Die AVM-Dinger hatte ich auf dem Schirm. Nur irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, Fritz-Box-Daten in fremde Hände zu geben - mit meinen Haustürschlüsseln mache ich das ja auch nicht. Die Möglichkeit über FB Smarthome ist gut, weil AVM selbst nichts anbietet, aber letztenendes handelt es sich um ein privates Projekt. Ist der genutzte Server stark genug abgesichert und was ist, wenn der Betreiber keinen Bock mehr hat und das Projekt einstampft?
Mir ist schon klar, dass Serversicherheit und Dienstangebot auch bei Firmen stiefmütterlich behandelt werden können.
Meine jetzigen Smarthome-Dinge habe ich alle im WLAN-Gastnetz abgelegt.
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