Zitat:
Der Elite-Auftragskiller Henry Brogan (Will Smith) sieht sich plötzlich selbst im Zentrum der Verfolgung durch einen mysteriösen jungen Agenten, der scheinbar jeden einzelnen seiner Schritte vorhersehen kann.
Insgesamt stieß der Film auf eher negative Kritiken. Die Rezensionssammlung Rotten Tomatoes listet 200 Kritiken, von denen lediglich 26 Prozent positiv ausfallen. Die Durchschnittsbewertung liegt bei 4,7 von 10 Punkten. In der Zusammenfassung werden Gemini Man „beeindruckende Bilder“ und „einige starke Darstellungen“ attestiert, die allerdings durch „eine frustrierend unterdurchschnittliche Handlung hoffnungslos untergraben“ werden.[13]
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Die Handlung ist Quark mit Soße, das kann ich so unterschreiben. Aber hey ... der Film unterhält einen für über 90 Minuten mit rasanten Verfolgungsjagden, die den Bourne oder Mission Impossible Filmen in nichts nachstehen. Dazu von John Wick inspirierten Kloppereien und eine Prise SF, die an die Filme der 80er erinnern. Dazu wurde der Film mit 60 Bildern in der Sekunde aufgenommen, was dem Ganzen eine schon unheimliche Bildschärfe verleiht. Dazu ein von Computern verjüngter Will Smith, da erwartet man fast, das der eingebildete Carlton zur Tür reinkommt.
Und mal ehrlich, wer sich so einen Film anschaut, der erwartet keine hochgeistigen Dialoge oder eine dichte Story. Ich fands unterhaltsam weil ich nichts erwartet habe. Da gibts Dutzende miesere Actionfilme.
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