Ich nehme es genauso wahr, dass wir ein Problem mit dem Stadtbild haben. Seien es an den Bahnhöfen die Bettler aus Osteuropa, die einem Kurwa hinterherrufen, wenn man sie nicht beachtet; seien es die Massenschlägereien in Freibädern (Ich gehe schon lange nicht mehr ins Freibad) oder auf offener Straße zwischen sog. Großfamilien; seien es die Stadtparks, in die man sich nachts nicht mehr traut oder seien es die Chaosschulen, in denen kaum einer noch deutsch spricht. Spätestens seit der Kölner Silvesternacht 2015 sollte klar sein, dass unkontrollierte Migration sowie ein überforderter Staat schwere Probleme hervorrufen können und werden.
Jeder der gleich Rassimus schreit um eine sachliche Debatte zu verhindern, ist für mich genauso ein Populist und Volksverhetzer wie diejenigen, die alle über einen Kamm scheren und behaupten Migration sei die Wurzel alles Bösen.
Herr Merz ist ein solcher Populist und Opportunist, der Angst vor den Wahlen im Osten hat. Letztlich kann und will er nichts ändern. Sozialmaßnahmen u.a. für Integration, Traumabewältigung etc., werden gekürzt, Abschiebungen können nicht zügig erfolgen, weil es u.a. an Personal fehlt.
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