Ja,
ich wollte mich auch nicht von Windows abhängig machen lassen und bin daher frühzeitig ( Anfang des Jahres ) auf Linux umgestiegen.
Zu den Distributionen muss ich sagen, dass ich früher immer Deban benutzt habe und da der Meinung war, das, wer Linux laufen lassen will und es sich schwer machen will, der nimmt Debian.
Wenn man aber alle Hardware eingebunden hat, dann ist es gut. Man sollte nur nicht experimental nehmen.
Dieses Jahr kam die zweite Runde Linux. Ich habe auch rumgefragt und bin dadurch auf Linux Mint gestossen, welches hauptsächlich Ubuntu nimmt. Ich habe aber die einzige Version mit Debian genommen.
Das war Linux Mint 08 XFCE. Ich bin eigentlich auch zufrieden, weil es eine 64-bit Version sein sollte, weil der RAM-Speicher ja immer mehr wird und ich von meinen 8GB Speicher nicht 4 brach liegen lassen wollte.
Da man sich ja an Windows gewöhnt hat und es ja auch tolle Programme für Windows gibt und ich diese auch unter Linux nutzten wollte, brauchte ich natürlich wine.
Bei Linux Mint 08 XFCE funktionierte wine zumindest mit heruntergeladenen Deb-Dateien für wine-unstable. Alles geht.
Bei Linux Mint 13 Maya, welches Ubuntu nutzt, geht gar nichts, weil ich für amd64 keine i386 libs installieren kann. Es scheitert an der ia32lib und damit zusammenhängene libs. Also kein wine unter amd64 und Ubuntu. Selbiges ist bei dieser Version mit allen anderen Programmen, wie Teamviewer, Google Earth usw.
Bei Linux Mint 08 XFCE 64-bit geht das alles.
Fedora, Suse ( ist nicht mein Ding ), Siduction ( früher Sidux ), Ubuntu ( und alle Ableger Xubunutu, Edubuntu, usw. ), Arch Linux, Gentoo, usw. habe ich noch nicht ausprobiert.
Werde wohl bei Linux Mint 08 XFCE bleiben. Scheint für 64 bit ganz O.K. zu sein. Als Windowsersatz taugt das alles nur mit wine, wie ich finde.
...aber guckt selber
http://linux.softpedia.com/catList/248,0,3,0,1.html
Gruss wevat
P.S.: Habe mir alles nochmal durchgelesen. Ist ein bischen holperig geschrieben _lach, aber ich bin zu faul das zu ändern.
Ach so. Wichtig bei wohl jedem Linux ist die sources.list und die apt.conf. Wenn die passen geht einiges mehr.