@ Schmicky
Och so heiß ist das nicht mit der Größe. Bringt nur leider nichts in ein Raid mit 2TB Platten eine 4TB Platte reinzuhängen. Von der werden dann eben nur 2 TB genutzt.
Früher war auch mal eine einheitliche Sektorengröße wichtig, wenn ich mich richtig erinnere. Aber das gilt inzwischen nicht mehr.
Ein QNAP NAS hab ich hier auch noch rumstehen. Das ist aber nur ein Relikt, das ich spätestens mit der Inbetriebnahme des neuen Serers in ein loderndes Feuer werfen werde.
Ne im Ernst. Die Dinger sind für private Anwendungen völlig ok. Passt aber bei mir nicht gut.
Zudem wäre mir nicht bekannt, dass die Virtualisierung unterstützen, wegen derer ich auch auf 64GB RAM will.
@ Frosty
Danke für die Ausführungen! Die Performance ist schon sehr nett.

Ich werde nochmal in mich gehen.
RAID 10? Klar, kann man machen. Aber dann muss das Gateway wieder aus dem Schrank ausziehen. Sonst fehlt der Platz
Selbstverständlich habe ich auch noch 7 Sicherungsplatten für die nächtliche Sicherung laufen. Eine verbleibt über Nacht im Server, die übrigen werden in einem anderen Gebäude gelagert. Brandrisiko und so.
@ Frosty @ ich256
Na prima... Da habe ich die zwei Meinungen, die ich schon vorher hatte

Aber ich nehme jetzt mal mit, dass die Hardware-RAIDs noch immer nur den Vorteil bei der Performance (sowohl im Regelbetrieb, als auch beim Restore) haben.
Beim Software-RAID sehe ich aber den Vorteil, dass ich die Platten in ein neues System mitnehmen kann, falls es zu einem unbehebbaren Defekt am Controller kommt. Das geht mit Hardware meines Wisens nicht, wenn die Controller nicht vollkommen identisch sind.
Btw: Uns ist schon mal ein Controller abgeraucht. Laut damaligem IT-Dienstleister war da nichts mehr zu machen, weil der Controller nicht mehr zu bekommen war. Ende vom Lied war, dass ich alle Sicherungen wieder einspielen musste. Datenverlust gab es damals glücklicherweise keinen. Das war aber noch zu Zeiten von Win NT und SCSI
Danke jedenfalls @all, dass ihr euch so beteiligt!