst die Ausbildung ab, würd ich die Gelder angreifen. Diese stehen Dir zu!!!! MAchst dann noch den MCITP oder fängst ein Fernstudium an.
Nach 6,5 Jahren Dienstzeit, stehen dir dann 15 Monate in der DIENSTZEIT 100% GEhalt zu und 21 Monate 90% Gehalt nach der Dienstzeit zu.

Das heisst du musst die 8 Jahre nicht vollmachen. 15 Monate früher in den Berufsförderungsdienst.

Das heisst du kannst dann mit Gehalt, 3 Jahre Bachelor studieren gehen

Auch wenn Bundeswehr viele meiden, es gibt auch viele Pros die dazu animieren der Bundeswehr beizutreten.
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Ungelesen 06.01.13, 18:10   #3
lemmiwinks123
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also da stimmt vieles nicht so, was du da schreibst. gefährliches halbwissen...

ich mache gerade selbst bei der bundeswehr ne ausbildung zum FISI.

wohne in Oldenburg und bin eigentlich Marine. Die Ausbildung ist in Münster, da werden auch Systemelektroniker ausgebildet.

Du musst dich für mindestens 9 jahre als Uffz/Maat oder 13 Jahre als Feldwebel/Bootsmann verpflichten.

Deine Berufausbildung selbst ist schon Teil des Berufsförderungsdienstes (BFD). Am Ende der Dienstzeit hast du nur noch nen gekürtzten Anspruch auf BFD. Mit 15 Monate is da nichts mehr und mit 3Jahre Studieren mit Gehalt schon gar nicht. Das war mal...
Und 6000euro kann man so nich pauschalisieren, meine Berufsausbildung kostet die BW schon rund 10000.
Wenn du schon eine Ausbildung hast, kannst du direkt als Uffz einsteigen, dann fängst du mit A5 Besoldung an, sind Netto aufm Konto ca. 1650-1700 pro monat. in der Grundausbildung und dem Uffz bzw FW-Lehrgang wirst du n paar Extrazeiten bekommen (Biwak , Wache, UVD) sind in den ersten 6 Monaten 28euro pro Anrechnungsfall also n bisschen Mehr.

hoffe ich konnte dir n bisschen dabei helfen. Ich persönlich bin als FWDL angefangen und hab mich dann verpflichtet und bereue deshalb nichts. Ich halte ehrlich gesagt nichts davon, direkt zu sagen: YO, ich kenn den Laden kein bisschen aber ich verpflichte mich mal direkt für 9 oder mehr Jahre. damit hab ich schon einige auf die schnauze fliegen sehen und solche Neckermänner (Bundibegriff für neueinsteiger mit mindestens UFFz Dienstgrad oder höher) kommen auch eher unsympatisch an, habe ich die erfahrung gemacht.
ALso meine Empfehlung: Erstmal für 12 Monate Freiwilligen Wehrdienst machen und während dieser Zeit sich bewerben für dei Ausbildung, wenns gefällt.
gruß
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Ungelesen 07.01.13, 18:59   #4
Doornkaat
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Ich hatte mich schon mit 16 Jahren bei der BW beworben, sollte aber erst eine Ausbildung machen da sie glaubten ich wäre noch zu unreif um dem gewachsen zu sein. Mein Interesse besteht also schon etwas länger. Mein Bruder hatte sich auch für 8 Jahre verpflichtet und hat mit auch schon einige Storys erzählt. Ich werde am Donnerstag zum Wehrdienstberater gehen der 1 x im Monat bei uns ist. Erstmal danke für eure Beiträge. Werde dann nochmal schreiben wie es gelaufen ist.
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Ungelesen 11.01.13, 08:26   #5
zykl00p
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Zitat:
Zitat von lemmiwinks123 Beitrag anzeigen
also da stimmt vieles nicht so, was du da schreibst. gefährliches halbwissen...

ich mache gerade selbst bei der bundeswehr ne ausbildung zum FISI.

wohne in Oldenburg und bin eigentlich Marine. Die Ausbildung ist in Münster, da werden auch Systemelektroniker ausgebildet.

Du musst dich für mindestens 9 jahre als Uffz/Maat oder 13 Jahre als Feldwebel/Bootsmann verpflichten.

Deine Berufausbildung selbst ist schon Teil des Berufsförderungsdienstes (BFD). Am Ende der Dienstzeit hast du nur noch nen gekürtzten Anspruch auf BFD. Mit 15 Monate is da nichts mehr und mit 3Jahre Studieren mit Gehalt schon gar nicht. Das war mal...
Und 6000euro kann man so nich pauschalisieren, meine Berufsausbildung kostet die BW schon rund 10000.
Wenn du schon eine Ausbildung hast, kannst du direkt als Uffz einsteigen, dann fängst du mit A5 Besoldung an, sind Netto aufm Konto ca. 1650-1700 pro monat. in der Grundausbildung und dem Uffz bzw FW-Lehrgang wirst du n paar Extrazeiten bekommen (Biwak , Wache, UVD) sind in den ersten 6 Monaten 28euro pro Anrechnungsfall also n bisschen Mehr.

hoffe ich konnte dir n bisschen dabei helfen. Ich persönlich bin als FWDL angefangen und hab mich dann verpflichtet und bereue deshalb nichts. Ich halte ehrlich gesagt nichts davon, direkt zu sagen: YO, ich kenn den Laden kein bisschen aber ich verpflichte mich mal direkt für 9 oder mehr Jahre. damit hab ich schon einige auf die schnauze fliegen sehen und solche Neckermänner (Bundibegriff für neueinsteiger mit mindestens UFFz Dienstgrad oder höher) kommen auch eher unsympatisch an, habe ich die erfahrung gemacht.
ALso meine Empfehlung: Erstmal für 12 Monate Freiwilligen Wehrdienst machen und während dieser Zeit sich bewerben für dei Ausbildung, wenns gefällt.
gruß
Sorry, dann habe ich mich falsch ausgedrueckt. Denn was ich geschrieben habe, stimmt komplett. Denn so habe ich meinen Dienst gemacht. Bin aber direkt als ITler/SaZ8 in die Bundeswehr rein...
Habe da dann evtl einen Fehler gemacht, dass ich nicht geschrieben hatte das er eine fertige Ausbildung benoetigt um das, was ich geschrieben haben, zu erhalten...

Bei den Verpflichtungen stimme ich Dir aber nicht zu, denn obwohl du fuer 4 8 12 Jahre unterschreibst, kannst du die Bundeswehr dennoch verlassen. Natuerlich mit Begruendung.
Jemand der SaZ 12 wird, wird nicht mit einem 12 Jahresvertrag abgesegnet. Dieser ist erst auf 4 Jahre, wie beim SaZ8, begrenzt und erweitert sich um weitere 4 Jahre automatisch. Dort kann entschieden werden ob du die Bundeswehr verlaesst oder diese dich entlaesst!
Die Bundeswehr wuerde sich doch selbst ins Bein schiessen, wenn die einem einen 12 Jahresvertrag anbieten und selbst nicht wissen wen die haben.
Natuerlich kommt noch die AGA was ein Bild ueber den Soldaten gibt, wonach dann entschieden werden kann das er doch ungeeignet ist. Lehrgaenge muessen bestanden werden fuer den Diensposten und Dienstgrad. (Aber eher unwahrscheinlich, hatte ich in meiner ganzen Laufbahn nicht erlebt)

Fuer mich, der als ITler zum Bund ging, 5 Jahre in der NATO im HQ in Bruessel gearbeitet hat, war es die beste Zeit meines Lebens
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Ungelesen 14.01.13, 19:52   #6
Doornkaat
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Bist du zum Heer, Marine oder Luftwaffe gegangen? Und was genau war dein Berufswunsch den du angegeben hast? Fachinformatiker für Systemintegration oder IT-Systemelektroniker?
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Ungelesen 28.01.13, 07:04   #7
zykl00p
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Zitat:
Zitat von Doornkaat Beitrag anzeigen
Bist du zum Heer, Marine oder Luftwaffe gegangen? Und was genau war dein Berufswunsch den du angegeben hast? Fachinformatiker für Systemintegration oder IT-Systemelektroniker?
Ich hatte vor meiner Bundeswehrzeit eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration.
Als ich meine Bewerbung abgegeben habe, zur Jugendnachwuchsgewinnung nach Hannover fuhr und dann alles fertig hatte, wurden mir diverse "Angebote" gemacht. (Heer)
Von Anfang sagte ich, dass ich nur zum Bund gehe wenn ich auch Berufsnah eingesetzt werde.

Siehe da, ich sitze seit 6 Jahren als Fachinformatiker beim Bund. Habe sehr viel gelernt. Mein Fachabitur auf einer Abendschule nachgeholt.

Es gab auch eine Zeit wo ich keine Lust hatte, weil mir das wechseln der Standorte und die dauernden Lehrgaenge auf den Sack gingen. Aber ehrlich gesagt war die Bundeswehr eine sehr geile Zeit. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Wenn du nicht gebunden bist und auch nicht so sehr der Familientyp, versuch es.
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Ungelesen 28.01.13, 08:14   #8
vividas
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Bundeswehr ist nicht das schlechteste, ich war auch 8 Jahre da - war ne schöne Zeit.

Allerdings im IT-Bereich bereich würde ich mich da nicht bewerben. Die Bundeswehr stellt gerade alles im Hard u. Software auf externe Dienstleister um, google mal nach BWI. Du kannst wohl noch die Ausbildung dort machen aber wenn du wirklich in dem Bereich eingesetzt werden willst sieht es schlecht aus. An die neuen Rechner darfst du gar nicht mehr ran. Unsere S6er haben nach dem Rollout nicht mehr viel gemacht außer Druckerpatronen gewechselt und ab und zu einen Papierstau entfernt.

Anders sieht es aus wenn du mit der Ausbildung Fernmelder o.Ä. wirst...
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Ungelesen 28.01.13, 14:11   #9
zykl00p
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Zitat:
Zitat von vividas Beitrag anzeigen
Bundeswehr ist nicht das schlechteste, ich war auch 8 Jahre da - war ne schöne Zeit.

Allerdings im IT-Bereich bereich würde ich mich da nicht bewerben. Die Bundeswehr stellt gerade alles im Hard u. Software auf externe Dienstleister um, google mal nach BWI. Du kannst wohl noch die Ausbildung dort machen aber wenn du wirklich in dem Bereich eingesetzt werden willst sieht es schlecht aus. An die neuen Rechner darfst du gar nicht mehr ran. Unsere S6er haben nach dem Rollout nicht mehr viel gemacht außer Druckerpatronen gewechselt und ab und zu einen Papierstau entfernt.

Anders sieht es aus wenn du mit der Ausbildung Fernmelder o.Ä. wirst...
Das wuerde ich nicht sagen. Die BWI hat zwar ihre Finger im Spiel was die Hardware angeht. Sprich der Austausch der Workstations, aber die Pflege des Netzwerkes und Support obliegt dem Bundeswehrpersonal. Die stellen keine ITler ein um die Jahrelang im Bunker sitzen zu lassen. (Dies liegt nun ueber 4 Jahre her, keine Ahnung ob sich dies nun so geandert hat)

Bevor ich nach Bruessel ging, war ich 1 Jahr lang S6 Unteroffizier. Habe Support geleistet, Active Directory gepflegt und Lotus Notes Server gewartet. Leider nicht viel, dennoch hatte ich etwas zutun.

Seitdem ich in Bruessel bin mache ich taeglich Backup Server ala Backup Exec, VPN, Outlook Exchange Server, Kontenverwaltung und Erstellung in Active Directory, Support per Remote Desktop oder am User selbst, SQL Datenbankpflege und und und und...

Ein anderer Freund in Bruessel hatte eine Ausbildung ueber den Bund auch genossen. Sitzt hier als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Macht von der Arbeit her nicht viel anders als ich nur das er im deutschen Teil arbeitet und ich im Internationalen!

Ich will hier nicht die Bundeswehr hochloben. Jedem das seine. Man Verpflichtet sich zuerst als SOLDAT. Dies muss jedem bewusst sein.

Ich hatte "Glueck" nicht in Einsatz gehen zu muessen, dennoch haette ich es gemacht. Als Informatiker waere ich aber eh 6 Monate lang in den Barracken geblieben als auf Streife zu fahren.

Nochmals, der Eintritt in die Bundeswehr sollte durchdacht sein. Man(n) hat viele Vorteile, gegenueber stehen aber auch sehr viele Nachteile. Es ist nicht jedem seines. Fuer mich war es bis zum heutigen Zeitpunkt die beste Entscheidung meines Lebens!

Jeder wird seine Pro und Contras aus der Zeit der Bundeswehr ziehen.

Ich wuensche Dir dabei alles Gute
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Ungelesen 28.01.13, 17:47   #10
vividas
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Bin seit 2012 raus, und unser Netzwerk wurde komplett auf BWI umgestellt. Wegen jedem wehwehchen kam so`n BWI Typ oder es wurde halt per Fernwartung gemacht. Wie gesagt so war es bei uns, wie es an anderen Standorten aussieht kann ich nicht sagen...
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Ungelesen 29.01.13, 07:59   #11
zykl00p
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Zitat:
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Bin seit 2012 raus, und unser Netzwerk wurde komplett auf BWI umgestellt. Wegen jedem wehwehchen kam so`n BWI Typ oder es wurde halt per Fernwartung gemacht. Wie gesagt so war es bei uns, wie es an anderen Standorten aussieht kann ich nicht sagen...
Kann gut moeglich sein. Wie gesagt, ich war von Jan.2008 bis Dez.2008 noch in Deutschland stationiert. Also ueber 4 Jahre ist es her das ich in Deutschland in der Einheit war. Hat sich dann, wie du sagtest, alles geaendert.

Am besten, wenn man sich fuer den Bund interessiert, dann evtl den Einplaner fragen wie es mit Stellen im Ausland aussieht.
Davon wissen die meissten Soldaten nix. Plaetze gibt es immer! Eine Auslandsverwendung bei der NATO ist immer was feines. Nicht nur die Erfahrungen die man macht, sondern ein anderes Land bewohnt + seine Sprachkenntnisse verbessert.

Vorgehensweise waere dann aber, dass du von BEGINN der Bundeswehrzeit weisst, dass ab xyz eine Stelle im Ausland frei wird.

Dann weisst du ganz genau wie deine naechsten 8 Jahre sein werden Was besseres als 2 3 Jahre Deutschland mit Ausbildung und dann frisch ausgebildet ins Ausland gibt es nix. Und dort wird man sicherlich mehr zutun haben als BWI anzurufen. (bestes Beispiel ich)

Tipp: Wenn du dich fuer den Bund entschieden hast, mach die Ausbildung fertig und greife deinen BfD Topf an. Mach Zertifikate und bilde dich weiter sonst verschenkst du das Geld!
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