Am 18. Juni 2007 fiel die erste Klappe für "Indiana Jones 4". Regisseur Stephen Spielberg, Produzent George Lucas und Titelheld Harrison Ford bringen den heldenhaften Archäologen tatsächlich zurück auf die große Leinwand.
Der Weg zum Film war lang und steinig. Nach Jahren in der Entwicklungshölle ist der weltweite Kinostart des vierten Teils auf den 22. Mai 2008 festgelegt.
"Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull", so der Originaltitel, soll in den 1950er-Jahren spielen. Die weitere Geschichte bleibt zwar weiterhin ein streng gehütetes Geheimnis, in punkto Besetzung kommt aber nach und nach Licht ins Dunkle.
Neben Harrison Ford spielen Cate Blanchett ("Tagebuch eines Skandals"), Shia LaBeouf ("Transformers") als Indys Sohn, , Jim Broadbent ("Iris") als Yale-Professor, Ray Winstone ("Departed – Unter Feinden"), "Jäger des verlorenen Schatzes"-Heroine Karen Allen als Indys hand- und trinkfeste Flamme Marion Ravenwood und John Hurt ("V wie Vendetta") als ihr Vater.
Ein kleiner Wehmutstropfen: Die Gerüchte um eine Rückkehr von Sean Connery als Indy Senior haben sich leider nicht bestätigt.
Die ursprüngliche Indiana-Jones-Trilogie spielte mehr als 1,1 Milliarden Dollar ein. Der vierte Teil hat ebenfalls Blockbuster-Potential – hoffentlich ist das Archäologen-Abenteuer die 18 Jahre Wartezeit seit dem "Letzten Kreuzzug" wert.
[
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
[
Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]