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Zitat von acs384
Frage:
1. Am besten ist es wenn man seine Freunde fragt ob die ihn liken möchten. Dann hat er weinigstens einige likes von anfang an?
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Klar, für die Freunde wird es ja kein Ding der Unmöglichkeit eine Facebookseite aufzurufen und diese zu liken. Damit sehen auch die Freundesfreunde "Max Mustermann gefällt [...]" und können sich auch die Seite anschauen.
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Zitat von acs384
2. Teilen einer Seite? Was soll das eigentlich sein? Ich kenne das von Android. Dann gehen viele Apps auf. Twitter, Facebook, email, sms usw. Was passiert denn in diesem Facebook fall.
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Teilen ist nichts anderes als das Posten eines Links in Facebook, sodass andere Leute diesen anklicken können. Andere können dann wiederum "Teilen" drücken und diesen mit einem Klick weiterverteilen.
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Zitat von acs384
3. Die wichtigste Frage ist diese nun ich zitiere:
Das hört sich nicht genau genug an. Kannst du bitte sagen welche Infos du meinst.
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Stelle bitte einen Kontext her. Es ist spät und mein Schädel brummt.

Alle genannten Angaben kannst du auch in Textform in die Info der Unternehmensseite einstellen.
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Zitat von acs384
Die Infos inkl. Handynummer sind in seiner Website ja sowieso zu finden. Also wir versuchen so viel zu schreiben wie auch auf der Website zu finden ist. Nicht viel mehr. Vielleicht kommen noch Hobbies dazu. Das wissen wir noch nicht genau.
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Du hast gerade eine wichtige Angabe gemacht: Er hat ohnehin noch eine richtige Webseite. Eine detaillierte Biografie zu seiner Person würde ich ohnehin für seine Webseite einbinden. Im Übrigen kann man Facebook mittels API bzw. Schnittstelle auch in eine Webseite einbinden. Aber das ist ein anderes Thema und sprengt hier den Rahmen.
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Zitat von acs384
Der Kunde soll sich ausreichend ein Bild machen können. Seine Reputation und präsenz ist ihm sehr wichtig, da das Ziel ist fast ausschließlich online zu beraten. Irgenwann jedenfalls. Einige Kollegen machen das jetzt schon seit Jahren.
Wie ist deine Meinung als Profi/Semiprofi? Sind die Infos ok? Oder machen wir schon einen Fehler?
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Mit einer vernünftigen Webpräsenz und Nutzung von Social Networks ist er damit jedenfalls auf den richtigen Kurs. Mit beiden ist man innovativ, aber erreicht auch die Netzwerk versperrten.
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Zitat von acs384
Unsere Meinung ist zurzeit so:
- Neue Kunden bekommt er über Whos Finance oder über Leads (Kaufen von Interessentenadressen). Einige wenige über seine Website
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Guter Ansatz.
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Zitat von acs384
- Facebook ist für den privaten Kreis. Dort soll bekannt sein und bleiben was er beruflich macht. Man soll auch an ihn denken wenn man Probleme mit Finanzen hat. Nach dem Motto: Ach da ist ja XY der seit Jahren in der Finanzbranche ist. Frage ich da mal nach.
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Im privaten Kreis kann er ja seine Hochschule etc. eintragen, Abschlüsse usw., die auch in seinem Privatprofil angeben sind. Arbeitsstätte kann er dann seine gewerbliche Facebookseite angeben, indem seine Dienstleistungen kurz angerissen werden mit Verweis auf die Webseite, indem er noch präziser wird.
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Zitat von acs384
- Xing + Linked.in: ist zurzeit nur für Geschäftskontakte. Interessante Kollegen um ein Netzwerk zu bilden. Kunden gibt es da noch nicht.
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Man kann durchaus Xing zur Kundenakquise nutzen. Das sind dann aber die ganz "verrückten" Experten, welche als Sammler jegliche Profile adden, und permanent mit Statusmeldungen auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen.
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Zitat von acs384
- Twitter: Ist ein Blog ersatz. Vielleicht werden wir mal einen Blog erstellen, wo man über Twitter nur den Link zu den neuen Beitrag postet. Es gibt ja glaube Tools die gleichzeitig die Blogbeiträge in vielen Netzwerken gleichzeitig postet. zurzeit wird Twitter nicht genutz. Dort kann man aber aus der Finanzbrachnche aktuelle Themen kurz anreißen. Aber diese wohl besser in einem Blog ausgiebig ausführen. Sozusagen twitter nur eine Schlagzeile mit einem kurzlink.
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Ich habe schon bereits gesagt, dass Twitter in meinen Augen nicht sooooo interessant ist. Statusmeldungen oder den Blogersatz kannst du auch mit Facebook.
So kann auch jeder, der deine Seite liked mit Infos versorgt.
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Zitat von acs384
-Yasni und 123 People und Qype wird auch vernünftig geführt. Damit Kunden über Google genug infos erhalten.
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Ist auch top. Brauch ich nichts anmerken.
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Zitat von acs384
- Youtube ist eine neue Baustelle. Da müssen wir einige kurze und prägnante videos aufnehmen. Wahrscheinlich nicht mit einem Profi. Sondern mit einfachen mitteln. Eine gute (geliehene) Kamara mit Mikrofon und Stativ. Und so einen grünen/blauen Hintergrund damit es professionell hinterher bearbeitet werden kann. Das wird spaßig.
- Youtube und Google+ haben wir schon vernetzt.
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YouTube sehe ich für diesen Bereich auch nicht unbedingt als effektiv. Die wenigsten Leute haben den Nerv sich solche Videos anzuschauen.
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Zitat von acs384
Am überlegen sind wir in Sachen: kennst du einen.de und Censum
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Sagt mir nichts. Müsste ich mir erst in Ruhe alles anschauen und mit ggf. ähnlichen Plattformen vergleichen. Ich komme aus der IT-Branche, nicht aus der Finanzdienstleistung, daher kenne ich auch nicht solche Plattformen.
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Zitat von acs384
Was meinst du dazu? Wie gesagt, siehst du da schon einen Marketingfehler oder anderen Fehler?
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Im Groben geht es in die richtige Richtung. Zu einigen Sachen fehlt nur der entsprechende Feinschliff. Wichtig neben seiner Qualität ist allerdings auch sein Internetaushängeschild. Darunter fällt auch die professionelle Gestaltung der Internetpräsenz, sei es Facebook oder seine richtige Homepage.
Bei einer popligen Webseite schaltet man als Interessent gerne mal weg.
Ist sie professionell gestaltet ist das somit auch schon ein "vermeintliches" Zeichen von Seriösität und macht das ganze erst schmackhaft.
Das ist genauso mit etlichen Bewerbungen, die ich schon auf den Tisch hatte.
Etwas aufpolierte kommen weiter - die anderen fliegen raus.