Hallo an Alle,
ich hab vor relativ kurzer Zeit angefangen mich mit C++ zu beschäftigen und zu lernen.
Rein mit Editor zu programmieren mag zwar gewissen Reiz haben aber ich bevorzuge doch erstmal eine IDE.
Hab mir mal Visual Studio angeschaut und das war mir zu vollgestopft mit Dingen die ich nicht brauche und ist mir auch zuviel des guten aus Richtung Micro$0ft (z.B. wirkt alles so sehr auf managed Code ausgelegt, auch wenn man das ändern kann, und werde nach Standard programmieren da ich irgendwann auf Linux umsteigen will).
Nun habe ich mir wxDevcpp angeschaut und auch Code::Blocks und mich für letzteres entschieden.
Nach Anschaffung habe ich noch den aktuellen MinGW Compiler gezogen und in C::B eingebunden als auch mir schonmal die Boost Bibliotheken besorgt und was zu compilieren war compiliert (was ein Krampf mit MinGW) und der Einfachheit gleich in die entsprechenden Verzeichnisse vom Compiler geschoben.
Jetzt stelle ich mir noch die Frage...
Es gäbe die Möglichkeit mir noch die ganze Sache mit dem 64bit Compiler herzurichten auch wenn ein erster Versuch aufgrund eines mir undefinierbaren Linker Fehlers (gebe ich offen zu das da wohl eine fehlerhafte Configuration von mir in C::B vorliegt) und der Unmöglichkeit damit Boost herzurichten schief gegangen ist.
Lohnt sich das? Ich kann mehr Arbeitsspeicher nutzen, oha nur so schnell werd ich wohl keine Programme schreiben die GB weise Arbeitsspeicher fressen. Spuckt der 64bit Compiler effektiveren Bytecode aus für die 64bit Architektur oder sind die Unterschiede vernachlässigbar? Oder was sollte man sonst beachten oder sich zu diesem Thema aneignen? Empfehlungen?