Ich denke es gibt zwei Ansätze:
Entweder:
Gott hat die Welt (Universum) erschaffen.
Der Religion zufolge (Gebote) müsste sich der Mensch "positiv" weiter entwickeln, hin zu Gott.
Oder:
Der Mensch hat die Gottesidee erfunden.
Laut Darwin ist Evolution eine Mutation bei der Fortpflanzung. So entstand der Mensch der plötzlich fähig war Abstrakt zu denken.
Da die Welt halt nun mal aus Schmerz, Gewalt und Tod besteht erfand die Menscheit Götter um dies leichter ertragen zu können (die Not lehrt beten).
Hier entwickelt sich nicht der Mensch zu Gott hin, sondern "Gott (unsere Erfindung)" soll gefälligst dafür sorgen das ich es einfacher habe und mit der Unerträglichkeit des Seins zurecht komme.
Ich selbst glaube das es nur die von der Menschheit erfundenen Gottesidee gibt.
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