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myGully |
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31.05.11, 17:13
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#106
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BERSERK
Registriert seit: Nov 2008
Ort: Germany :D
Beiträge: 3
Bedankt: 3
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das halte ich von religion
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04.06.11, 18:33
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#107
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1+1=3
Registriert seit: May 2011
Ort: Schweiz
Beiträge: 10
Bedankt: 2
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Also ich bin Atheist und glaube das die ,,Natur,, alles erschaffen hat.
Die Kirche/Religion wollen so oder so nur Geld sehen...
und der rest streitet sich, wer den ,,richtigen,, Unsichtbaren Freund haben darf, der bei ihren Alk/Drogen
Problemen hilft.
und hat sich Gott schon bei euch gemeldet? eher nicht...
mfg darpa
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04.06.11, 19:24
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#108
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 122
Bedankt: 93
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Glaube is ja schön und gut, aber sobald ich fürs "Paradies" jeden Monat auch noch Geld zahlen muss....
Nene da bleib ich lieber Atheist.
In der Hölle gibts eh die geileren Weiber ^^
__________________
Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.
Winston Churchill
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04.06.11, 19:35
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#109
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Mitglied
Registriert seit: Apr 2011
Beiträge: 432
Bedankt: 140
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Ich bin katholisch, aber Atheist xD. Ich glaub nicht daran, wieso sollte ich auch?`Es bringt mir nichts, rein garnichts, Zeitverschwendung  .
Zitat:
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In der Hölle gibts eh die geileren Weiber
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Ohjaaaaa, wer steht schon auf artig.
__________________
...denn dann hast du kapiert, dass der Rock die Welt regiert. 
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04.06.11, 20:00
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#110
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 122
Bedankt: 93
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@ Stubensauger
Aber zahlen tust du trotzdem
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Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.
Winston Churchill
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05.06.11, 16:16
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#111
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Echter Freak
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 2.949
Bedankt: 376
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Ich bin Christlich (Katholisch) und hatte wie jeder andere Gläubige oft den Gedanken "Soll ich wirklich an Gott glauben ?".
Nach all den Gesprächen die ich geführt habe etc. bin ich immer noch fest entschlossen, dass es nur einen Gott gibt. An die ganzen Skandale von Vergewaltigungen etc. höre ich nicht, denn für mich kommen diese ganzen "Unfälle" nur von der einen Hand, nämlich von den Leuten die die Welt regieren. Meiner Meinung nach wollen sie einfach, damit sich das Christentum, gerade die Katholische Gemeinde sich mit der Moslimischen Religion in einen streit setzt. Ich glaub da gab es mal so ein Spruch "Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte!". Es ist nunmal meine Meinung und ich bitte sie zu akzeptieren, ohne irgendwelche Kommentare abzugeben. Hab mich auch noch nicht so lange mit dem Thema befasst und entschuldige mich für mögliche Fehler.
MfG PhilippCryser
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06.06.11, 17:03
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#112
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Δ = b² - 4ac
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 43
Bedankt: 192
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Ich bin völlig unreligiös, weder getauft noch konfirmiert.
Ich sehe keinen logischen Grund an eine allmächtige Person zu glauben die über Leben und Tod entscheidet.
Himmel und Hölle sind meiner Meinung nach sowieso unrealistisch!
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06.06.11, 17:29
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#113
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Banned
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 338
Bedankt: 792
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ich hab jetzt mal (fast) die ganzen beiträge in diesem thread gelesen und ich hab so das gefühl, das viele sich gott ohne religion nicht vorstellen können!
dabei ist das der wichtigste punkt, zu dem mann sich fragen muss, ob es sinn macht, einer religion hinterher zu hecheln....vorallem mit dem risiko, die falsche auszuwählen um dann doch wieder in der hölle (oder in niederbayern  ) zu landen.
ps.: ich selber bin atheist
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06.06.11, 19:04
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#114
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Newbie
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 55
Bedankt: 6
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Ich bin auch ein Atheist.
Gott oder eine sog. höhere Macht sehe ich nicht. Allerhöchstens die Natur bzw. die Sonnen, ohne die wir nicht existieren könnten 
Was ich noch ansprechen wollte ist folgendes:
Es gibt ja viele Gottskeptiker die sagen:"Es gibt Kriege, Krankheiten und Tod! Wo ist da Gott?"
Diese Begründung finde ich total Schwachsinnig.
Angenommen es gäbe einen Gott der alles steuert, also auch Krieg usw.
Dann könnten doch die Menschen die "positiven" (für die Menschen positive) Folgen eines Krieges garnicht begreifen, weil die Menschen schlichtweg zu dumm dafür sind.
Außerdem ist es doch sehr interessant zu wissen, dass alle Religionen den gleichen(ähnlichen) roten Faden haben. Es ist ja bekannt das die "Geschehnisse" von Jesus, also im Jahre 0 erst 80 Jahre nach seinem Tod aufgeschrieben wurden. D.h c.a 100 nach christus. Das ist doch genauso wie wenn im Jahre 2125(beispiel) anfangen würde die Geschenisse vom 9/11 aufzuzeichnen. Da würde sicherlich vieles nicht stimmen
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06.06.11, 20:58
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#115
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Anfänger
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 22
Bedankt: 207
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@Khaalan was heisst hier risiko...mit einer gesunden Portion Verstand und LOGIK kann man die Wahrheit von der Lüge trennen.
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06.06.11, 21:24
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#116
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Anfänger
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 7
Bedankt: 2
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Religion ist eine Frage der Ansicht...
Entweder du glaubst in deinem Leben an etwas oder du tust das nicht...
Religion soll dir nur helfen..
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06.06.11, 22:34
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#117
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Banned
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 338
Bedankt: 792
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Zitat:
Zitat von Ankebut
@Khaalan was heisst hier risiko...mit einer gesunden Portion Verstand und LOGIK kann man die Wahrheit von der Lüge trennen.
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naja, dann bleibt ja nur noch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] übrig -,O
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12.06.11, 04:22
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#118
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BodyBouncer
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 130
Bedankt: 51
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Zitat von Zyrran:
Zitat:
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Es ist ja bekannt das die "Geschehnisse" von Jesus, also im Jahre 0 erst 80 Jahre nach seinem Tod aufgeschrieben wurden. D.h c.a 100 nach christus. Das ist doch genauso wie wenn im Jahre 2125(beispiel) anfangen würde die Geschenisse vom 9/11 aufzuzeichnen. Da würde sicherlich vieles nicht stimmen
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Selten so einen Müll gelesen!
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keine Signatur vorhanden
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16.06.11, 09:45
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#119
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Kunterbuntes Haus.
Beiträge: 366
Bedankt: 141
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Ich glaube an die Wissenschaft, das Leben und solch ein Zeugs
Ich erriner mich an meine Religionslehrerin in der 4ten Klasse
Auf die Frage, warum wir eigentlich sowas lernen, konnte sie mir keine bessere Antwort geben als
"Wir lernen das, damit wir nicht die selben Fehler machen wie die damals!"
... das tiefe gefühl des WTF's hat sich in mir breit gemacht ..
"Wir Menschen haben aus erfahrung gelernt, dass Menschen nicht aus erfahrung lernen!"
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16.06.11, 10:04
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#120
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 17
Bedankt: 22
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Zitat:
Zitat von lotuzk2
Religion ist Schrott
Punkt
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Stimmt genau.
Religionen beeinflussen Menschen, manchmal zum guten aber auch zum schlechten. Eigentlich weiß jedes Kind was richtig und was falsch ist. Mord schlecht, Diebstahl schlecht und so weiter. Also Kinder brauchen keinen einfluss durch Religion um zu wissen was gut ist und was nicht. Warum bzw. Wann verlieren wir das Gefühl "Gute" entscheidungen zu treffen?
Religionen helfen mir kein Stück weiter. Der Papst ist ne Witzfigur und ich bin immer wieder schockiert, wie viele Menschen ihm folgen. Ich meine, das ist ein alter Mann, der eigentlich ganz normal ist... naja bis auf die Religionskiste. Aber das leben als Papst scheint mir so Realitätsfern zu sein, dass der Mann keine Entscheidung zum wohle der anderen zu stande bringen wird, ich meine, der sieht doch nur seine eine kleine Perspektive. Sry kein verständnis für Leute die dem irgendwas zutrauen, oder die seine Worte höher wichten als die des Nachbarn. Ich muss da schon Geisteskrankheit unterstellen. Aber religiöser fanatismus ist ja schon in der Richtung.
Nochmal, ich hab nichts allgemein gegen Menschen die ihre heilige schrift lesen, in ihr gotteshaus gehen und ihren glauben mit anderen Teilen. Das ist wie mit Kumpels einen Trinken gehen, nur die Themen sind halt andere. Aber sobald sich da einer hinstellt und irgendwelche Uralten Schriften zu deuten beginnt und die Leute danach verrückt spielen hörts bei mir auf.
Wie seht ihr das?
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16.06.11, 16:06
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#121
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Ultimative Keks Power
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.640
Bedankt: 1.891
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Zitat:
Zitat von dennis275
Selten so einen Müll gelesen! 
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Könntest du bitte genauer erklären, was du dem Text den du zitiert hast für Müll hältst...?
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16.06.11, 16:20
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#122
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 95
Bedankt: 101
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"Religion ist Opium für's Volk"
das hat ein Mann namens Karl Marx gesagt
wenn ihr mich fragt stimmt das auch.
Mit Religion wurden in der Vergangenheit Kriege und Massenmorde gerechtfertigt.
Die Bevölkerung wurde belogen, betrogen und verarmte während sich wenige unendlich viel Reichtum und Macht anhäuften.
Und es lebt sich natürlich viel besser und man macht sich über viel weniger dinge gedanken wenn man "weiß": alles hat einen höheren Zweck
Gott will es so
Dann wird man natürlich nicht so seh aufbegehren wie eine aufgeklärte Gesellschaft.
das gilt auch heute noch.
Wenn man sich mit einem Christ unterhält wird das letzte argument immer Gott sein.
ob das dazu beiträgt bei einer meinungsbildung mitzuwirken ist sehr zweifelhaft.
Ohne Religion wäre die welt meines erachtens besser dran.
auch die modernen Kriege im Irak/Afghanistan gehen mit auf Kosten der Religion.
Die westliche Welt kämpft nich gegen Christen. Sondern gegen Islamisten.
Hassprediger hetzen gegen die westliche Welt.
Und Israel hat auch Jahrzehnte nach seiner Gründung nur Probleme - mit Menschen anderer Religionen.
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16.06.11, 16:37
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#123
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 592
Bedankt: 317
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Auch ich habe eine lange Zeit lang ,,Gott" in Frage gestellt und mich als Atheist bezeichnet.
Vor allem durch das Theodizee-Problem:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
Oder er kann es und will es nicht:
Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
Oder er will es nicht und kann es nicht:
Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?
Doch mittlerweile glaube ich nicht mehr an irgendeine String Theorie oder einem Urknall, indem von nichts alles entstanden sei.
Mittlerweile glaube ich an eine höhere Macht, einem Schöpfer. Einem ,,Gott". Ein etwas, dass uns dieses Leben mehr oder weniger ermöglicht hat.
Mal ganz ehrlich, soetwas wie der Mensch kann nicht Zufällig entstehen:
- Gefühle/Emotionen (Von Hass bis zur Liebe)
- Farben
- Mann und Frau
- Sämtliche Sinne eines Menschen -> Vor allem sehen und hören
- Sich fortzubewegen
- träumen?
- ...
Und das alles soll einfach ,,so" entstanden sein? reinzufällig ?
Mit der Antwort, dass ein ,,Schöpfer" der Grund für den Urknall sei, würde ich mich dennoch zufrieden geben.
Doch Religion ist Ausbeutung und Propaganda.
Ich nenne es viel mehr Mund-zu-Mund Propaganda und könnte mir vorstellen das theoretisch in 1k Jahren die ,,heiligen Werke (Bibel, Koran etc. )" etwas umgeschrieben werden.
Scientology vertretet die Meinung, dass der Mensch mehr nach Vernunft handeln soll anstatt einer Religion zu folgen, denn somit würden wir in besseren Umständen miteinander leben können. Ich vertrete vollkommen dieselbe Meinung. Dennoch sollte ,, ein Schöpfer" niemals unbegründet in Frage gestellt werden.
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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16.06.11, 16:55
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#124
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Fischfreund
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 434
Bedankt: 647
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Meiner Meinung nach ist Religion, welcher Art auch immer, eine äußerst profitable Geschäftsidee. Eine Vielzahl von politisch geführten Unternehmerschaften, die aus den Ängsten, Unwissenheit und Zweifeln (manchmal auch Dummheit) der Menschheit Kapital schlägt.
Mehr ist Religion für mich nicht, Unternehmen, die die unterschiedlichsten Interessen verfolgen. Unter dem Deckmantel der Suche nach dem Sinn des Lebens und Sterbens Kriege führen, freien Willen unterdrücken, Menschenrechte missachten. Und nur, um einigen wenigen die Macht und Kontrolle zu ermöglichen, die Welt in Ihrer Entwicklung in noch profitablere Regionen zu führen.
Auch ich habe den Sinn des Lebens gesucht, und das, obwohl mir Religion schon immer suspekt war. Ich habe diese schon von klein auf abgelehnt. Das hat mir zu Hause so manchen Ärger bereitet. Trotzdem suchte ich nach irgendeinem Sinn. Ich kam auch ziemlich weit herum, habe viele Länder besucht, dabei einiges an Informationen konsumiert, diese haben meine Meinung über das System Religion aber nur bestätigt, egal in welchem Land ich war. Innerlich frei wurde ich aber erst, als ich erkannte das nicht alles immer einen Sinn ergeben muss.
Seitdem genieße ich das Leben, bin mittelmäßig erfolgreich, sesshaft und nach 25 Jahren Ehe immer noch glücklich. Ich brauche weder Gott noch Glaube noch Religion.
Ps. Ich habe nicht Kirchlich geheiratet, ich habe es meiner Frau zu liebe Standesamtlich getan.
Pps. "nur" weil wir nicht verstehen warum das Universum existiert, muss es keinen Schöpfer geben....
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Die Zukunft war früher auch besser!
Karl Valentin {1882-1948}
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16.06.11, 17:47
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#125
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.119
Bedankt: 22.395
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Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an, aber jeder, egal ob Atheist oder Theist, soll nach seiner Facon glücklich werden.
Ich halte mich da raus und bekenne mich deshalb zum Agnostizismus.
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08.07.11, 20:46
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#126
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Ich bin Thaddeus!
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 9
Bedankt: 3
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Also, ingegensatz zu anderen Personen schließe ich weder die Wissenschaft, noch Gott aus. Für mich passt beides zusammen. Gott ist kein Zauberer, der alles auf Anhieb erschaffen hat.
Weder Philosophie, noch die Wissenschaft (Evo) kann den Sinn des Lebens erklären, außer: People are born to die, don't ask me, because i don't why, but It's like that, and that's the way it is! (RUN-DMC). Was ich noch schlimm finde von beiden Seiten, dass sie so tuen, als wären sie gebildet: "Oh, ich bin so klug & weiterentwickelt als ihr, lalala..." Ich bin tolerant gegenüber so jedes Ding, dass es in unserer heutigen Gesellschaft gibt. Naja - noch ein tolles weiteres Zitat: "It's our nature to destroy our selfs, to kill ourselfs, to kill kill kill".
Jesus - he never let's me down, Jesus - he pick me up if i fall to the ground...
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10.07.11, 21:02
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#127
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Ist öfter hier
Registriert seit: Nov 2008
Beiträge: 183
Bedankt: 157
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Zitat:
Zitat von EinHauchVonThül
Weder Philosophie, noch die Wissenschaft (Evo) kann den Sinn des Lebens erklären, außer: People are born to die, don't ask me, because i don't why, but It's like that, and that's the way it is! (RUN-DMC).
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Wieso sollte es einen Sinn geben?
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11.07.11, 00:05
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#128
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.192
Bedankt: 3.957
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Zitat:
Zitat von Eustass
"Religion ist Opium für's Volk"
das hat ein Mann namens Karl Marx gesagt
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In diesem Post wurde, wie sooft, olle Marx falsch zitiert.
Der Satz, aus dem Zusammenhang gerissen, wurde in den früheren sozialistischen Staaten auch dazu benutzt, um gegen die Kirchen vorgehen zu können.
Richtig heisst er im Zusammenhang:
"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks. "
Den gesamten Text findet man [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
"Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist, Verhältnisse, die man nicht besser schildern kann als durch einen Ausruf eines Franzosen bei einer projektierten Hundesteuer: Arme Hunde! Man will euch wie Menschen behandeln."
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11.07.11, 06:52
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#129
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 10
Bedankt: 1
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Für mich ist Religion reine Verzweiflung bei der "Gott" als Hoffnung und der "Teufel" für die ängste der Menschen dient. Es ist eher ein Evolutionärer Zufall das wir hier sind.
Ich möchte mit diesen Sätzen niemanden zu nahe treten und Respektiere Gläubige die dies im normalen ausmaß tun, jedoch Radikalen Gläubigen fehlt ein Verständnis, nämlich Bildung.
Im Endeffekt muss jeder für sich selbst entscheiden was gut und von nutzen für sich selbst ist oder weiterbringt...
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11.07.11, 07:12
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#130
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Newbie
Registriert seit: Feb 2010
Ort: Brandenburg
Beiträge: 59
Bedankt: 4.158
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Wie Lenin schon gesagt hat: "Religion ist Opium für´s Volk" und das trifft immer noch zu.
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23.07.11, 02:16
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#131
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König Chaos
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 13
Bedankt: 9
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Religion niemals
Wer keine Angst vorm Teufel hat braucht auch keinen Gott!!!
Ich scheiße auf die Kirche
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
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23.07.11, 15:14
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#132
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 3
Bedankt: 24
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Ob ihr es wollt oder nicht, Religion ist ein Übel, mit denen wir leben müssen.
Leider benötigen einige Mitmenschen eine spirituelle Unterstützung und suchen diese in den heutzutage anerkannten Religionen. Von mir aus gerne...
Das einzig negative an Religionen ist, dass sie durch Kriege, Unterdrückung etc. ihren Einflussbereich vergrößern...und das stinkt mir nen bissel. (okay Buddhismus, Hinduismus mal ausgenommen)
Okay mir fällt noch ein: Religionen sind manchmal ein wenig rückständig in Bezug auf Sexualität, Tod etc. pp.
Zu biggi46:
Google hilft...oder Bildung...je nach dem, was näher liegt 
Karl Marx hat das gesagt
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24.07.11, 14:46
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#133
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KOmentator
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 138
Bedankt: 89
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Befragt man jemanden von einen der noch übriggeliebenen Naturvölkern z.B. in Südamerika, deren Dasein schon ca. 20.000 Jahre oder mehr andauert, dann wird klar das diese Welt im grunde nur einen Gott hat und zwar diese unsere Erde, und unser aller Religion ist die Natur. Jede andere Religion ist einzig und allein Erfunden.
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27.07.11, 00:33
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#134
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 37
Bedankt: 6
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Ich respektier die Kirche und Relgion von anderen.
Dennoch glaub ich an weder noch,wen ich seh was die Kirche früher getan hat z.b "Hexenverfolgungen" (Der Hexenwahn ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Kirche.)
und vieles mehr, klar heute engagieren sich viele Kirchen für Hilfsprojekte die ich auch unterstütze.
Dennoch kann ich einfach nicht an eine höhere Macht glauben.
Ich glaub an Leben außerhalb der Erde . Egal wo oder wie weit sie entwickelt sind
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06.08.11, 18:24
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#135
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Banned
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 107
Bedankt: 129
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Ich bin Atheist und das ist auch gut so.
Nein ich glaube nicht an Gott. Ich bin ein überzeugter Naturalist. Ein Naturalist geht davon aus, dass es in der Welt mit rechten Dingen zugeht. Das Geschehen in der Welt nach gesetzmäßigen Abläufen erfolgt und das diese Naturgesetze mittels wissenschaftlicher Bebachtung und Prinzipienbildung erkannt und beschrieben werden können. Es gibt keine Engel, Feen, Elfen, Kobolde usw. die in das Naturgeschehen eingreifen können und die Dinge adhoc und spontan verändern können.
Außerdem bin ich Materialist. Das heißt nur das stoffliche ist letztlich wirklich real und es gibt letztlich ein kleinstes nicht mehr zerlegbares Teilchen (was nicht gleichbedeutend mit dem Atommodell von Bohr ist). Geistige Phänomene sind letztlich nur Epiphänomene der Materie.
Religion ist schlecht für die Menschen, überall zu jeder Zeit. Wer es nicht glaube, lese Deschners Kriminalgeschichte des Christentums. Eine unterunterbrochene Spur von Blut zieht sich durch 2000 Jahre Christentum. Durch Religion sind mehr Menschen zu Tode gekommen, als in beiden Weltkriegen. Kaum ein Brandherd in der Welt der nicht durch religiöse Streitigkeiten verursacht oder am leben gehalten wird. Religion tötet Menschen!
93% aller amerikanischen Wissenschaftler sind Atheisten oder Agnostiker, 45% der "normalen" Bevölkerung in den USA glauben nicht an die Evolutionstheorie, sondern an die biblische Schöpfungstheorie.
Religiöse Menschen sind dumm. Studien haben gezeigt, dass die Bedeutung der Religion um so höher ist, je niedriger der Intelligenzquotient ist.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Religion taugt auch nicht als Grundlage, um ein besserer Mensch zu sein. Studien zeigen, dass religiöse Menschen sich häufiger scheiden lassen als nicht-religiöse Menschen und das sie mehr Straftaten begehen als Atheisten und Agnostiker.
Religion bietet auch keinen Trost in schwierigen Lebenslagen, ja vielmehr führt sie zu noch mehr existentieller Verzweiflung und der Frage, warum ein allmächtiger und allliebender Gott einem so etwas antue, mithin zur Frage, warum es das Leid auf der Welt gibt und der Frage der Theodizee.
Hierauf haben die monotheistischen Religinen in über 2000 Jahren keine befriedigenden Antworten gefunden.
Religion taugt also nicht als Lebensgrundlage. Wer ein gelungenes Leben , leben will entscheidet sich gegen die Religion. Religion ist nur etwas für die Schwachen und Einfältigen. Wenn es eine perfekte Anleitung zum Unglücklichsein gibt, dann ist es Religion im Allgemeinen und die monotheistischen REligionen im Besonderen.
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06.08.11, 21:27
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#136
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Hoonigan
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 83
Bedankt: 27
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Ich glaube auch nicht an Gott oder eine sonstige höhere Macht, ich denke das das Leben wenn es den endet auch wirklich zu Ende ist, wie spüren nichts mehr wenn wir tot sind damit leiden wir auch nicht.
Ohne Religion weniger Krieg. Sage ich immer, ob das letztendlich Zutriff auch da kann man drüber streiten.
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07.08.11, 00:01
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#137
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legendär ^^
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 284
Bedankt: 784
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überzeugter Atheist
Was ich mich schon immer mal gefragt habe ist: Wenn Jesus Jude war, warum seid Ihr dann Christen?
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07.08.11, 00:02
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#138
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Gitarrengott
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 137
Bedankt: 109
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Was macht der Mensch wenn er sich etwas nicht erklären kann?
Etwas erfinden.
Das ist Religion für mich
Das schließt aber nicht ein Leben nach dem Tod aus.
Wie Einstein schon sagte ist die menschliche Dummheit unbegrenzt
Wir scheinen heute zu denken wir hätten schon alles begriffen
Das ist bei weitem falsch
Warum also soll es nicht eine andere Ebene des Seins geben auf der wir weiterexistieren?
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08.08.11, 12:38
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#139
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Newbie
Registriert seit: Jul 2011
Ort: Im Herzen Rhein, mitter Futt im Pott
Beiträge: 46
Bedankt: 66
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Religion ist wichtig. Ohne religion (egal welcher) wären wir huete nicht da, wo wir sind.
Religion ist projektionsfläche für wünsche, ängste, sorgen. Sie ist eine Erklärung für das unerklärliche und gab von jeher einen ansporn weiter zu machen. Je mehr erkenntnis wir über das Leben gewonnen haben, desto mehr hat sich das glaubensbild verlagert, aber es wurde nie komplett von allen abgelehnt (beispielsweise manifestierte sich Ende des 18. Jahrhunderts der Glaube, Gott sei in allem auf der Erde und ersetzte den allmächtigen Schöpfer im Himmel, da gewonne erkenntnisse letzteres widerlegten, anstatt zu sagen "Jut, dann gibbet den eben nicht"). Selbst unter den "Nicht-gläubigen sind wohl die wenigsten nihilisten. Die meisten bezeichnen sich als Agnostiker oder Atheisten.
Jeder braucht irgendetwas an dass er glaubt, das muss nciht zwangsläufig eine Religion sein. Aber Religionen bieten den Menschen halt und erklärung.
Ich habe mich mit elf freiwillig taufen lassen (evangelisch) nach meiner konfirmation habe ich mich allerdings vom christlichen Glauben mehr oder minder abgewendet (bin aber nicht aus der Kirche ausgetrten).
Ich glaube daran, dass es vieles gibt, dass wir nie erfahren werden, und das es alles irgendwie schon seine richtigkeit besitzt. Und ich glaube, dass es mehr gibt, als wir wahrnehmen können (wir sind ja nun nicht mit den allerbesten sinnen ausgestattet  )
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08.08.11, 20:20
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#140
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Banned
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 107
Bedankt: 129
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@MMango
Gott ist tot (Friedrich Nietzsche). Was heißt das? Nun eben nicht, dass Gott phsisch tot ist, wie ein Tier oder ein Mensch, nein mit diesem Ausdruck will Nietzsche folgendes sagen: Gott ist unglaubwürdig geworden. Die Erkenntnisse der Naturwissenschaften waren also schon im 19. Jahrhundert so weit fortgeschritten, dass den klugen Geister dieser Zeit klar war, dass Gott als Erklärung für das Geschehen in der Welt keine plausible und brauchbare Erklärung mehr ist.
Deine ganze Argumentation läuft auf die These von Dostojewski hinaus: "Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt". Nun was muß das für ein Mensch sein, der nur gut sein kann, wenn er ständig von einer mafiösen und parasitären Institution wie der katholischen Kirche durch Androhung von Strafe und Höllenfeuer von Verbrechen abgehalten werden muß?
Ich bin der Meinung, dass man einem Menschen, der nur aus Angst vor Strafe kein Verbrechen begeht, mit äußerstem Mißtrauen begegnen sollte. Denn wenn sich für diesen Menschen die Situation ergibt, das was er aufgrund eines Moralkodexes unterdrücken muß auszuleben, dann wird er das tun. Die sich über den ganzen Erdball erstreckenden Mißbrauchsfälle von Priestern an Kindern, sei hier nur als Beispiel genannt.
Ich glaube, daß jeder Mensch mit dem Erwachsen werden, einemn moralischen Grundkompaß entwickelt. Es gibt eine Reihe von Beispielen, die zeigen, dass es zumindest rudimentär so etwas wie eine angeborene menschliche Moral gibt. Kirche und Religion sind vielmehr ein Instrument, diese dem Menschen abzutrainieen.
Außerdem welche Unterstützung kann Religion in einer Krise bieten. Wenn eine Naturkatastrophe oder ein persönlicher Schicksalsschlag einen trifft, wo soll Religion dann helfen?
Wenn wir z.B das Erdbeben in Japan/Fukushima nehmen, wie soll Gott dabei helfen.? Machen Gebete die Folgen des Erdbeben ungescheihen, kühlen sie die Reaktoren in Fukushima?
Was muß das überhaupt für ein Gott sein, der Dinge, wie Fukushima, den Holocuast oder Lissabon (Erdbeben 1755) zuläßt ? Ein solcher Gott muß entweder ein unfähiger Gott sein, dann aber ist er eben kein Gott, oder er muß das Leid der Menschen wollen und zulassen, dann aber ist er ein Sadist, der sich am Elend der Menschen erfreut. Wer an Gott glaubt und das Elend der Welt sieht, der muß doch darüber wahnsinnig werden.
Die einzig logische Erklärung raus aus diesem Elend ist, eben eine Abkehr von einem Glauben an Gott. Der Schlamassel der Welt ist nun einmal eine Tatsache mit der wir fertig werden müssen. Unser Augenmerk sollten wir eben deshalb auf Fragen richten wie, wie können wir Erdbeben vorhersagen, Krankheiten heilen etc.
Religion ist nur etwas für charakterlich äußerst schwche Menschen, die die Welt nicht ertragen und sich von dieser Welt weg wünschen hinein in eine Traumwelt in der die Dinge so sind wie sie sich wünschen und wo sie die Elenden die Herrschenden sind. Im Grunde ist Religion das Absolut gewordene Nein zu allem Lebendigen und Lebensbejahenden.
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