Ausgabe Datei erstellen, Frage

Kaioken90 · 03.01.12, 21:15

Hallo Leute,

an der Uni musste ich ein Program schreiben und dabei bin ich auf ein kleines Problem gestoßen

Das Programm ist eig schon fertig, läuft schön, habe es mit Visual C++ programiert.

Es rechnet bei der Simulation und spuckt dabei Ergebnisse aus, die er als eine "Ergebnis.txt" Datei speichert. Dies habe ich so geschrieben:

PHP-Code:


			
void gebeAus() {                                                                        //Datei oeffnen

        ausgabe = fopen("Ergebnis.txt","a");

if(ausgabe != NULL) {

fprintf(ausgabe,                                                                    // Die Ausgabe

     "%2.4lf s %15.6lf A %15.6lf V %15.6lf Ohm %10.6lf W (Pw) %15.6lf W (Pel) %15.6lf W (Pstr) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Drahtes) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Glaskolbens) \n",\

     t,I,U,Rt,Pw,Pel,Pstr,Tkelv,Tkelv_g);  

    }

    fclose(ausgabe);

Mein Intervall geht von 0.000001 Sekunde (also eine Microsekunde) bis 1.0 Sekunde. Ist in der Aufgabenstallung vorgegeben. Lieder hat dann die Ergebnisdatei über eine Mio. Zeilen

und das möchte ich nicht. Gibt es eine Möglichkeit bzw. ein Befehl der mir es ermöglicht, z.b. alle 100 Zeilen in die Ergebnisdatei zu speichern und nicht jede ohne das ich das Intervall ändere, weil es muss bei der Microsekunde bleiben.

Vielen Dank im Voraus

Kaioken90 · 04.01.12, 22:26

Danke ich versuch es dann mal

Kaioken90 · 04.01.12, 22:59

Also es geht darum das ich eine Glühlampe simulieren muss, ich hab erst alle Variablen bennant, danach die Formeln aufgstellt, die Spannung, Widerstand, Temperatur des Drahtes usw. berechnen in Abhängigkeit von der Zeit, unzwar im Interwall von

1*10^-6 sekunden bis zur 1 Sekunde. Wenn das Program ein Intervall hinter sich hat, dann wird diese sofort in die Datei gespeichert und das macht er bis er die eine Sekunde erreicht hat. mein t ist halt immer t = t + Intervall.

Jetzt habe ich Probleme mit deinem Vorschlag, unzwar weiß ich jetzt nicht gaz was das mit dem "CounterTxtDatei" bedeutet.

Wenn ich "ausgabe = fopen("Ergebnis"+ CounterTxtDatei.(String) + ".txt","a");" schreibe dann zeigt er mir en --> Der Ausdruck muss einen Klassentyp aufweisen

Habe ich das richtig vertanden mit der If zeile die du mir geschrieben hast, das soll bedeuten, wenn die Zeile größer gleich 1 ist soll der dann die nächte +1 schreiben, richtig?

Sry, die Fachsprache der Programierer behersche ich nicht

Studiere ja auch kein Informatik, ich hab diese Program mit seht viel Aufwand und google geschrieben.

Mein Programm spuckt mir ja über 1Mio. Zeilen raus (knapp 180MB), er soll die ja alle berechnen, aber z.b nur jede tausendste speichern. Ich wollte das Intervall ändern indem ich sage er soll nicht jede 1 Microsekunde rechnen sondern jede 100. aber das will der prof nicht -.-

Kaioken90 · 05.01.12, 20:53

Nein, er soll mir nicht mehrere Dateien erstellen, sondern in der "Ergebnis" Datei jedes 100. Ergebnis aus der Rechnung speichern und nicht jedes.

Ich sag mal so, mein Program rechnet ich sag mal "1000" Rechnungen und speichert dies in Form von 1000 Zeilen. Ich brauche aber in der Datei nur jede 100. Rechnung oder 10. Rechnung zu speichern und nicht jede einzelne.

Danke für deine Hilfe

germgerm · 05.01.12, 21:59

Wenn du nur jede hunderste Zeile speichern möchtest, kannst du den obigen Code einfach wie folgt verwenden.

PHP-Code:


			
void gebeAus() {

  Zaehlerdateizeile++;

  if(Zaehlerdateizeile > 100)

  {

     Zaehlerdateizeile = 0;

     return;

  }      



  ...

Kaioken90 · 06.01.12, 14:30

Zitat:

Zitat von germgerm

Wenn du nur jede hunderste Zeile speichern möchtest, kannst du den obigen Code einfach wie folgt verwenden.

PHP-Code:


			
void gebeAus() {

  Zaehlerdateizeile++;

  if(Zaehlerdateizeile > 100)

  {

     Zaehlerdateizeile = 0;

     return;

  }      



  ...

Ok ich habs so übernommen (zeigt auch keine Fehlermeldung an), aber er speichert immer noch alle Zeilen ab. Aber woher weiß er, dass "Zaehlerdateizeile" meine Zaehlerdateizeile ist? Ist dieser Begriff schon vordefiniert? Weil das Programm läuft ja über das Intervall von einer Microsekunde bezogen auf die Dauer 1 Sekunde. Muss ich da vllt etwas bei der "fprintf(ausgabe" ändern? Weil die speichert ja die Informationen in die Text Datei.

PHP-Code:


			
// AUSGABE DER WERTE IN EINE DATEI

void gebeAus() {                                                                        //Datei oeffnen

    Zaehlerdateizeile++;

if(Zaehlerdateizeile > 100)

{

    Zaehlerdateizeile = 0;

    return;

}

    ausgabe = fopen("Ergebnis.txt","a");

if(ausgabe != NULL) {



     fprintf(ausgabe,                                                                    // Die Ausgabe

     "%2.6lf s %15.6lf A %15.6lf V %15.6lf Ohm %10.6lf W (Pw) %15.6lf W (Pel) %15.6lf W (Pstr) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Drahtes) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Glaskolbens) \n",\

     t,I,U,Rt,Pw,Pel,Pstr,Tkelv,Tkelv_g);  

     Zaehlerdateizeile +=1;

    }

    fclose(ausgabe);                                                                    // Datei schließen

}



// DIE SIMULATION DES EINSCHALTENS

void simuliere() {

    erzeugeKonstante();                                                                    // Schleifendurchlaeufe

    

double i = 0;



for ( i; i <= dauerSimulation; i += INTERVALL) {

      printf("%2.6f / %2.6f\r", i , dauerSimulation);

      durchlaufEinesIntervalls();

      gebeAus();   

    }

germgerm · 06.01.12, 17:38

Oje, das war wohl nix ^^

Code:

void gebeAus() {

if(Zaehlerdateizeile%100) 
{ 
    Zaehlerdateizeile++; 
    return; 
} 

...

Habe ich aber wieder nicht ausprobiert!

Zaehlerdateizeile muss von dir irgendwo deklariert sein, von selbst schluckt sowas nur das alte Fortran.

Kaioken90 · 06.01.12, 23:09

Ja ich das Program macht immer noch das selbe, es speichert immer noch jede Zeile. Ich hab schon nach 1sek. 9MB

und das Program läuft par Minuten bis es fertig ist.

Ja ich hab Zeahlerdateizeile mit double definiert. Aber ich was es genau ist nicht, nur das es = 0 ist.

hier mal das ganze Program:

PHP-Code:


			
#include <stdio.h>

#include <stdlib.h>

#include <math.h>



double M_PI = 3.1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062862089986280348253421170679;

    FILE *ausgabe;

 

  

  double Zaehlerdateizeile = 1;

  double I;                                                                                // Grundlage: I = U/Rt

  double U;

  double Rt;

 

  // BERECHNUNG DER SPANNUNG IN ABHAENGIGKEIT VON DER ZEIT:  U(t) = 230 * sqrt(2) * sin (t * 2 * Math.PI * f)

  

  double t = 0;                                                                            // Zeit in Sekunden

  int FREQUENZ = 50;                                                                    // Frequenz = 50 Hz, genormte Netzfrequenz                                   

 

  // BERECHNUNG DES WIDERSTANDES IN ABHAENGIGKEIT VON DER TEMPERATUR: Rt = Rel * (1 + alpha * (T1-T0)), wobei (T1-T0) = delta_T ist



  double ALPHA = 0.0048;                                                                // linearer Temperaturkoeffizient 4,8 * 10 ^-3 K^-1 bei 20°C

  double delta_T;                                                                        // T1-T0 (T1 => Drahttemperatur, T0 => Raumtemperatur)

  double Tkelv;                                                                            // Temperatur des Drahtes in °Kelvin   

  double Tkelv_g;                                                                        // Temperatur des Glases in °Kelvin

  double raumTemp = 293.15;                                                                // Raumtemperatur in Kelvin                                          

  double Rel;                                                                            // Elektrisches Widerstand            

  double roSpez = 0.0528;                                                                // Spezifischer Widerstand von Wolfram in Ohm^2

  double laenge = 0.62;                                                                    // Laenge in m 0.062

  double A_d;                                                                            // Querschnitt in m^2 des Drahtes A_d = r ^2 * Math.PI

  double durchmesser = 0.000015;                                                        // Durchmesser in m                                    

  



  // BERECHNUNG DER TEMPERATURDIFFERENZ (delta_T)

  

  // C = DeltaQ/DeltaT  <=> DeltaT = DeltaQ/C

  // C = c * m

  

  double C_w;                                                                            // Waermekapazitaet in                            J/K (Wolfram)

  double C_g;                                                                            // Wearmekapazitaet in                            J/K (Glass)

  int c_w = 134;                                                                        // spezifische Waermekapazitaet von Wolfram        in J/(kg*K)  

  int c_g = 700;                                                                        // spezifische Waermekapazitaet von Glas        in J/(kg*K) 

  double m_d;                                                                            // Masse des Drahtes in kg                        m = V_d * Rho_W

  double m_g;                                                                            // Masse Glaskolben in kg

  double V_d;                                                                            // Volumen des Drahtes in m^3

  double V_g = 0.12;                                                                    // Volumen des Glaskolbens in m^3 ergibbt sich aus Subration 2er Kugeln

  int Rho_W = 19270;                                                                    // Dichte von Wolfram in kg/m^3

  int Rho_G = 2500;                                                                        // Dichte von Glass in kg/m^3

    

  // BERECHNUNG DER THERMISCHEN ENERGIE



  double delta_Q;                                                                        // thermische Energie in J DeltaQ = Pw * delta_t

  double Pw;                                                                            // Waermeleistung in Watt

  

  // BERECHNEN DER WAERMELEISTUNG

  

  double Pel;                                                                            // elektrische Leistung in Watt  Pel = Pw + Pstr <=> Pw = Pel - Pstr

  double Pstr;                                                                            // Strahlungsleistung in Watt

  

  

  // STRAHLUNGSLEISTUNG BERECHNEN

  

  double BK = 0.0000000567;                                                                // Stefan-Boltzmann-Konstante J/K Pstr = T^4 * Bk * Ob * Epsilon(T)

  double Ob_d;                                                                            // Oberflaeche m^2

  double Ob_g;

  double eps_w;                                                                            // Emissionsgrad Wolfram

  double eps_g;                                                                            // Emissionsgrad Glass

  

  // ZUR RECHNUNG BENÖTIGTEN WERTE



  double INTERVALL = 0.000001;            //0.000001                                                // entspricht Delta t in Sekunden

  double Terwaerm_draht;                                                                // Erwaermung des Drahtes

  double Terwaerm_glas;                                                                    // Erwearmung des Glases

  double ausdehn_l;                                                                        // Laenge nach Ausdehnung

  double ausdehn_l_glas;                                                                // Leange nach Ausdehnung Glas

  double ausdehn_d;                                                                        // Durchmesser nach Ausdehnung

  double ausdehn_d_glas;                                                                // Durchmesser Ausdehnung glas

  double ausdehnungskoeff_w = 0.0000045;                                                // Ausdehnungskoeffizient Wolfram

  double ausdehnungskoeff_g    = 0.0000076;                                                // Ausdehnungskoeffizient Glas

  double dauerSimulation = 1.0;                                                            // Simulationsdauer in Sekunden       

  double Kelvin = 273.15;                                   

 

 

 // BERECHNUNG DER KONSTANEN WERTE DIE FÜR DEN ERSTEN DURCHLAUF BENÖTIGT WERDEN



 void erzeugeKonstante() {

      

      A_d = pow((durchmesser/2),2) * M_PI;

      Rel = 58.5;                                                                        // Rel = roSpez * laenge / A

      Tkelv = raumTemp;

      Tkelv_g = raumTemp;

      Ob_d = 2 * (durchmesser/2) * M_PI * laenge;

      m_d = A_d * laenge * Rho_W;                                                        // Berechnung der Masse des Drahtes

      m_g = Rho_G * V_g;                                                                // Berechnung des Masse des Glaskolebsn (Volumen ergibt sich auch Subtraktion zweier Kugeln, 55mm und 54mm, daraus resultiert die Wandstaerke)

      C_w = c_w * m_d;                                                                    // Berechnung der Waermekapazitaet (Wolfram)

      C_g = c_g * m_g;                                                                    // Berechnung der Waermekapazitaet (Glas)



}

 // BERECHNUNG DER WERTE DIE SICH AUFGRUND DER AUSDEHNUNG AENDERN  



void berechneVariable() {



        delta_T = Tkelv - Tkelv_g;

        ausdehn_l = laenge * ( 1 + ausdehnungskoeff_w * delta_T );

        ausdehn_d = durchmesser * ( 1 + ausdehnungskoeff_w * delta_T);

        Ob_d = 2 * (ausdehn_d/2) * M_PI * ausdehn_l;

        Ob_g = M_PI * pow((ausdehn_d_glas),2);

}



// BERECHNUNG EINES INTERVALLS



void durchlaufEinesIntervalls() {

        

        berechneVariable();                                                                // BERECHNUNG DER VERAENDERTEN VARIABLEN

         

        U = 230 * sqrt(2.0) * sin(t * 2 * M_PI * FREQUENZ);

        Rt = Rel * ( 1 + ALPHA * delta_T);

        I = U / Rt;

        Pel = (U*U)/Rt;

        eps_w = 0.39;                                                                    // Emissionsgrad Wolfram

        eps_g = 0.94;                                                                    // Emissionsgrad  Glas

        Pstr = BK * ((Ob_d * ((pow(Tkelv,4))-(pow(Tkelv_g,4))) * eps_w) - (Ob_g * ((pow(Tkelv_g,4))-(pow(raumTemp,4))) * eps_g)) ; // Waermeabgabe von Draht zu Glaskolen und von Glaskolben zur Umgebungsluft bzw. Raumptemperatur

        Pw = Pel - Pstr;

        Terwaerm_draht = (Pw * INTERVALL) / C_w;

        Terwaerm_glas = (Pw * INTERVALL) / C_g;

        Tkelv = Tkelv + Terwaerm_draht;

        Tkelv_g = Tkelv_g + Terwaerm_glas;

        t = t + INTERVALL; 

}



// AUSGABE DER WERTE IN EINE DATEI

void gebeAus() {                                                                        //Datei oeffnen

if(Zaehlerdateizeile%100)

{

    Zaehlerdateizeile++;

    return;

}

    ausgabe = fopen("Ergebnis.txt","a");

if(ausgabe != NULL) {



     fprintf(ausgabe,                                                                    // Die Ausgabe

     "%2.6lf s %15.6lf A %15.6lf V %15.6lf Ohm %10.6lf W (Pw) %15.6lf W (Pel) %15.6lf W (Pstr) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Drahtes) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Glaskolbens) \n",\

     t,I,U,Rt,Pw,Pel,Pstr,Tkelv,Tkelv_g);  

     Zaehlerdateizeile +=1;

    }

    fclose(ausgabe);                                                                    // Datei schließen

}



// DIE SIMULATION DES EINSCHALTENS

void simuliere() {

    erzeugeKonstante();                                                                    // Schleifendurchlaeufe

    

double i = 0;



for ( i; i <= dauerSimulation; i += INTERVALL) {

      printf("%2.6f / %2.6f\r", i , dauerSimulation);

      durchlaufEinesIntervalls();

      gebeAus();   

    }

}



int main()

{

    printf("SIMULATION DES EINSCHALTENS EINER GLUELAMPE.\n\nBITTE WARTEN BIS DIE SIMULATION BEENDET IST, DANKE\n");

    

    simuliere();                                                                         // Beginn der Simulation

        

    printf("\n\n\nDIE SIMULATION IST BEENDET. SIE KOENNEN NUN DIE ERGEBNIS \nDATEI OEFFNEN. DIESE FINDEN SIE IM MICROSOFT VISUAL C++ PROJEKT ORDNER\n");

    system("PAUSE");    

    return 0;

germgerm · 07.01.12, 09:10

Zitat:

Zitat von Kaioken90

Ja ich hab Zeahlerdateizeile mit double definiert. Aber ich was es genau ist nicht, nur das es = 0 ist.

Probier mal
long Zeahlerdateizeile = 0;

Kaioken90 · 07.01.12, 18:52

Zitat:

Zitat von saibot521

PHP-Code:


			
// Variable deklarieren
int counter = 0;

...

void gebeAus() {                                                                        //Datei oeffnen
    ausgabe = fopen("Ergebnis.txt","a");
    if(ausgabe != NULL) {
               // reset counter
               if (counter > 99)
               {
                           counter = 0;
               }
               // nimm immer nur die 1. von 100 Datenzeilen
               if (counter == 0)
               {
                           fprintf(ausgabe,                                                                    // Die Ausgabe
                           "%2.6lf s %15.6lf A %15.6lf V %15.6lf Ohm %10.6lf W (Pw) %15.6lf W (Pel) %15.6lf W (Pstr) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Drahtes) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Glaskolbens) \n",\
                           t,I,U,Rt,Pw,Pel,Pstr,Tkelv,Tkelv_g);  
               }
               // counter um 1 erhöhen
               counter ++;
    }
    fclose(ausgabe);                                                                    // Datei schließen
}

Das ergebnis schaut dann so aus, dass du die Sekunden von:
0.000001 s ...
0.000101 s ...
0.000201 s ...
0.000301 s ...
u.s.w

Ahhhh so einfach! Vielen vielen Dank

TOP TOP, hätte ich das nur mit "counter" gewusst. Schöne Methode, ist genau das was ich haben wollte. Immerhin sind es jetzt keine 181MB sondern 2.3MB... Ach ja, dadurch das er jetzt alle 100 Schreitte Informationen speichert, speichert er mir am ende nicht die ganze volle Sekunden, sondern nur 0.999901, da fehlen halt die 99 die halt in der "if" schleife defieniert sind, kann man da noch was machen? Möchte ungern das Intervall ändern.

Kaioken90 · 15.01.12, 16:27

Zitat:

Zitat von saibot521

Das Problem ist, dass er nicht bei 0.00000s sondern bei 0.00001s anfängt in die Funktion Ausgabe zu springen. Und wenn du am Ende ne 1 hast und 100 weiter gehst ... dann hast du am Ende immer noch ne 1.

Ich habs mal mit Modulo probiert, aber das hat zumindest bei mir nicht gut funktioniert.

Hab aber dann ne weitere If-Anweisung genommen und nun schaut das Ergebnis so aus:

0.000001 s
0.000100 s
0.000200 s
0.000300 s
u.s.w.

Ich denke das ist genau das, was du haben willst.

PHP-Code:


			
int counter = 0;

bool ErsterDurchlauf = true;



...





// AUSGABE DER WERTE IN EINE DATEI

void gebeAus() {                                                                        //Datei oeffnen

    ausgabe = fopen("Ergebnis.txt","a");

    if(ausgabe != NULL) {

               // erster Durchlauf nur 99x hochzählen, da nicht bei 0 sondern 0.00001 begonnen wird

               if(ErsterDurchlauf)

               {

                   if (counter > 98)

                   {

                               // reset counter

                               counter = 0;

                               ErsterDurchlauf = false;

                   }               

               }

               else

               {

                   if (counter > 99)

                   {

                               // reset counter

                               counter = 0;

                   }

               }

                                  

               

               // nimm immer nur die 1. von 100 Datenzeilen

               if (counter == 0)

               {

                           fprintf(ausgabe,                                              

                           "%2.6lf s %15.6lf A %15.6lf V %15.6lf Ohm %10.6lf W (Pw) %15.6lf W (Pel) %15.6lf W (Pstr) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Drahtes) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Glaskolbens) \n",\

                           t,I,U,Rt,Pw,Pel,Pstr,Tkelv,Tkelv_g);  

               }

               // counter um 1 erhöhen

               counter ++;

    }

    fclose(ausgabe);                                                                    // Datei schließen

}

Hi, erst mal Danke

also anfangs funktioniert es, doch am Ende springt er iwie über und zeigt mir dann im Terminal 0.999999/1.000000 und am Ende der Ergebnisdatei 0.999901 s an o.O komisch obwohl deine if Schleife eig funktionieren müsste

Ice weasel · 16.01.12, 19:57

Code:

void gebeAus() 
{
static int zaehler = 100; // wegen ersten durchlauf
if(zaehler == 100)
{
    //fopen und so
    //ausgabe
    zaehler = 0;
   fclose();
   return;
}
zahler++;
}

das static sorgt dafür das die werte zwischen den funktionsaufrufen erhalten bleiben.

Kaioken90 · 16.01.12, 22:10

Zitat:

Zitat von Ice weasel

Code:

void gebeAus() 
{
static int zaehler = 100; // wegen ersten durchlauf
if(zaehler == 100)
{
    //fopen und so
    //ausgabe
    zaehler = 0;
   fclose();
   return;
}
zahler++;
}

das static sorgt dafür das die werte zwischen den funktionsaufrufen erhalten bleiben.

Meintest du es so vllt?

PHP-Code:


			
void gebeAus() {                                                                        //Datei oeffnen

    static int zaehler = 100;

    if(zaehler == 100)

    {

    ausgabe = fopen("Ergebnis.txt","a");

if(ausgabe != NULL) {

fprintf(ausgabe,                                                                    // Die Ausgabe

     "%2.6lf s %15.6lf A %15.6lf V %15.6lf Ohm %10.6lf W (Pw) %15.6lf W (Pel) %15.6lf W (Pstr) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Drahtes) %20.10lf Kelvin (Temp. d. Glaskolbens) \n",\

     t,I,U,Rt,Pw,Pel,Pstr,Tkelv,Tkelv_g);  

    }

        zaehler = 0;

    fclose(ausgabe);                                                                    // Datei schließen

    return;

}

zaehler++;

}

Ice weasel · 18.01.12, 21:29

ja, funktionierts denn?

Kaioken90 · 22.01.12, 01:22

Zitat:

Zitat von Ice weasel

ja, funktionierts denn?

Hi,

ja es funktioniert genau so wie das obrige davor, hat aber den Vorteil das es kürzer ist. Ich habe den Bereich noch auf 500 erhöt, da 100 Schritte doch zu viel sind (wollte der Prof so)

Aber beides funktioniert

Vielen Dank an alle