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myGully |
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22.01.22, 20:20
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#526
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Banned
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 560
Bedankt: 1.071
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Als Liebhaber des Horrorgenres, speziell aus den 80/90ern, hab ich mich mal an
gewagt.
Da ich leider anscheinend unter eine Art "Fluch" leide, bei dem mir, dass "Ach so woke" Hollywood alles kaputt macht, hab ich nur darauf gewartet. NATÜRLICH mussten die den Hauptprotagonisten, "DEN 14 JÄHRIGEN" Hauptprotagonisten wohl gemerkt, schwul machen.
P.s. Falls sich jemand durch diesen Kommentar verletzt fühlt, bitte ich Entschuldigung, aber langsam nervts einfach nur noch.
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Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei Silkbro bedankt:
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22.01.22, 21:48
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#527
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Registriert seit: Jul 2010
Ort: Xibalbá
Beiträge: 607
Bedankt: 811
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Zitat:
Zitat von Silkbro
Da ich leider anscheinend unter eine Art "Fluch" leide, bei dem mir, dass "Ach so woke" Hollywood alles kaputt macht, hab ich nur darauf gewartet. NATÜRLICH mussten die den Hauptprotagonisten, "DEN 14 JÄHRIGEN" Hauptprotagonisten wohl gemerkt, schwul machen.
P.s. Falls sich jemand durch diesen Kommentar verletzt fühlt, bitte ich Entschuldigung, aber langsam nervts einfach nur noch.
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Danke, dann brauch ich das gar nicht erst Laden, hatte es auch auf meiner Liste da ich Fan von Horror Filmen bin, von denen es leider in den letzten Jahren nur Bullshit gab oder schlecht gemachte Remakes (Friedhof der Kuscheltiere, ES etc.)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei isensys bedankt:
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23.01.22, 17:44
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#528
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Anfänger
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 1
Bedankt: 3
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Archive 81 auf Netflix, sehr zu empfehlen.
Es beginnt eher wie ein klassischer Horrorstreifen, verwandelt sich dann aber mehr und mehr in ein Lovecraftian Abenteuer.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei hansbald2 bedankt:
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27.01.22, 09:48
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#529
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Registriert seit: Jul 2010
Ort: Xibalbá
Beiträge: 607
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The Sinner Staffel 4

Zitat:
The Sinner ist eine Krimi-Anthologieserie, in deren verschiedenen Staffeln jeweils Detective Harry Ambrose (Bill Pullman) ermittelt. Den unorthodoxen Polizisten interessiert eher das Warum als das Wer oder Wie hinter seinen komplexen Fällen
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Als Fan der Serie musste ich gestern direkt mit der Staffel starten und hab sie heute morgen beendet.
Anfans war ich skeptisch, da die erste Folge zäh bis durchwachsen ist, was sich aber im laufe der leider nur 8 Folgen ändert.
Meine Wertung:
8/10
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei isensys bedankt:
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06.02.22, 09:38
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#530
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2016
Beiträge: 1
Bedankt: 1
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Ich gucke derzeit All of Us Are Dead. Ist eine südkoreanische Zombie-Serie, basierend auf dem gleichnamigen Webtoon von Joo Dong-geun, der zwischen 2009 und 2011 durch Naver Webtoon veröffentlicht wurde. Geht um eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler, die in einer High School gefangen von Zombies sind und sich einen Weg nach draußen erkämpfen müssen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Ludma12:
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07.02.22, 14:29
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#531
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Are YOU a people person?
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 2.708
Bedankt: 4.780
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Arcane
Basiert auf irgendeinem MMO-Vidya was mich net interessiert. Story ein bissle zu Cookie-Cutter und klischeehaft für meinen Geschmack... und die Musike ist auch nich meins. But whatever. Als Ausgleich sind die Animationen und das Worldbuilding, sowie die Optik der Welt selbst (mer denke sich Karnaca aus Dishonored 2 plus Rintaros Metropolis mit ein bisschen mehr Farbe, insbesondere beim Charakterdesign*) so ansprechend umgesetzt, dass mir die Schwachpunkte völlig egal sind. Einige sehr coole Actionchoreographien und gut gemachte Charaktermomente. Hervorragendes Voice Acting. Staffel Zwo zum Glück schon in Produktion.
*Die anachronistisch anmutende Dissonanz (z. B. Neonfarben in 'ner Steampunk-ähnlichen Welt, die Musik) ist eine interessante Abwechslung. Das Ding ist insgesamt wohl nix für Leute, die bei jedem bissel Farbe etc. die Woke-Keule auspacken.
Geändert von muavenet (07.02.22 um 14:41 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei muavenet bedankt:
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11.02.22, 09:36
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#532
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 587
Bedankt: 324
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hier stand mal was
Geändert von jimco (23.04.22 um 22:09 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei jimco bedankt:
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11.02.22, 09:59
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#533
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2015
Beiträge: 198
Bedankt: 232
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Zitat:
Zitat von jimco
das buch von boba fett
ich hatte extra gewartet um die staffel, wie bei the mandalorien, auf einmal zu verschlingen.
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Wer anspruchsvolle Unterhaltung sucht, ist bei Das Buch von Boba Fett sicher falsch. Doch zum Schauen war die Staffel allemal gut genug. Zumal in Episode 7 tatsächlich ein grandioses Feuerwerk gezündet wird; die Episode für sich genommen verdient ein 8,5/10. Insgesamt hat mir Das Buch von Boba Fett besser gefallen als The Mandalorian. Anschauen muss man sich den Quatsch jedoch gewiss nicht.
Beste Kalter-Krieg-Stimmung lässt die britische Kurzserie Vigil in sechs Episoden aufleben, in der Arte-Mediathek verfügbar. Ein sehr gelungenes U-Boot-Drama, wie ich finde. 8/10.
Chucky schaue ich nebenbei, kann man sich geben, anspruchslos, ohne jeglichen Thrill, unterhält dennoch halbwegs, 5,5/10. Wer z. B. Marianne (2019) noch nicht gesehen hat, sollte sich erst mal damit vergnügen, mit dem guten Stoff.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei mstrmnn bedankt:
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11.02.22, 14:11
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#534
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2015
Beiträge: 505
Bedankt: 313
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Nach Dexter New Blood guck ich mir jetzt die alten Folgen an.
(da sind Regiefehler ohne Ende drin >Eistüte, die beim Futtern mal wechselweise angefressen und dann wieder ganz ist, Blutspuren, die erkennbar aus der Ketchupflasche
gespritzt wurden ... echt witzig)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Jutta777 bedankt:
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18.02.22, 12:08
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#535
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2015
Beiträge: 198
Bedankt: 232
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Pam & Tommy, fiktionalisierter Boulevardmedienstuff rund um ein gestohlenes Sextape von Pamela Anderson und Tommy Lee, lässt sich gut wegschauen, berührt gelegentlich peinlich, macht Freude.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei mstrmnn:
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18.02.22, 12:29
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#536
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 587
Bedankt: 324
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hier stand mal was
Geändert von jimco (23.04.22 um 22:07 Uhr)
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei jimco bedankt:
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20.02.22, 01:24
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#537
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 587
Bedankt: 324
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hier stand mal was
Geändert von jimco (23.04.22 um 22:06 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei jimco bedankt:
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20.02.22, 11:07
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#538
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Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
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Zitat:
Als der beim Militär ausgebildete Einzelkämpfer Jack Reacher (Alan Ritchson) im Rahmen eines Trips durch die Vereinigten Staaten in der Kleinstadt Margrave ankommt, wird er umgehend von der örtlichen Polizei inhaftiert. Angeblich soll der muskulöse Hüne in eine brutale Mordserie verwickelt sein. Um seine Unschuld zu beweisen, will Reacher die Morde in der Kleinstadt aufklären und seinen Namen reinwaschen. Als sich jedoch Zeugen melden, die Reacher am Tatort gesehen haben wollen, scheint sich die Aufklärung zu einer komplizierten Angelegenheit zu entwickeln. Unterstützt wird er dabei ...
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Reacher ist eins: Action Kino! Wer an Buddy Thrillern wie Leathal Weapon seinen Spaß hatte wird auch hier in 8 Folgen bestens bedient. Nur, dass Reacher brutal ist und wohl kaum vor 22 Uhr im Free TV zu sehen sein wird - falls überhaupt.
Ok, Der erste Roman (von 25) der Reihe ist gut umgesetzt aber bestimmt keines Preises würdig. Die Schauspieler sind gut bis ganz Ok.
Alan Michael Ritchson als Reacher ist zwar nicht Emmy verdächtig aber er ist ... Reacher! Tom Cruise in den beiden Spielfilmen war aufgrund seiner Statur die totale Fehlbesetzung aber er hatte wohl das Geld um die Filme zu realisieren. Ritchson hingegen ist Reacher. Wortkarg, massige und riesige Statur, träge aussehend aber blitzschnelle Reaktionen. Seinen, schon manischen, Sinn für Gerechtigkeit lässt ihn stur auf sein Ziel zusteuern
Wobei Wortkarg nicht ganz stimmt. Er ist ziemlich geschwätzig im Gegensatz zum Reacher in den Romanen. Und wie erwähnt ist Reacher kompromisslos. Statt zu reden schiesst er - auch mal in die Rücken der Killer. 'Lieber Ihr als ich' ... um mal Full Metal Jacket zu zitieren. Und wenn Reacher den Toten die Beine bricht damit sie in den Kofferraum passen weiß man, das er selber nur einen Schritt vom Soziopath entfernt ist.
Die Handlung hätte auch für sechs statt der acht Folgen gereicht. Trotzdem sind die Folgen zu keiner Zeit langweilig. Nur wenn man die Romane kennt, fallen einem die 'Lückenfüller' auf. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Fans von Einzeilern werden vollauf zufrieden gestellt.
Wer die Serie Banshee kennt, weiß ungefähr was ihn erwartet. Fans von Sinner, Colombo oder Sherlock sollten einen großen Bogen um die Serie machen.
Zu sehen auf Amazon Prime
4,5* von 5
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Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei painjester bedankt:
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25.02.22, 12:09
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#539
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Banned
Registriert seit: Jul 2010
Ort: Xibalbá
Beiträge: 607
Bedankt: 811
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Zitat:
Zitat von painjester
Reacher ist eins: Action Kino! Wer an Buddy Thrillern wie Leathal Weapon seinen Spaß hatte wird auch hier in 8 Folgen bestens bedient. Nur, dass Reacher brutal ist und wohl kaum vor 22 Uhr im Free TV zu sehen sein wird - falls überhaupt.
Ok, Der erste Roman (von 25) der Reihe ist gut umgesetzt aber bestimmt keines Preises würdig. Die Schauspieler sind gut bis ganz Ok.
....
4,5* von 5
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Kann mich deinem Feedback nur anschließen, bin gespannt auf Staffel 2
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei isensys:
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05.03.22, 08:06
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#540
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Banned
Registriert seit: Jul 2010
Ort: Xibalbá
Beiträge: 607
Bedankt: 811
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Zitat:
Anfang des 11. Jahrhunderts: Nachdem der englische König Æthelred (Bosco Hogan) die in seinem Land lebenden
Nachkommen der Wikinger massakriert hat, sinnen die Männer und Frauen aus dem Norden auf Rache. Der dänische
König Kanute (Bradley Freegard) ruft alle Wikinger auf, in der Hafenstadt Kattegatt zusammen zu kommen, um von
dort gemeinsam gegen England in den Krieg zu ziehen. Unterstützt von dem tapferen Harald Hardråde (Leo Suter)
will er eine furchterregende Armee aufstellen. Gleichzeitig treffen auch Leif Erikson (Sam Corlett) und Freyd?*s
Eir?*ksdóttir (Frida Gustavsson) aus Grönland in Kattegatt ein. Die wackeren, seefahrenden Geschwister haben
allerdings eine ganz persönliche Rache-Mission … und stechen damit in ein fragiles Gebilde. Die von Kanute
versammelten Stämme sind entzweit. Während ein Teil weiter der nordischen Mythologie anhängt und Odin anbetet,
ist die andere Hälfte zum Christentum konvertiert. Und der daraus resultierende Konflikt tritt nun offen zu Tage.
Werden sie überhaupt gemeinsam gegen England in die Schlacht ziehen können?
Spin-off zur Wikinger-Serie „Vikings“, die ebenfalls von Michael Hirst produziert wird und 100 Jahre nach der Hauptserie spielt.
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Als Vikings Fan musste ich wohl auch mal in Vikings Valhalla reinschauen, aber was soll ich sagen, Vikings hab ich richtig in den Eiern gespürt, Vikings Valhalla dagegen ist einfach nur Dreck, ein schlechter Versuch von Netflix auf den Erfolg von Vikings aufzuspringen..
Ich hoffe mal HBO macht das mit "House of Dragon" besser.
Meine Wertung:
TRASH
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei isensys:
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05.03.22, 17:56
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#541
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2011
Beiträge: 28
Bedankt: 33
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12.03.22, 01:12
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#542
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Suchti
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Ich schau aktuell The Blacklist Staffel 9 und neben bei noch die zweite Staffel von The Witcher. Aber bis jetzt (Folge 4) kommt die zweite Staffel nicht an die erste heran.
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12.03.22, 10:03
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#543
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2019
Beiträge: 2
Bedankt: 0
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Aktuell Sopranos. Letzte Staffel ca zur hälfte durch. Die Serie musste dringen mal nachgeholt werden
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12.03.22, 15:21
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#544
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Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
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Zitat:
Zitat von hambone71
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Etwas mehr Text zu 1883 wäre nicht schlecht
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Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei painjester bedankt:
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19.03.22, 12:05
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#545
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Super Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 7.488
Bedankt: 9.042
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Star Trek Discovery - Staffel 4
Jetzt hab ich sie zu Ende gesehen, die Staffel 4 und ich muss sagen, dass ich enttäuscht bin.
Die Idee dahinter ist faszinierend. Ein überdimensional beheimatetes Volk baut einen Rohstoff auf diversen Planeten ab. Es manifestiert Gravitionsanomalieen deren Umfang mehrere Lichtjahre umfassen. Dabei wird auch der eine, oder andere Planet in Mitleidenschaft gezogen, bzw. zerstört.
Dies wird von der Föderation der Planeten zunächst als Angriff verstanden, später jedoch als Rohstoffabbau erkannt.
Als Urheber dieses katastrophalen Vorgehens wird ein Volk, welches außerhalb der Galaxie beheimatet ist, erkannt.
Eine Gesandtschaft der Föderation begibt sich an Board der Discovery auf den Weg dorthin um diplomatische Gespräche zu führen.
Gleichzeitig ist Booker, der Liebhaber von Captain Burnham, dessen Planet bei einem der Schürfversuche des überdimensionalen Volkes zerstört wurde, mit einem überaus begnadeten Physiker unterwegs, um den Ursprung der sogenannten DMA (so wird die Gravitationsanomalie genannt) zu zerstören.
Das Tempo dieser Staffel empfinde ich als grottenschlecht. Zu viel auf einmal, würde ich sagen. Die Handlungslinie bezüglich der diplomatischen Mission alleine hätte genügt und wäre so detaillierter und nachvollziehbarer gewesen. Allein der Umstand, dass das überdimensional beheimatete Volk ursprünglich von einem Gasriesen, wie dem Jupiter, entstammt, hätte mehr Raum bedurft.
Über die ganze Staffel werden allerdings, mehr oder minder parallel, "zwischenmenschliche" Beziehungen und deren Folgen bezüglich der zu treffenden Entscheidungen, sehr gut eingebunden.
Episode 10 empfand ich als Highlight der Ideenlosigkeit. Vielleicht überstieg sie ja meinen Horizont, aber ich habe seltenst so einen sinnlosen Zeitfüller gesehen.
Tja, auch das Finale war mal wieder so ein zu viel auf einmal. Ein schmalziges Happy End alla Hollywood.  Ich denke Roddenberry dreht sich in seinem Grab um.
Alles in allem muss ich sagen, dass diese Staffel in ihrer Gesamtheit wenig sehenswert ist.
2/5
Geändert von Draalz (19.03.22 um 15:14 Uhr)
Grund: Jaja, die Grammatik
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
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19.03.22, 14:59
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#546
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 1
Bedankt: 1
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Nach langer Zeit mal wieder - Der letzte Bulle
Ich schaue mal wieder die Serie "Der letzte Bulle".
Nachdem Gendern, Feminismus, Rassismus und die MeeToo-Bewegung überall geteilt und als das Non-Plus-Ultra überall kommuniziert werden und man eigentlich gar nicht mehr "frei" sprechen kann, ist die Serie wirklich einfach nur klasse. Ich komme aus dem Lachen gar nicht mehr raus.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Solicitore:
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19.03.22, 17:04
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#547
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 3.118
Bedankt: 13.292
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Zitat:
Zitat von Draalz
[size=4] Ein schmalziges Happy End alla Hollywood.  Ich denke Roddenberry dreht sich in seinem Grab um.
Alles in allem muss ich sagen, dass diese Staffel in ihrer Gesamtheit wenig sehenswert ist.
2/5
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...Je suis d'accord...
und zwar vollumfänglich. Zeitweise wähnte man sich in irgendwas von Rosamunde Pilcher.
Captain Philippa Georgiou wird schmerzlich vermisst.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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19.03.22, 19:02
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#548
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2015
Beiträge: 198
Bedankt: 232
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Zitat:
Zitat von isensys
Vikings Valhalla dagegen ist einfach nur Dreck
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Kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Mir hat Vikings: Valhalla sehr gut gefallen. Das Spin-off erzählt ein bisschen straffer als Vikings und kommt ohne extrem überzogene, durchgeknallte Figuren wie Ivar oder Floki aus. Wobei Kåre schon zu weit in deren Richtung geht, das ist die Karikatur eines Charakters.
Für mich 7,5/10 Schildmaiden.
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19.03.22, 20:55
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#549
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Mitglied
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 308
Bedankt: 2.227
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Ich bin gerade mit CHUCKY durch.
Die serie pauschal zu bewerten ist schwer. In den ersten 6 folgen gibt es gerade mal ein paar kills die laune machen. Alles andere fühlt sich an wie eine ewig lange vorgeschichte. Der hauptdarsteller hat ständig einen gesichtsausdruck als würde das abführmittel gerade wirken. Seinen seriencousin würde man am liebsten zu einer psychotherapie schicken. Die meisten der anderen schauspieler kommen auch sehr unsympatisch rüber. Auch jennifer tilly und ihr dekollete reißen es nicht raus. Bis dahin:
5/10
Die letzten 2 folgen finden dann doch noch die gewünschte form und bekommen
8/10
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19.03.22, 22:02
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#550
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Banned
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 253
Bedankt: 133
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Nachdem die Fascho-Idioten von Torrent-syndikat mich gelöscht haben weil ich die massive Zensur dort angesprochen hatte, habe ich jetzt viel Zeit gehabt mal wieder einige Bücher zu lesen. War sehr schön. Bei Serien bin ich hin und weg gewesen von 1887. So eine fantastische Serie. Habe dann auch komplett Yellowstone geschaut, der wahnsinn. Immobilienmakler in Portugal ist beauftragt dort ein ähnliches Grundstück zu finden für meine kleine Farm.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei g0tttt:
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30.03.22, 09:55
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#551
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Banned
Registriert seit: Jul 2010
Ort: Xibalbá
Beiträge: 607
Bedankt: 811
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Zitat:
Die achtteilige Sitcom „Ich dich auch!“ handelt von einem Paar, das die Finger nicht voneinander lassen kann – aber bei ihrer Suche nach Zweisamkeit immer wieder von verschiedenen Personen gestört wird: Caro (Meriel Hinsching) und Yannik (Rojan Juan Barani) sind unsterblich verliebt und verbringen jede freie Minute in Yanniks Wohnung. Eigentlich kämen die beiden aus dem Bett nicht mehr heraus – wären da nicht immer wieder die Freunde und Verwandten, die alle Nase lang an der Tür klingeln. Sei es, weil man Vieles zu bereden hätte, Liebeskummer hat und diesen mit Freunden teilen will oder einfach nur plappern will. Yannik und Caro sind zu gutherzig, die Bagage einfach weg zu schicken. Und so nehmen sie sich der nervtötenden Schwester (Leonie Wesselow) ebenso an wie der allzu unbedarften alleinlebenden Freundin (Nagmeh Alaei) – und selbst für den etwas penetranten Nachbarn (Daniel Zillmann) haben die Beiden noch ein Ohr übrig.
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Ich bin zwar kein Fan von Deutschen Produktionen, ich wurde hier zum ersten mal eines besseren belehrt, so gelacht hab ich schon lange nicht mehr, Schwarzer stumpfer Humor at its Best.
Hoffentlich dropped der ZDF eine 2te Staffel!
Meine Wertung:
8,9/10
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14.04.22, 17:32
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#552
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
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2009 - 2013 ‧ Drama ‧ 5 Staffeln / 43 Episoden
Zitat:
Southland, das ist Los Angeles: Herrliche Sandstrände, Villen in Bel-Air, Straßenbanden und außer Kontrolle geratene Drogendeals.
Es ist auch das, was die Neulinge und Altgedienten einer LAPD Einheit zu sehen bekommen: Die Gewalt und die Angst, die eine Großstadt hervorbringt. Und die es ihnen nicht leicht macht, immer das Richtige zu tun.
Diese Serie handelt von Menschen, die ein Leben am Rande des Abgrunds führen, die sich um Kriminelle, deren Opfer und eine Stadt kümmern müssen, die durchdrungen ist von Verbrechen und Gefahr.
Manchmal gewinnen die Guten, manchmal verlieren sie. Und manchmal vergiftet ihr Job auch ihr Privatleben. Polizeiarbeit ist harte Arbeit in Southland.
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Alle Jahre wieder wird diese sehr gute Polizei-Serie, die um Realismus bemüht ist, angeschaut.
Kein unnötige Nebenschauplätze sondern purer US-Polizistenalltag in einer der gefährlichsten Großstädte der USA.
Während manche Kritiker die Kameraführung nervte, waren andere hingegen begeistert ["... sieht teilweise wie eine Doku aus..."].
Wertung:
4,3/5
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
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22.04.22, 11:57
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#553
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Banned
Registriert seit: Apr 2022
Beiträge: 57
Bedankt: 70
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Zitat:
Nach einem öffentlichen Vorfall wird die eigenwillige und (für alle anderen offensichtlich) dem Alkohol zu sehr zugeneigte Samantha Fink (Sofia Black-D’Elia) auf Bewährung verurteilt – unter der Auflage, dass sie wieder bei ihrer Mutter (Ally Sheedy) einzieht und für eine definierte Zeit drogenfrei bleibt. Notgedrungen versucht Samantha, das Beste aus der Situation zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn ihre Mutter, die in der Jugend ihrer Tochter selten anwesend war, mischt sich in alles ein überhäuft Samantha mit weisen Ratschlägen. So sträubt sich Samantha auch innerlich gegen Veränderungen – so lange, bis eine Offenbarung ihrer Jugendfreundin Brit (Sasha Compère) ihr vor Augen führt, dass ihr Party-Leben so nicht weitergehen kann.
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Lustige Serie über eine Junge Dame die Alkoholprobleme hat, erwartet keinen Tieferen Sinn, es ist und bleibt Comedy.
Wertung:
3,4/5
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei HelloKitty1337:
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24.04.22, 10:33
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#554
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Mitglied
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 323
Bedankt: 403
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Zitat:
Zitat von Solicitore
Ich schaue mal wieder die Serie "Der letzte Bulle".
Nachdem Gendern, Feminismus, Rassismus und die MeeToo-Bewegung überall geteilt und als das Non-Plus-Ultra überall kommuniziert werden und man eigentlich gar nicht mehr "frei" sprechen kann, ist die Serie wirklich einfach nur klasse. Ich komme aus dem Lachen gar nicht mehr raus.
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ging mir ganz genauso. herrlich ich bin nicht der einzige Idiot. Ich habe auch herzlich gelacht. war supi
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25.04.22, 08:37
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#555
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Banned
Registriert seit: Apr 2022
Beiträge: 57
Bedankt: 70
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Zitat:
Aaron (Nicholas Pinnock) behauptet, zu Unrecht verurteilt worden zu sein. Hinter Gittern hat er einen Abschluss in Jura gemacht und arbeitet nun daran, seinen Fall neu aufzurollen, um seine Unschuld zu beweisen und in den Kreis seiner Familie und in sein altes Leben zurückzukehren. Da die Mühlen der Gerechtigkeit langsam mahlen, unterstützt Aaron in der Zwischenzeit immer wieder andere Insassen mit seinem juristischen Sachverstand. Kate (Indira Varma), die Gefängnisdirektorin der Anstalt, in der Aaron inhaftiert ist, ist recht progressiv eingestellt und ermöglicht Aaron seinen Kampf für seine Freiheit und die Hilfe für Mithäftlinge.
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Das einzige was mich wirklich gestört hat, war das Corona geficke, das muss in keine Serie rein, die Leute haben schon genug davon, und dann nicht böse gemeint die BLM Bewegung.
Gut gefallen haben mir die tollen Schauspieler, Musik und die krasse Rolle von 50 Cent (Curtis Jackson)
Wertung
3/5
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei HelloKitty1337:
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25.04.22, 10:55
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#556
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Feb 2021
Beiträge: 509
Bedankt: 1.286
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Zitat:
Zitat von isensys
Ich bin zwar kein Fan von Deutschen Produktionen, ich wurde hier zum ersten mal eines besseren belehrt, so gelacht hab ich schon lange nicht mehr, Schwarzer stumpfer Humor at its Best.
Hoffentlich dropped der ZDF eine 2te Staffel!
Meine Wertung:
8,9/10
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Das ÖR ist besser als sein Ruf
Saubere Sache
Doppelhaushälfte
Das Begräbnis
All In
Kranitz - Bei Trennung Geld zurück
Am Anschlag - Die Macht der Kränkung
Warten auf'n Bus
Fett & Fett
Nix Festes
Da hast Du vlt. noch Nachholbedarf.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei G. Guillaume bedankt:
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25.04.22, 11:03
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#557
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Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
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Zitat:
Zitat von Silent Rob

2009 - 2013 ‧ Drama ‧ 5 Staffeln / 43 Episoden
Während manche Kritiker die Kameraführung nervte, waren andere hingegen begeistert ["... sieht teilweise wie eine Doku aus..."].
Wertung:
4,3/5
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Ich mag Michael Cudlitz, der links im Bild, der jetzt in Starling mitspielt. Und Ben McKenzie war Jim Gordon in Gotham.
Die Serie war schon obere Klasse. Vor allem die erste Folge mit dem toten Kind ... Das war fernab der Hochglanzserien a la NCIS oder CSI. Was aber wohl beabsichtigt war.
Mir fehlt noch immer Staffel 5
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Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei painjester:
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25.04.22, 11:13
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#558
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Super Moderator
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Zitat:
Zitat von G. Guillaume
Das ÖR ist besser als sein Ruf
Da hast Du vlt. noch Nachholbedarf.
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Kaisermühlen Blues!
Da war einiges an Prominenz vertreten. Und der kaltschnäutzige Humor war schon grandios. Hanno Pöschl, Roland Düringer. Niwarani (oder so), Vitasek. Formel 1 und Kaisermühlen Blues waren der Grund, sich Ö1 auf die Fernbedienung zu legen. Und die Spielfilme, die meist uncut waren.
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Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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25.04.22, 11:30
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#559
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Super Moderator
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Zitat:
Die Dramaserie „La Brea“ beginnt mit einer Katastrophe biblischen Ausmaßes: Mitten in Los Angeles öffnet sich ein riesiges Erdloch – hunderte Menschen werden in die Tiefe hinab gerissen. Auch die vierköpfige Familie Harris ist betroffen. Während Mutter Eve (Natalie Zea) und Sohn Josh (Jack Martin) in dem Loch verschwinden, bleiben Vater Gavin (Eoin Macken) und die gemeinsame Tochter Izzy (Zyra Gorecki) verstört zurück. Doch Eve und Josh sind wider Erwarten bei dem Sturz nicht gestorben, sondern finden sich in einer prähistorischen Welt wieder. Gemeinsam mit anderen Betroffenen versuchen sie alles, um einen Weg zurück zu finden.
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Ich habe gestern die erste Folge mir angeschaut und grüble nun, ob ich weiter schauen soll.
La Brea verschiesst sein CGI Pulver in den ersten 10 Minuten. Eindrucksvoll entsteht ein Loch mitten in Los Angeles und Hochhäuser, Autos, Strassen und natürlich Menschen werden verschluckt.
Nur sind diese Menschen nicht tot sondern leben. Praktischerweise sind nur ein paar Strassenschilder, Autos und Teil eines Gebäudes auf der anderen Seite angekommen. Sonst müsste man ja eine Menge an Aufwand betreiben.
Die Story klingt faszinierend. Nur haben die Autoren nie einen SF Film gesehen oder Buch gelesen. Die Logiklöcher sind so groß wie das entstandene Loch und es wird nicht mal versucht, etwas zu erklären.
Die CGI wird immer schlechter, da hat man besseres schon in Assassins Creed Valhalla gesehen und die Vorschau am Ende verheisst auch nichts Gutes.
Nun ja, man kann, aber man muss nicht.
2,5 von 6*
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02.05.22, 11:41
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#560
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Insane Noob
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Die fünfteilige Miniserie Chernobyl wollte ich mir schon lange einmal ansehen.
Gestern haben wir uns die ersten beiden Episoden angesehen.
Inhaltlich braucht das glaube ich nicht weiter erklärt zu werden. Die Serie setzt im Grunde dort an, wo der Reaktor explodiert ist. Ob die vorhergehenden Tests noch thematisiert werden, kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen.
Meiner Meinung nach ist die Serie spannend aufgebaut. Man wartet am Episodenende in guter "Walt-Disney"-Manier auf das Happy End, von dem wir ja alle wissen, dass diese Geschichte kein Happy End hat. Und genau das erlegt einem beim Ansehen eine schwere, drückende Stimmung auf. Hier kommt kein John McClane um die Ecke, flötet "Yippie-ya-yeah, Schweinebacke" und rettet mit bloßen Händen die Situation. Hier gibt es nur das Thema Schadensbegrenzung. Und das mit allen zumutbaren und unzumutbaren Mitteln.
Ein sehr großes Thema ist auch der Umgang mit den Informationen. Und das sowohl im Inneren, wie auch im Äußeren. Gleich zu Beginn war es den (meisten) Ingenieuren vor Ort kla, dass er Reaktor explodiert ist. Das allerdings war ein Umstand, der keineswegs sein durfte und somit auch nicht war. Feuerwehr und Militär wurden (zu Beginn?) im Unklaren über die tatsächliche Gefahr gelassen, ebenso wie die Bevölkerung. Einigen Angestellten des AKW, sowie Angehörigen der zuständigen Behörden, waren die Ausmaße des tatsächlichen "Unfalls" klar. Diese wurden aber massiv unter Druck gesetzt.
Die Serie ist richtig angseinflößend. Das liegt vor allem natürlich daran, dass diese Geschicht auf einer wahren Begebenheit beruht. Aber auf der wahren Geschichte aufbauend wird diese unsichtbare tötliche Gefahr, die von Allem ausgeht, was mit dem AKW in Berührung gekommen ist, als allgegenwärtig (was sie ja auch sicher war/ist) dargestellt.
Beim Ansehen wird einem die Stimmung echt gedrückt. Ein solches Gefühl hatte ich zuletzt ansatzweise bei der Serie Dark. Dieses ist allerdings deutlich intensiver.
Wie oben bereits geschrieben habe ich 2/5 Episoden gesehen.
Ich finde die Serie echt stark gemacht und empfehle sie weiter.
Edit:
Nachtrag:
Es hat bei mir nun tatsächlich ganze sechs Wochen gedauert, bis ich es geschafft habe die letzten beiden Episoden zu sehen.
Die größten Schauermärchen sind in den ersten drei Teilen abgearbeitet. Im vierten Teil geht es zwar immer noch um die Schadensbeseitigung, jedoch nimmt die innenpolitische und vor Allem die außenpolitische Darstellung der Geschichte um den Reaktorunfall einen erheblichen Teil ein. Wer also einen empfindlichen Magen hat oder von solchen Geschichten um den Schlaf gebracht wird, hat es mit dem Ende des dritten Teils eigentlich schon geschafft. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Serie an Qualität oder Intensivität verliert. ganz im Gegenteil! Es wird zum Abschluss der Serie noch erläutert, was in den Sekunden, Minuten und Stunden vor Beginn des ersten Teils passiert. Heutzutage ist der Unfallhergang den meisten klar. Auch ich wusste im Großen und Ganzen, dass es um den Versuch ging, mit der Restdrehzahl der Turbinen das Kühlsystem wieder in Gang zu bringen. Hier werden allerdings auch noch die Gründe für den Test, der Testhergang und die Verkettung der ungünstigen technischen Gegebenheiten in Kombination mit Fehlentscheidungen geklärt.
Die Schauspieler geben hier echt eine sehr gute Leistung ab. Die Musik, die oft mit dem Klackern der Geigezähler unterlegt ist trifft die Stimmung der Serie teilweise in einem angsteinfößenden Maße.
Ebenso wird die damalige Politik dagestellt und in welcher Art und Weise mit dem Unfall, mit den Konsequenzen daraus, mit den Informationen, mit den Opfern aber auch mit Sündenböcken umgegangen wird. Ich kann sicher nicht beurteilen, ob diese Darstellung der Wahrheit entspricht. Sicherlich wird so ein Drehbuch ausgeschmückt. Aber es passt haargenau in das Bild, was ich über die damalige Zeit noch habe.
Wie oben schon geschrieben: Ich empfehle diese Serie echt weiter.
Geändert von Shao-Kahn (13.06.22 um 08:04 Uhr)
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