Heute schon Gelächelt ???

G. Guillaume · 25.09.23, 07:52

gerhardal · 26.09.23, 00:33

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder. Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“ „Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“ Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“

chips · 27.09.23, 16:24

nolte · 29.09.23, 10:30

G. Guillaume · 04.10.23, 08:00

G. Guillaume · 04.10.23, 11:27

Fine-Dining-Restaurants schließen nicht, sie fermétieren.

G. Guillaume · 05.10.23, 11:29

Medizin-Nobelpreis geht an Erfinder der ultrakleinen Überwachungs-Mikrochips, die durch Spritzenkanülen passen

gerhardal · 06.10.23, 23:37

MunichEast · 07.10.23, 13:48

Melvin van Horne · 11.10.23, 13:46

karfingo · 14.10.23, 15:26

Pommesmaschine
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karfingo · 16.10.23, 21:08

Zitat:

Mann muss nur Cookie-Hinweis wegklicken, Push-Benachrichtigungen ablehnen, Newsletter-Abo-Banner wegklicken, automatische Video-News stoppen und Website-Unterstützungs-Aufruf ablehnen, um festzustellen, dass Artikel, den er lesen wollte, hinter Bezahlschranke ist
16.10.23

Hamburg (dpo) - Ein Mann aus Hamburg musste heute lediglich einen Cookie-Hinweis wegklicken, die obligatorische Frage, ob er Push-Benachrichtigungen zu erhalten wünscht, ablehnen, ein Newsletter-Abo-Banner wegklicken, automatische Video-News stoppen und einen Website-Unterstützungs-Aufruf ablehnen, um festzustellen, dass der Artikel, den er eigentlich lesen wollte, hinter einer Bezahlschranke steckt und ohne Abonnement nicht abrufbar ist.

"Cookies? Puh, ach egal, dann eben alle akzeptieren", murmelt der 27-Jährige. "Regelmäßige Benachrichtigungen? Nein, danke. Grr… Newsletter-Abo? Nee. Hey! Wieso läuft denn da jetzt ein Video? Wo klickt man das jetzt weg. Ah, da. Unterstützen? Wozu ist denn da überall Werbung? Das muss doch reichen."

Kurz darauf muss er feststellen, dass der Artikel, den er lesen wollte, hinter einer Bezahlschranke steckt und nur die ersten zwei Zeilen lesbar sind. "AAAAAAARGH!", ruft er und äußert zwischen knirschenden Zähnen. "Da muss ich wohl das vermaledeite Plussymbol beim Anklicken übersehen haben. Ich zahl doch jetzt nicht 20 Euro pro Monat wegen dem einen Artikel!"

Sekunden später fliegt der Laptop des Mannes aus dem Fenster und zerschellt im Innenhof. Offenbar wies ihn die Webseite durch ein weiteres Popup darauf hin, dass auf der Startseite wieder neue Artikel zu finden seien.

ssi, dan; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung 19-10-2020

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pauli8 · 20.10.23, 16:17

G. Guillaume · 31.10.23, 14:27

Die meisten Menschen sind zu gut erzogen um mit vollem Mund zu sprechen... - aber sie haben keine Bedenken es mit leerem Kopf zu tun!

G. Guillaume · 31.10.23, 14:29

Als Gott klar wurde, das nur die Besten Motorrad fahren, erschuf er für den Rest Fußball

chips · 01.11.23, 09:18

Melvin van Horne · 01.11.23, 14:06

Moin

@Chips

Das Bild erinnert mich an einen merkwürdigen Effekt, den man beobachten kann, wenn man mit mehreren Männern im TV Fussball guckt.

Ein Spieler wird böse gefoult. Ein Bein bricht durch, und steht im echten Winkel ab. Das andere Bein reisst komplett ab und fliegt drei Meter weit weg. Die Spitzen des abgebrochenen Knochens reissen das Gesicht des gefoulten auf und ein Auge komplett raus.

Keine sichtbare Reaktion der zuschauenden Männer. Es beginnt eine Diskussion, ob man denn nun weiter mit einer Viererkette spielen kann oder ob man die Gelegenheit nicht zu einer grundsätzlichen Umstellung nutzen sollte um mehr Druck in die gegnerische Box (den Ausdruck habe nicht ich erfunden) zu bekommen. Einer geht Bier holen. Der andere bringt welches weg.

13 Minuten später. Der heranstürmende Spieler läuft 3 Meter vor der Strafraumecke an einem generischen Verteidiger vorbei, wird dabei von dessen Ausatemluft getroffen und stürzt wie vom Blitz getroffen zu Boden. An der Ecke des Fünf Meter Raums endet die Abrollbewegung und das medizinische Personal läuft aufs Feld um das schreiende Opfer der ruchlosen Attacke zu versorgen. Nach 7 Minuten Behandlungspause ist das Opfer so weit transportfähig, dass es vom Feld getragen werden kann und der Schiri verkündet seine Entscheidung. Freistoß!

An der Rasierschaumlinie stellt sich die Mauer auf. Der Schütze läuft an um den Ball sanft über die Mauer zu schlenzen. Das misslingt völlig, und der Ball trifft einen der Spieler in der Mauer ins Gemächt.

Geschlossen zucken die männlichen Fernsehzuschauer zusammen. Laute der Qual und des Entsetzens sind zu vernehmen. Vom Mitleid und den nachgefühlten Schmerzen verzerrte Gesichter. Den Rest des Spieles verbringen die Männer, denen beim Thema Hochzeitstag "irgendwann im Frühling" einfällt damit, sich gegenseitig zu erzählen wie es war als am 17.7.1978 um 15 Uhr 47 der dicke Rudi aus dem Nachbaraufgang mit einem Gewaltschuss die eigenen Kronjuwelen traf. Diese Schmeeeerzen!

Frauen stehen diesem Phänomen oft etwas ratlos gegenüber. Hier eine mögliche Erklärung.

Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass es beim Fussball ohnehin etwas merkwürdig zugeht

hat man schon mal einen brauchbaren Lösungsansatz.