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Diskussion: Emo / Goth / Punk
Erstmal hallo an alle!
Ich habe mir mal erlaubt, dieses Thema hier zu erstellen, da ich von einem vorherigen Thema hier im Reallife Bereich eine doch recht interessante Diskussion erkennen konnte. Und zwar geht es hierbei um die Besagten Emos, Goths und Punks. Hier ein paar Hilfestellungen zum Reden: Wenn ihr ein Emo, Goth oder Punk seid:
Wenn ihr KEIN Emo, Goth oder Punk seid:
Ich bitte auch Spaesse hier zu unterlassen, sowie abfaellige Bemerkungen. Dies soll nicht in einer Beschimpfungsrunde ausarten. Und nun viel Spass beim Diskutieren! |
Freaks
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Emo - Denn Ritze , sind Spitze!
Gothic - Heil Satan!!!!11 Punk - Oi! Oi! Oi! |
Wenn sie Cool drauf sind ist es mir egal ob Emo , Gothic oder Punk ich hab sogar nen guten Freund als Punk und finde den ganz normal .
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Emo - zum gröstenteil kinder die sich anders kleiden. (habe wirklich noch keinen über 18 gesehen der so aussieht.)
Gothic - normale leute die sich anders kleiden. Punk - normale leute die sich anders kleiden. ich selber trage auch nietenarmbänder, schwarze sachen und habe lange haare und bin trotzdem ein ganz normaler mensch. http://www.smilies.4-user.de/include...e_ugly_015.gif kleidung sagt nichts aus. hab mich auch schon mit nem skinhead auf nem festival über programmiersprachen unterhalten, von daher... |
Ich denke über sie das sie mit ihrer darstellung niemals einen Job bekommen werden.
Ich würde ihn fragen was er davon hat - so zu sein. Und nein ich war noch keiner :P mfg |
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emos kenn ich keine und goths auch nich. aber punks kenn ich eine. die sind eigentlich voll cool drauf und deren denken über die welt find ich auch ziemlich ansprechend. |
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AUf der Arbeit halt normal gekleidet und Harre zu nem Zopf. Trotzdem Freak^^ |
emos mag ich nicht
gothics sind ok und punks mag ich auch nicht nebenbei ich bin metaler |
Bin keine Teenie mehr!!! Von daher jetzt egal!
Aber früher (90'er) war ich erst Punk, danach son Semi-Gothic'ker und heute habe ich die Phasen längst überwunden und höre einfach nur noch Musik (Rock, Metal, Goth, Punk). Und Hip-Hop ist Scheiße. |
unsere Punks sind Opfer der Drogen geworden... Ne Mark für Alkohol, reicht ihnen wohl nicht mehr.
Ich war ma so ein Punk, aber das ist auch schon lange her. Ich liebe Emo weiber, die meisten haben so geile titten .D und gothics sehnen sich meiner meinung nach nur nach Aufmerksamkeit. Keine ahnung ob ihre eltern sie vieleicht nicht geliebt haben... |
Also erstmal ... Hellsing, du lebst ja doch noch?! ^__^
So, nun zum eigentlichem Thema. Was hier einige so von sich geben, spottet jeglicher Beschreibung. Ich bin selbst, wenn man es so nennen will, 'n Horror-Goth-Punk (ja, eine Schublade is mir zu wenig ;) . Und ich werd mal versuchen hier einiges klar zu stellen. @ xLawliet: Wie alt bist du?! 11?! Höchstens, oder?! Emos (ich meine nicht die heutige Generation) haben nichts mit Ritzen oder sowas am Hut, die Emos der Gründungsjahre rannten auch nicht so rum wie die heutigen 'Emos', viel mehr waren sie wie Hardcore-Kids gekleidet (ich meine Hardcore aus dem Punk/Metal-Bereich). Gothics können, müssen aber nicht unbeding Satanisten sein. Nebenbei, Satanisten beten Satan nicht an, opfern keine Jungfrauen oder Tiere oder halten sonstige Rituale ab ... informiert euch mal ein wenig, bevor ihr über Themen reden wollt, die man nicht in 3 Sätzen abfertigen kann! Und 'Punk - Oi! Oi! Oi!' is ja mal sowas von dämlich, Punk und Oi! sin zwei ganz unterschiedliche Lebensstile ... davon hast du aber scheinbar keine Ahnung. Ich habe mich damals (von fast 10 Jahren) für diese Lebenseinstellung 'entschieden', weil ich mich dort einfach am wohlsten gefühlt habe. Ich renne auch nicht jeden Tag in Schwarz rum ... eine Lebenseinstellung definiert sich nicht über die Kleidung. Man sieht mich oft ohne Make-up, in ganz normalen Jeans, Shirts und Sneaker. Was die Gesellschaft angeht, so denke ich ist sie sehr verkommen. Keiner kümmert sich mehr um den anderen, es wird vergewaltigt, missbraucht, geprügelt, gemordet usw. und niemand will es gesehn haben. In Magdeburg wurde vor 2 Jahren eine junge Frau zur Mittagszeit auf offener Straße in ein Gebüsch gezerrt und dort von ihrem Peiniger vergewaltigt & zusammengeschlagen, es standen viele Menschn einfach nur rum und taten so als wäre nichts geschehen. Ich war leider nicht dabei, hab's nur aus der Zeitung erfahren, denn ich hätte mit Sicherheit eingegrifeen ... Zivilcourage gibt's ja fast gar nicht mehr. Von mir haben die meisten Leute im ersten Moment ein völlig falsches Bild, aber wenn sie sich die Zeit nehmen, mich nur ein wenig kennenzulernen, dann merken sie ganz schnell das ich doch ein recht sympathischer Mensch bin. Aber die Wenigsten sind dazu bereit, daher ist mir auch total egal was die Menschen von mir denken, ich weiß wer und was ich bin & die die mir etwas bedeuten wissen das auch, das reicht mir völlig. /edit: bin grad zu müde, werd morgen nomma ausführlicher schreiben ... guts nächtle ;) |
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Das gilt denke ich mal fuer alle der 3 Gesellschaftsformen. |
Also ich persöhnlich finde es peinlich mich mit einem emo, goth was auch immer sehen zu lassen.
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und was bist du?
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was is denn daran peinlich, mit jemandem gesehen zu werden der lebt wie er es will?! ohne jemanden angreifen zu wollen, mit 'nem vorzeige-hopper, dessen hose in den kniekehlen hängt und der t-shirts trägt in die seine gesamte familie mit rein passt wäre dir wohl nich peinlich, oder?! |
Ich glaube eher weniger das es richtige Emos, Gothics oder Punks gibt.
In diesen Szenen gibt es meist nur kleinere Brocken die einen bestimmten Lebensstil und Weltanschauung vorschreiben. Diese werden aber in dieser Szene entweder nicht so ernst gesehen, oder durch eine sehr persönliche Marke stark verändert. So gibt es z.B. angebliche Punks die keine Ahnung davon haben was Marxismus ist, oder angebliche Gothics die nur die Mode toll finden und Hannah Montana anhören. Die Szenen sind meiner Meinung nach nur ein Mittel um die eigene Individualität durchzusetzen. Durch eine Gruppe? Klingt zwar komisch, ist aber so. Die Gruppe ist nur eine Maske um seine eigenen Vorstellungen und Weltanschauung zu rechtfertigen. Es sind eher zweckgebundene Gruppen, wie z.B. Demonstranten, die sich durch Masse selbst schützen und somit die Individualität jedes Einzelnen wahren, damit die Gruppe weiterhin bestehen kann. Es ist also auch ein System was auf Individualität angewießen ist, damit die Gruppe bestehen bleiben kann. Ohne eines Einzelnen kann keine Gruppe existieren. Ebenso unterliegt eine Gruppe dem ständigen Wandel. Die Individualität ist dann sozusagen die Seele der Gruppe. Aber eine Gruppe allein mit festen Regeln bzw. Weltanschuung hat sehr wenig Überlebenschancen, wenn es darum geht im Wandel der Zeit fortzubestehen. In einer Zeit, in der sich die Kultur ständig ändert, denn sie wird von Politik, Wissenschaft, Weltgeschehen, Musik, Mode usw. beeinflusst. Siehe z.B. das Christentum. Früher war Hexenverbrennung, langweilige Kirchensitzungen, Folter, Ablasshandel und einer Politik die offensichtlich von der Kirche geleitet wurden. Heute werden die meisten Bibelstellen nicht so ernst genommen, man geht in die Kirche, singt, hat Spaß und ist auch offener gegenüber Homosexualität und Evolutionstheorie. Zwar gibt es ein festes Regelwerk, wie die Bibel aber nur wenige des Christentums nehmen diese Ernst. Ebenso gibt es auch diverse Abspaltungen wie Zeugen Jehovas die sagen, dass die Bibel verfälscht ist und so ihre eigene Bibel haben. Diese wiederum ist auch verfälscht, denn die echte Bibel exestiert nicht mehr und leut Nachforscher wie Karlheinz Deschner sind die ältesten Bibelausgaben total verschieden. So lässt sich daraus schließen, dass das Bibelregelwerk als solches keinen Regelcharackter aufweißen darf, bzw. nicht als religiösen Grundgedanken ernst zu nehmen ist. Dies ist ein wichtiger Punkt in der Gruppendynamik und lässt erkennen das eine Gruppe sehr flexibel ist - eben durch individuellen Charakter. So ist man eigentlich als "Gruppenmitglied" nicht zweckgebunden, außer es geht um Gruppenpsychologische Zusammenhänge, wie die Schlagkraft einer Gruppe von Hooligans, die umso größer wird, desto mehr Hooligans zusammenhalten. Die "Gruppe" Punk ist aufgrund dieses Gedankenganges sehr widersprüchlich und dies macht sie auch aus. Inhaltlich gesehen, versucht sie die Individualität durchzusetzen und charackterisiert sie aber durch sozialen Gruppenzusammenhalt. Aber im Gegensatz zu anderen Gruppen ist sie in diesen Bezug eine sehr "ehrliche" Gruppe. Denn in einer solchen Gruppe zählt vorallen der individuelle Charakter und die Individualität ist demzufolge auch die Gruppe. Wie sonst würde denn so eine Gruppe entstanden sein? Oder wie würde so eine Gruppe sonst existieren können? Irgendjemand muss ja den Anfang gemacht haben - irgendein Ereignis was diese Leute zusammengeführt hat. Meiner Meinung nach sollte Niemand in so einer Gruppe oder Szene fest zu Hause sein. Egal ob Emo, Punk, Gothic oder gar Christ. Denn das wären solche Leute, die glauben es gäbe eine Gruppe mit "festen Grundregelwerk". Aber eigentlich ist sie das Werk aus vielen individuellen Einflüssen, die immer in verschiedenen Richtungen abdriften. Wer aber in den Gruppen/Szenen eine zeitweilige Beschäftigung sucht, wie z.B. ein Gamer in einen hübschen Rollenspiel, der tut nichts verkehrtes. Daher gibt es keine richtigen Punks, Emos oder Gothics. Ebenso sind diese Gruppen auch sehr widersprüchlich, denn sie sind sehr biegsam und Auslegungsmarkant - eben anhand ihren starken individuellen Einfluss. So darf man einfach nicht mehr von einer Gruppe sprechend, sondern eher von einer Ansammlung vieler Individuen. Denoch muss das nicht unbedingt heißen, dass ich diesen Gruppen nicht abgewinnen kann. Für mich sind es eher soetwas wie Wolken von Weltanschauungen/Lebensstilen. Diese Wolken können sehr unterschiedlich sein, es gibt feste Wolken oder sehr durchsichtige Wolken. Ebenso haben die Wolken auch eine sehr unterschiedliche Form. Fliegt Jemand dort hinein ändert sich die Wolke, kann kaputt gehen oder kollidiert mit anderen Wolken und es Gewittert. Diese Wolken oder auch Szenen gehören zu unserer Welt. Nur so gibt es Wechselwirkungen und diverse Ansichten die untereinander getauscht werden. Deswegen halte ich es auch für sehr wichtig auch mal andere Wolken zu besuchen, damit auch mal woanders die Sonne scheint oder es Gewittert. :D |
Also Emos und Ritzen sind zwei völlig verschiedene Themen. Ich kenne einige deren Unterarme wie ein Schlachtfeld aussehen, die hatten nie was mit dem klassischen Emo am Hut.
Da komme ich allerdings gleich zu unserer Gesellschaft: Mir ist es schon mehrfach passiert, dass ich der erste Mensch war der diejenigen direkt angesprochen hat. Einfach weil ich wissen wollte was sie so weit getrieben hat. Mag sein dass ich ein ausgeprägtes Helfergen habe, aber es kann mmn nicht sein, dass jemand knapp 7 Jahre mit Narben rumrennt und nie jemand etwas sagt? Wo leben wir heute bitte? Bei Emos bin ich mir immer nicht ganz schlüssig. Gerade was die Kerle angeht, kann ich den Style nicht ganz nachvollziehen und mir den ein oder anderen Witz über diese knallengen Hosen nicht verkneifen. (Weil wenn das nicht wehtut ist da wohl nicht viel ;) - nicht böse gemeint - ) aber ansonsten solange die Jungs nicht zu Tussig drauf sind (Von der Einstellung her) und sie nicht komplett mit Drogen abgehen wie sonstewas (Kenne leider auch da ein paar Beispiele) habe ich garkein Problem mit ihnen. Goths habe ich egal ob "in zivil" oder in kompletter Montur zwar z.T. als etwas arrogant kennengelernt aber bei näherem Hinsehen immer sehr nette, zuvorkommende und höfliche Menschen wie jeder andere auch. Das beste Bild war immernoch der komplett aufgetakelte Goth, der einer älteren Dame schnell die Einkäufe inst Auto getragen hat. Ungefragt! Punks habe ich leider eher negative Erfahrungen. Hier liegen sehr viele stark alkoholisiert rum, was mich schonmal im Dienst ziemlich anlascht. Wenn ich dann noch Nachts am Hauptbahnhof angepöbelt werde ists vorbei mit Lustig. Sind zwar Ausnahmen und die "Gangsta" waren bist dato gewaltbereiter aber trotzdem kann ich mit dem Punk Lebensstil einfach nichts anfangen. Aber leben und leben lassen, solange sie mir nicht schaden können sie doch leben wie sie wollen. |
Interessant, dass sich einige in diesem Forum es sich nicht verkneifen können, ihr sinnfreies und unüberlegtes Gedankengut zu äußern. Wo wir gleich beim Thema wären: Toleranz - ein Defizit in der heutigen Gesellschaft?!
Ich selbst sehe mich nicht als Gothic, werde aber von anderen als solchen eingestuft. Ich habe meine schwarz gefäbrten Haare so rasiert, dass es für jeden erkennbar ist, dass ich der Metal/Gothic Szene "angehöre". Habe einige sichtbare Piercings und trage natürlich auch liebend gern schwarze Kleidung. All das mache ich, weil es mir optisch sehr gefällt und ich mich damit wohl fühle. Jetzt, als Student, kann ich mich ja noch so krass ausleben. Später in der Arbeitswelt geht das nicht mehr so. Natürlich hör ich liebend gern düstere/schwarze Musik, egal ob Metal, Industrial oder Gothic Rock. So und genau jetzt wirds interessant: ich höre eigentlich alles was gefällt. Hip Hop, Pop, Klassik, Jazz etc. . Das ist der springende Punkt. Ich bin für alles offen und tolerant, was leider ( wie man hier auch demonstriert bekommt ) nicht selbstverständlich ist. Ihr glaubt gar nicht wie dumm die Leute geguckt haben, als ich auf einem Marilyn Manson Konzert meinte, ich hätte jetzt Bock auf Azad! Die Leute sollen einfach ihre Mitmenschen akzeptieren so wie sie sind. Sie müssen es ja nicht toll finden. Nur respektieren sollten sie sich. Genauso bescheurt finde ich es zu behaupten "Ja die scheiß Hopper/Punks/Gothen/Emos etc.". Ich meine kennt ihr alle persönlich? Dann hättet ihr Recht zu dieser Aussage. Ihr müßt ihren Lebensstil nicht gutheißen. Es ist so einfach! Leben und leben lassen... |
das kenn ich nur zu gut,
ich werd von vielen 'szenegängern' aus der schwarz/bunten szene schief angeguggt, wenn ich sage das ich auch hip hop höre ... vor allem französischer hip hop hat's mir angetan. ich find es sehr arm, eine musickrichtung zu verdammen, nur weil sie einem nicht gefällt. es gibt genügend hip hop-songs die sozialkritische und ernste themen behandeln und eben nicht diese 'gangsta bitch crack'-schiene fahren ... aber das wollen die meisten ja nicht wissen. |
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Warum schmeisst Du eigentlich die Emos mit Punks und Goths in einen Topf?
Punks/Skins(wer die jetzt mit Neo-Nazis verwechselt kriegt den Hosenboden voll) sind in der Regel die "Hauptsache rebellieren - egal gegen wen oder was"-Fraktion, Goths die schwermütigen Friedhofskinder mit Hang zur Poesie und Kreativität. Emos dagegen sind eine Mischung aus beidem: Punk ist ihnen zu "ärmlich/verlottert" und Goth zu traurig/kreativ. Da fahren sie den Mittelweg mit der geistigen Reife der Punks und dem Kleidungsstil der Goths plus eine dicke Spur Rosa und Selbstverstümmelung garniert mit einer Frisur die jeder [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] spottet. In meiner frühen Jugend(um den Jahrtausendwechsel) gab es auch Emos aber die sind nicht rumgelaufen wie jemand dessen kleine Schwester mit Farbtopf und Schere Frisör gespielt hat und haben ihre Ritzerei nicht an die große Glocke gehängt(recht paradox weil das ja eine Art Hilferuf ist). Was ich von ihnen halte? Gute Frage, kommt auf den Menschen dahinter an aber da der erste Eindruck ebenfalls zählt...recht wenig. |
Ich finde jeder sollte sich entfalten können wie er will, wenn es einem nicht gefällt oder seine Welt davon zerbricht soll er weg schauen!!!
Persönlich Schlimm finde ich auch gleich alles zu Kategorisieren. Was sind Leute wenn sie Sandalen und Langen Bart haben Jesuiten????? In Japa Laufen Leute in Jedi Kostümen rum, oder in Spielhelden\Manga Helden und kein schwanz stört das. Typisch Europa was nicht ins Bild passt muss Stempel bekommen. Oder die Tätowierungen früher galten Leute mit tattoos als die wo mal Gesessen haben, heute ist es sogar eine Mode Erscheinung. Jeder soll tun was er denk solange er keinen gefährdet oder sich selbst. Und das steht im Grund Gesetz drin. |
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Nur die Frisur, nur diese lächerliche Frisur haben die gemein. Was anderes steht da auch nicht.
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Vergleiche: Nach Aussen hin "normal" = Innerlich kranker Psychopath Nach Aussen hin "unnormal" = Innerlich total netter Mensch Und nun zur Frage, wen wuerdet ihr ausschliessen? Zu mir selber: Ich fuehel mich in der Emo-Szene wohl, bin zwar selber keiner, aber mein Freundeskreis besteht hauptsaechlich aus Emos und ein paar Metallern. Das macht so viel Spass mit denen was zu machen, im Park oder am See auf Baenken zu chilln, ein Bierchen trinken oder einfach mal rumalbern... |
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Goth: Sind meistens sympathische Leute, aber ich kann ihre Weltsicht, bzw. ihr Lebensgefühl nicht nachvollziehen. Ist mir einfach zu düster. Punk: Mag ich, hab mit Punks nur gute Erfahrungen gemacht. Sind meistens für irgendeinen Scheiß zu haben. Außerdem finde ich es gut, dass viele Punks so ultra links sind und Nazis verhauen. |
irgendwie is das hier teilweise schubladen-denken -.-'
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Ich selber habe auch Freunde/in die in emo, punk, usw sind, aber wie gesagt: Für mich zählt der Charakter des Menschen. Die Heute Gesselschaft Lebt heute nach mode Erscheinung und Klassen schichten. Was meiner meinung nach Quark ist. |
Zum Thema Offenheit&Toleranz:
Ich höre auch was mir gefällt und da ist auch mal HipHop o.ä. dabei. Trotzdem habe ich gewisse Vorbehalte gegen Menschen die extrem auf "Gangster" tun. Wieso? Einfache persönliche Erfahrung, die des öfteren bestätigt wird. Natürlich sind nicht alle gleich aber trotzdem halte ich es für zulässig aus persönlicher Erfahrung meine Konsequenzen und Rückschlüsse zu ziehen, oder? |
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Hm...ich kann nur aus meinen Erfahrungsbereich berichten.
Ich glaube, das die Emos vor allem heraus stechen wollen, jemand anderes zu sein und vor allem zeigen, das sie nicht ganz dicht sind. Doch leider haben sie einiges nicht verstanden, das jedes, egal negatives oder positive Erfahrungen zum Leben dazu gehören. Sie verstellen sich, und glauben, das sie dabei cool wirken. Sie glauben, das sie im Ritzen, oder sonstiges abnormale Frieden finden. Gothic und Punk: Beide Randgruppen sind wie sie sind. Sie verstellen sich nicht, und dadurch sind sie cool. Sie sind nicht nur aus Überzeugung so, sondern sie sind es einfach. Ich war schon zwei mal auf der Mera Luna, und kann nur sagen, so was friedfertiges und geniales habe ich noch nicht erlebt. Sie kleiden sich normal und fühlen sich auch so normal wie sie sind. Das gefällt mir sehr an ihnen. |
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Du hast auch das Ritzen oder Sonstiges erwaehnt, dieses Verhalten hat leider nichts mit Emo zu tun. Wer sich ritzt ist krank, hat SVV und/oder Borderline und gehoert nicht unmittelbar zu Emo. Ich koennte jetzt auch off-topic sagen, das alle "Hopper" aggressiv sind, aber dem ist auch nicht so. Klar, es sind immer welche dabei, die aggressiv sind, aber das findet man wie gesagt ueberall und gehoert nicht zu einer speziellen Gruppe. Was ich aber gestehen muss ist, das ich selber auch noch keine andere Person kennen gelernt habe, die sich selber verletzt (SVV), aber das ist wirklich eine ernstzunehmende Krankheit und darf nicht einfach nur den Emos zugeschoben werden! MfG ;) |
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