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WLAN eingeschränkt
Hallo :)
Folgendes ein Freund von mir is im Wlan drin ;) und mittlerweile wissen wir schonmal den Wlan Key ;) jetzt wenn er aber den PC Verbindet und den wlan key eingibt dann is er verbunden ;) und dann kommt die meldung eingeschränkte konnetivität ;) ich war dann mal in der ipconfig drin ;) und da stand drin ip routing aktiviert......NEIN könnts an dem liegen? Ich denke der router is darauf beschränkt dass nur 2 ins internet können da es sich um nen Betrieb handelt ;) der Router ist ein Netgear ;) hoffe um hilfe ;) DANKE :) |
Hallo,
also, das Eindringen in ein fremdes WLAN stellt einen Gesetzesverstoss dar, insbesondere, wenn das WLAN abgesichert ist. Das nur mal vorweg. Eine eingeschränkte Konnektivität deutet auf Probleme in der IP-Konfiguration hin. Also, Start -> Ausführen-> cmd -> "ipconfig /all" und das Ergebnis mal hier reinstellen. Aber nur, wenn die Verbindung mit dem Willen des WLAN-Eigentümers abgestimmt ist, nicht wahr ... Gruss, YaGru |
okay
ehm es is im einverständnis^^ des eigentümers ;) mich würd zwar interresieren wie man in fremde wlan reinkommt aber des check ich ned^^ okay ich pot heute noch den report ;) DANKE :) |
Zitat:
grundsätzlich gibt es heute kein WLAN, das nicht gehackt werden kann. Am einfachsten sind die Standard-WLANs, die ihren Namen weithin in die Welt posaunen, damit jeder weiss, "Da ist es!" Mit diesem Hinweis kann man dann Windows fragen, und das erzählt einem, ob so ein WLAN gesichert ist oder nicht. Ist es nicht gesichert, bist Du (fast) drin. Erste Hürde: das WLAN ist so abgesichert, dass nur solche WLAN-Geräte drankönnen, deren MAC-Adresse im Router/Access Point (ich schreibe der Einfachheit halber jetzt nur noch Router, meine aber alle Varianten) hinterlegt sind. Theoretisch ist die MAC Adresse "fest" in der Hardware verdrahtet, man kann Windows aber überzeugen, dass Gerät "A" eigentlich "B" heisst, und dann kann man sich mit "B" verbinden. Aus technischen Gründen werden die MAC Adressen nämlich im WLAN auch ausgetauscht, weshalb man mittels Mitschnitt an die erlaubten Adressen rankommen kann. Diese Hürde kann einem auch ein "ungesichertes" Netzwerk, d.h. wo weder WEP oder WPA verwendet werden, verleiden. Zweite Hürde: das WLAN verwendet eine Verschlüsselung, die entweder
WEP ist inzwischen recht schnell zu knacken, da der Algorhythmus (oder wie man das schreibt) recht unsicher ist. Daher kann man z.B. bei einer Fritz!Box nur dann WEP einstellen, wenn man ausdrücklich bestätigt, dass man eine unsichere (!) Verbindung haben will. WPA gibt es in verschiedenen Ausführungen, mit unterschiedlichen Stärken. Galt WPA bis vor einiger Zeit noch als "unkaputtbar", ist es inzwischen gelungen, WPA-Verschlüsselungen zu entschlüsseln, d.h. man ermittelt den Schlüssel, trägt ihn ein und schon ist man drin. Wenn das Netzwerk seine Kennung (SSID) nicht aussendet, dann muss man den Verkehr mitschneiden, der erfolgt. Selbst ein WLAN, dessen Router keine Kennung sendet, muss sich zu erkennen geben, wenn ein Gerät fragt "Ist hier irgendwo das WLAN SCHUSSEL?" In diesem Moment hat man den Namen des WLAN und kann ansetzen. Für das Mitschneiden von WLAN-Verkehr gibt es inzwischen jede Menge Tools, z.B. sollte auf der CD von c't da einiges drauf sein (ich beziehe mich auf das Heft, das mir heute in Haus flatterte, Nummer 1 aus 2010). Der Aufwand ist für uns Normal-Anwender recht hoch, er lohnt sich aber, wenn man z.B. von Firmen beauftragt wird, eine Penetration Analyse durchzuführen, d.h. zu überprüfen, ob ein Netzwerk nach aussen sicher genug ist. Unser heimisches WLAN
und trotzdem bin ich mir sicher, dass es nicht sicher ist. Aber da muss schon einiges an krimineller Energie aufgewendet werden, um das WLAN zu finden und zu knacken. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig Einblick verschaffen. Gruss, YaGru |
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