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Ungelesen 04.03.10, 02:03   #5
digi
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Partitionierung ist Kopfsache. Jeder hat da so seine Steckenpferde.

Grundsätzlich ist es eine "gute" Idee eine eigene Systempartition zu erstellen mit Treibern und danach ein backup davon (mit z.B. Acronis True Image) zu erstellen. Weitere Partitionen sind Ermessenssache (Kosmetischer Natur).

Da sich Spiele und Programme aber meist etwas teifer in die Registry eintragen, kann es zu Problemen kommen wenn die Systempartition mal ersetzt (zurückgeschrieben) wird.
Lizenzen sind nicht mehr da oder Spielstände oder Einstellungen, oder wichtige Einträge in der Registrierung. Diese alle zu finden und auch zu sichern UND zurückzuschreiben (ohne den angefallenen sonstigen Müll) ist sehr schwierig (aufwändig).

D.h. das Du Ausgelagerte Spiele/Programme (andere Partition) meist sowieso dann nochmal neu installieren kannst/musst (Fehlende Dateizuordnung/Verknüpfung und allein schon wegen "Exoten" wie Steam und sonstiger Crap). Wegen den dann fehlenden Einträgen/Settings (Da leider alles aufeinander aufbaut/voneinander abhängt).

Soll meinen, das Du meistens leider doch mehrfach alles "neu" machen musst. Egal obs auf verschiedenen Partitionen ist.

Mehrere Partitionen dienen eben nur der (Kopfsache) besseren Übersicht.

Schneller wirds auf jeden Fall nicht mit nur einer Festplatte (mehrere Partitionen) da der Schreib/Lesekopf ja sowieso umherspringen muss. Egal ob bei guter oder schlechter Fragmentierung.

Ich finde mehr als 3 Partitionen pro Festplatte Sinnfrei. Da kann man sich auch eine "Gute" Ordnerstruktur anlegen.
Wirst Du merken, wenn Du mal umpartitionieren musst. Eine Partition lässt sich schneller verwalten/verlagern als viele kleine.
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