Hi,
hier präsentiere ich mein gezeichnetes Bild das noch unfertig ist, da ich mein Grafiktablett in meiner WG vergessen hab.. (es ist eine Skizze deswegen nicht wundern wenn es etwas seltsam aussieht) .. aber wollte es schon mal reinposten.
Bitte nicht zu hart über diese Post urteilen, da es mein erster in diesem Stil ist
(über Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik freue ich mich immer )
PS: Stellt euch einen brennenden Wald im Hintergrund vor damit die Geschichte etwas besser wirkt.
Ein Wesen, gejagt von den Menschen, ohne Grund. Die Leute bezeichneten es schlicht als Monster. Auch wenn es niemanden angegriffen hat oder jemals den Menschen zu nahe gekommen ist, jagten es die Menschen weil es "bösartig" aussah. Es versteckte sich jahrelang, versuchte ein Ort zu finden wo es nicht Angst haben müsste getötet zu werden. Jahrelang versuchte dieses Wesen den Frieden zu finden - Vergeblich. Es wuchs und wurde größer und stärker und dennoch versteckte es sich. Das Wesen fand doch noch einen Ort, wo es in Ruhe leben konnte … doch der Frieden endete schnell. Die Menschen fanden es und beschlossen es diesmal endgültig zu erledigen. Sie brannten seine Heimat nieder um es raus zu locken und töten zu können, doch das Wesen rannte diesmal nicht mehr weg, es hatte genug. Tagelang kämpfte es, die Menschen hatten es unterschätzt. Einen Menschen nach dem anderen besiegte es, doch dann kam auf einmal ein kleines Mädchen zu ihm. Sie hielt ihm eine Blume hin und weinte. Das Mädchen zeigte keine Angst oder Entsetzen. Es weinte weil sie wusste, das der Mensch dieses Wesen ohne Grund jagte und quälte. Ein kleines Mädchen wusste es. Sie weinte für das Verhalten der Menschen. Das Wesen verstand sie auch ohne ein Wort. Es verstand das Mädchen und rannte weg.