Oh, das Thema habe ich komplett übersehen.
1. Kommt drauf an wieviel man über die vorinstallierten Programme zusätzlich installiert. Ich kann das jetzt gar nicht so genau sagen, wieviel das System an sich benötigt. Das dürften aber so um die 10 bis 20 GB sein, was an sich heute normal ist. Ich habe bei mir auch eine SSD mit 128 GB installiert. Davon ist knapp die Hälfte vom System und Programmen belegt. Ich habe aber auch ein haufen Zeugs installiert.
2. Turbo Boost ist eine Funktion, die es der CPU erlaubt bei Belastung höher zu takten und damit heruntergeschraubte Leistung bei Bedarf freizusetzen - sehr praktisch also was Energiebedarf und Leistung angeht.
3. Die Anschaffungskosten liegen bei Verarbeitung und Leistung nicht viel höher als bei vergleichbaren Geräten. Mein MacBook hält seit 6 Jahren bei täglichem Gebrauch und es läuft und läuft. Und wie es bei Gebrauchtwaren immer so ist hängt es vom Vorbesitzer ab. Kannst Glück aber auch Pech haben.
4. Einfach benutzen und benutzen. Das System ist für Umsteiger sehr ungewohnt aber man arbeitet sich schnell ein und fragt sich danach wie man jemals Windows benutzen konnte - selbst als Poweruser. Für den Einstieg hilft es sich auf maclife.de umzuschauen. Da gibt es sauviele Tipps und Tricks
5. Für Sicherungen gibt es Time Machine. Für mehr Infos bitte google oder apple.de ansurfen. OS X legt eine Recovery Partition an, von der im Notfall einfach durch Tastendruck gestartet werden und das System neuinstalliert werden kann.
6. Jein. Das ist ziemlich heikel, da man vieles aufschrauben muss. Leider ging Apple irgendwann bei seinem Minimalisierungswahn Wege, die ein upgrade ziemlich erschwerten bis unmöglich machten.
7. Apple Protection Care habe ich bisher nicht benötigt. Kann schon sinnvoll sein. Der Vorteil ist aber, dass man das bis zu einem Jahr nach kauf immer noch nachkaufen kann.
Ich hoffe damit konnte ich deine Fragen beantworten.
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