[MotherFocker]

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Das Ding stand schon seit Jahren auf meiner watchlist, aber kam nie dazu ^^
Inhaltsangabe spare ich mir, da dies hinlänglich bekannt sein dürfte.

Für Staffel 1 gebe ich voll 10/10, da es hier noch richtig spannend, neu und aufregend ist. Na klar, Thandiwe Newton ist der Hinkucker

Staffel 2 lässt leicht nach, aber die Phasen im japanischen und indigenen ("Indinaner") Bereich, sind schon ziemlich tiefsinnig, aber einige Plottwists sind anstrengend -> 8,5/10

Staffel 3 erzählt das Leben ausserhalb der Parks in der realen Welt, welche die Host's so langsam erobern. Aber erzählerisch ein Albtraum, weil noch mehr twists und völlig unglaubwürdige Hightechs... 5/10

Staffel 4.... morgen gehts los ^^

[Draalz]

The Agency

Verfolgen Sie eine Welt mit noch tieferen Intrigen und Hinterhältigkeiten, in der die Charaktere ihre eigenen Kämpfe austragen, während sie sich mit

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Ein CIA Agent wird nach 6 Jahren Ausseneinsatz aus Afrika in eine Aussenstelle des CIA in London zurückgerufen und da erst einmal auf Schritt und Tritt überwacht. Dabei sehnt er sich nach Sami, in die er sich in Afrika verliebt hatte und dort mit ihr zusammen in einem Haus lebte.
Gleichzeitig koordiniert er Einsätze von CIA Agenten im Ausland usw. usw..

Für mein Empfinden wieder einmal noch mehr noch komplexer. Dabei sind die einzelnen Motivationsstränge beinahe anstrengend.
Die Serie ist schön fotografiert, unterlegt mit geschmeidiger Musik, aber trotzdem beinahe dystopisch.
Der Cast ist attraktiv.

Michael Fassbender bringt die Zerrissenheit sehr gut.
Richard Gere ist auf seine Art auch authentisch.

Trotzdem wurde hier ein Aufwand betrieben, der meiner Meinung nach, nur ein mittelmäßiges Ergebnis zu Tage brachte.

5/10

[Draalz]

American Primeval

Sie folgt der düsteren und abenteuerlichen Erforschung der Entstehung des amerikanischen Westens, den gewalttätigen Zusammenstößen von Sekten, Religion und Männern und Frauen, die um die Kontrolle über die neue Welt kämpfen.

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Ich weiß ja nicht. Im Nachschall von 1883 eine Serie zu bringen, die die Besiedlung des Westens der USA zeigt, sollte schon eine Herausforderung sein und nachhaltig erzeugt.

Peter Berg hat eigentlich schon bei einigen Streifen gezeigt, dass er ein leichtfüßigeres Tempo beherrscht, als in dieser Miniserie.

Es geht um eine Frau, die mit ihrem Sohn in den Westen zieht, im Bundesstaat Wyoming. Der wird von einer mormonischen Miliz terrorisiert. Ein indianisch erzogener Mensch, der wohl seine Familie verlor hilft ihr (Taylor Kitsch). Auf die Frau ist ein Kopfgeld ausgesetzt und so werden sie von Mormonen verfolgt.

Die Darstellung ist schon gut gelungen, aber die Storyline .....
Da sind zwei Kinder in einer Jagdhütte. Davor sind zwei Reitpferde angebunden. Und die Wölfe auf der Jagd versuchen in die Jagdhütte einzudringen, während die Pferde unbehelligt bleiben.

Am Ende sitzt die Frau und ihre Kinder jeweils auf einem Pferd uns sie wollen von Wyoming nach Kalifornien reisen. Dazwischen liegt ja nur Nevada und die Rockys.

In dieser Serie kannst Du Lachen an einer Hand abzählen. Das ganze Szenario ist bedrückend und nicht nachvollziehbar. Es gibt keine Pause in dieser Dystopie.

Ich musste mich beinahe überwinden sie zu ende zu sehen. Mal wieder Netflix Style. Hat nicht wirklich Spaß gemacht.

4/10

[Uwe Farz]

Zitat von Draalz

Ich musste mich beinahe überwinden sie zu ende zu sehen. Mal wieder Netflix Style. Hat nicht wirklich Spaß gemacht.
4/10

Sorry, aber so langsam glaube ich dein Tag hat 48 Stunden.

[Thorasan]

Dachte vorhin das selbe... Ich bin schon froh, wenn ich 1-2 Folgen am Tag sehe oder alle paar Tage mal einen Film

[Draalz]

Zitat von Uwe Farz

aber so langsam glaube ich dein Tag hat 48 Stunden.

Zitat von Thorasan

Ich bin schon froh, wenn ich 1-2 Folgen am Tag sehe oder alle paar Tage mal einen Film

Die beiden Serien lagen schon länger auf meinen Platten, wurden aber ziemlich gleichzeitig beendet. Mein Tag ist, bedingt durch Bluthochdruck, eher kürzer, weil sich dieser, während des Schlafens herunterregelt und letzteres eher ausdehnt.

[muavenet]

Zitat von Draalz

In dieser Serie kannst Du Lachen an einer Hand abzählen. Das ganze Szenario ist bedrückend und nicht nachvollziehbar. Es gibt keine Pause in dieser Dystopie.

Wenn dein Englisch gut ist, kannste dich ja mal mit einem Titan der Weltliteratur auseinandersetzen, welcher in Zeit und Raum sehr nahe an obiger Serie liegt, aber in vielen Dingen... woanders... existiert: Cormac McCarthys Blood Meridian Or the Evening Redness in the West. Wenn dir Berg jedoch schon zuviel existenzialistischer Horror ist, dann meide das Buch mal besser.