@Nana12
Das war weder Polemik, noch realitätsfern.
Heutzutage sollte Jeder wissen, dass in einer professionellen Berufsarmee das Töten und die Nachfolgen zum "Berufsbild" gehören.
Und wenn die Arbeitslosenquote noch so hoch ist und die Zukunftsaussichten junger Soldaten besser erscheint, so liegt es an Uncel Sam selbst, die Freiwilligen umfassend darüber aufzuklären. Genau das passiert vermutlich nicht.
Auch kann ich mir vorstellen, dass junge Soldaten die Realität des Krieges nur aus TV und Co sich selbst passender machen, als sie es ist.
Im Übrigen ist dies nicht nur in den USA der Fall; auch hier in D. In meinem Bekanntenkreis gibt es einen "Afghanistan-Veteranen", der heute noch unter dem Trauma leidet. Bislang ohne professionelle Hilfe der Armee.
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