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"Verteidigung der weißen Rasse" - Ku-Klux-Klan-Führer im Interview
Der beiden Ku-Klux-Klan-Führer Carl Dupre und Earl Johnson haben dem "Focus"-Redakteur Stefan Wagner in einem Interview Rede und Antwort gestanden. Ihm erklärten sie ihre angeblich christliche Sicht der Welt und warum die "weiße Rasse" verteidigt werden müsse.
Dupre, der 25 Schusswaffen "zur Selbstverteidigung" sein eigen nennt, will in einem Land leben, in dem es keine "minderwertigen Minderheiten" wie Schwarze, Mexikaner, Juden und Homosexuelle gibt. Er sieht den Ku-Klux-Klan als "ein Instrument des Herrn", dessen Willen ausgeführt werden müsse. Der "Reichs-Hexenmeister" Earl Johnson will Frauen nicht in Führungspositionen und schon gar nicht als mögliche Präsidentinnen sehen. Dem farbigen Präsidentschaftskandidat Obama droht er: "Sollte Obama, dieser muslimische Nigger, Präsident werden, so wird er das bestimmt nicht lange bleiben." Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] ..erinneret mich ein wenig an die Briten zur Kolonialzeit.. Da dachten sie auch, sie wären die von Gott auserwählte "Rasse".. |
Erinnert mich an:
-Die Deutschen während des ersten und 2.Weltkriegs. -Die Europäer während den Kreuzzügen -Die Japaner während des 2.Weltkriegs Und an viele andere. Dass passiert auch bei uns oder in anderen Ländern. Dort werden diese Leute die solch ******* Auffassungen haben nur mehr verfolgt. In Amerika spricht der zipfelmützenträger öffentlich eine Morddrohung an einem Präsidentschaftskandidaten aus und muss nichts befürchten weil im Süden des Landes viele auch so denken. |
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