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Trotz neuiinstallation braucht rechner 5min zum starten
Hey wie toppic schon sagt habe ich meinen rechner zum 2ten mal heute platt gemacht alles formatiert und neuinstalliert.. trotzdem braucht er ewig zum starten locker um die 3-5 min
ich bin mit den nerven am ende woran könnte es liegen? |
Hallo,
welche Komponenten hat dein PC? und wie alt ist er? Es könnte eventuell an angeschlossenen Geräten wie z.B. Druckern, Scannern, Webcams usw. Evtl. könnte auch ein Festplattendefekt vorliegen. MFG Marco |
Zu XP-Zeiten mit meinem alten Pentium 4-Rechner, hatt ich das Problem auch mal!
Habe das System frisch installiert ---> System lief flott Habe Treiber installiert ---> System lief immer noch flott Habe Programme installiert ---> System wurde irgendwann lahm! Habe das ganze dann nochmal gemacht! Habe nach jeder Programminstallation den Rechner neu gestartet! Bis ich dann das Programm gefunden habe, das mein System ausbremste! Und es lag NUR AN EINEM PROGRAMM! |
-> Zur genaueren Analyse empfiehlt sich [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Das Programm untersucht den Bootvorgang und stellt ihn, wie ich finde in einer interessanten Art und Weise dar, um Aufschluss über die benötigte Zeit zu erlangen bzw. welche Programme wieviel Zeit benötigen und die Möglichkeit diese zu optimieren.
-> Alternativ ist natürlich [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] zu erwähnen ([Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]) um unnütze Einträge (testweise oder permanent) zu entfernen. -> Die Ereignisanzeige von Windows kann auch oft sehr hilfreich sein. Gruß Europe |
Zitat:
@loserduck: Was auch interessant wäre, welches Betriebssystem (und Komponenten, siehe post #2)? Zu meinen Windowszeiten habe ich mir mein Installationsmedium mit nLite angepasst und ganz schön abgespeckt. Für Vista gibt es vLite und für 7 dürfte es sicherlich auch irgendwas geben. Bei einem Rechner mit nicht zeitgemäßen Komponenten wäre ein eigenes Medium oder zumindest ein nachträgliches Optimieren der Dienste und Treiber (direkt von der Herstellerseite) empfehlenswert. |
Zitat:
@loserduck, ohne genauere Infos zu Deinem System kann jeder, der Dir helfen will, nur allgemeine Tipps geben! |
Wie Undertaker2011 schon sagte, reicht ein einziges Programm bzw. Treiber und das ganze System laggt... Ne Auflistung des Systems und das Betriebssystem wäre nicht schlecht.
Da es anscheinend beim zweiten Mal installieren immer noch so ist, wäre auch interessant, ab welchen Zeitpunkt der Bootvorgang so lange dauert... - Im BiosBildschirm - Reine BS - Installation - Nach Treiber - Installation - Nach Programm - Installation Dazu würde ich dir noch raten, besorg dir vorab aktuelle Treiber.. Mfg |
falls du kaspersky 2010 / 2011 / 2012 + WinXP SP2 / SP3 drauf hast, dann könnte das evtl. die ursache sein ..!!
natürlich im konflikt mit z.B. SP3 Updates (für die kaspersky zumind..- beim 2012er auch beim winfuture update pack fast 400 einzelne regeln anlegt) oder evt. auch office 2010, was bei mir aktuell immer wieder aus nicht ersichtlichen Gründen suckt! MEINE TIPS AN Opfer mit ähnlichen "Altsystemen" und dieser SoftwareKombi: mit kaspersky kannste eigentlich immer nur leben, wenn du es einerseits schlank hältst (einmalige software-setup-aktionen oder selten genutzte windows-dienste (-dateien / -updates etc) werden konsequent in den programmregeln im nachgang wieder rausgeschmissen, da ist jede bleibende regel überfllüssig). wenn man seine täglich genutzten instrumente da verankert hat, reicht das vollkommen aus.... voraussgesetzt man hat kaspersky wie folgt eingerichtet: 1. nicht am Network teilnehmen 2. keine feedbacks senden 3. ALLE auszuführenden Dateien und deren Vorgänge werden grundsätzlich in allen Gruppenregeln für Netzwerkzugriffe gesperrt, egal ob vertrauenswürdig oder nicht! (funktionierende Internetzugriffe benötigen allenfalls "Generic Host Process ... 32 / evtl. Application Layer Gatewayservice, Client Server Runtime Process / Anwendungen für Dienste und Controller / + gelegentlich die Freigabe für Updates etc.") "man will schon ein wenig Herr der Lage sein, wer draußen rumstöbern darf und wer nicht. Grundsätzliches Verbot ist die beste alternative, weil eh nicht SO viele programme raustelefinieren sollen. 4. Alle neu auszuführenden Dateien und Programmgruppen kommen erstmal automatisch in "schwach beschränkt", wo die Regeln für tiefergehende systemgriffe beschränkt sind, zwar jeweils einmal eine entscheidung erfordern, aber "ich zumindest weis!", wer was darf und wer nicht und das auch bestimmen möchte. -> Niemals blind Signaturen vertrauen, die Kaspersky irgendwann mal als sicher eingestuft hat. -> Niemals das Kaspersky Security Network entscheiden lassen, wer sicher oder weniger sicher. -> WENN ETWAS UNSICHER IST, dann erhält man auch die entsprechende "Bedrohungsmeldung"! ... andererseits lebe ich mit XP und Kaspersky knapp zehn Jahre und erfahrungsgemäß ist es nicht verkehrt, alle 4-8 Monate Kaspersky komplett zu killen und neu zu installieren, um das von Kaspersky über Monate angelegte und abertausende Zugriffe überwachende und regulierende, irgendwann auch für kaspersky kaum noch handlebare Regel-Chaos in Windows zu entwirren (je nach Verfügb. v. entspr. Ressourcen). UND DAS ist sozusagen "bei nicht topaktuellen PC's" trotz regelmäßiger Pflege der Fall. |
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