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myGully |
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18.03.11, 13:24
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#1
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Banned
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 1.635
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Intelligenz und Noten
Hey leute einer meiner Lehrerinnen (sie hat selber psychologie studiert und laut anderen Lehrerin eine Top Pädogoken[nur die Schüler hassen sie  ]) hat sie ein ihre meinung gesagt wer ein Studium schaffen könne rein von der Intelligenz her und sehe an es waren nur 6 leute und nur einer könne ihrer meinung nach das Studium mit leichtigkeit bestehen und dieser eine Schüler war ich. (sie ist durch die reihen gegangen hat zu den anderen 5 gesagt sie könnten es schafen wenn sie isich anstrengen, als sie bei mir was hat sie gesagt Mr.x sowieso). nur entsprechen meiner noten immer guter standart oder schlechte Oberliger (ich habe immer die besten einer der Besten noten bloß nie die beste) nun wollte ich euch fragen ob man die Intelligenz an den Noten oder gar an der Schulform erkennt.
Was hält ihr davon?
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18.03.11, 13:40
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#2
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.366
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Ich bin der Meinung, du solltest wirklich zur Schule gehen, und dir nicht irgendwelches Ganja reinzuhauen, was dich dann solch Kram träumen lässt.
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18.03.11, 13:41
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#3
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Banned
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 1.635
Bedankt: 387
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Ich muss mich grad vor lachen rollen
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18.03.11, 13:58
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#4
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 119
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Intelligenz und Noten muss man mMn unterschiedlich betrachten.
An meiner Schule werden grundsätzlich die Weiber bevorzugt (auch von Lehrerinnnen!). Die dürfen sich einfach viel mehr herausnehmen. Und ich als Junge muss mir jede Note erkämpfen. Auf dem Halbjahreszeugnis (12.1) hatte ich einen Notendurchschnitt von 2,0.
Einige Weiber, die sicherlich nicht intelligenter als ich sind, haben 1,6 und so. Ich verstehe das echt nicht. Letztens hat eine sogar 15 Punkte in einer Analyse bekommen, obwohl die vollkommen lückenhaft war.
Außerdem haben die schulischen Leistungen nichts mit dem beruflichen Werdegang zu tun. Was bringt mir denn schon eine gute Note in Reli, wenn ich später in der Wirtschaft arbeiten möchte? Nichts.
Man muss viel mehr wissen, wie man sich selbst am besten verkaufen und andere beeinflussen kann.
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18.03.11, 14:24
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#5
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Moskva
Beiträge: 1.193
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Ich bezweifle dass du auch nur im Ansatz gute Noten hast. Vielleicht auf der Baumschule, aber nicht an einer normalen.
Und: Man kann Intelligenz keinesfalls an Noten messen, besser geht dies jedoch an den Texten die eine Person verfasst, mein Lieber.
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18.03.11, 14:27
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#6
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 264
Bedankt: 759
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@gulgul
Dann haste wohl noch nie ne Geisteswissenschaft studiert 
Studium läuft nicht mehr so ab, wie vor 20 Jahren...
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18.03.11, 14:34
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 487
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Wolltest Du nicht vor ein paar Wochen deinen Account löschen um etwas vernünftiges aus deinem Leben zu machen?!
Jetzt nervst Du wieder mit deinen dummen Geschichten.
Ein guter Schüler hat selbst auf der Baumschule bessere Deutschkenntnisse als Du!
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18.03.11, 14:36
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#8
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Moskva
Beiträge: 1.193
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Zitat:
Wären diese Mädchen nicht intelligenter als du, würden sie auch keine 15 Punkte erhalten.
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Würde ich so nicht behaupten.
Noten haben nur sehr bedingt etwas mit Intelligenz zu tun.
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18.03.11, 14:40
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#9
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.366
Bedankt: 55.395
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Wo er Recht hat, hat er manchmal Recht.
Ich merke es ja sooft an irgendwelchen Abiturientinnen. Die sind teilweise so hohl im Kopf.
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18.03.11, 14:54
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#10
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 264
Bedankt: 759
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Die Frage ist, was du mit Intelligenz meinst.
Noten in einem schriftlichen Test bewerten in erster Linie Fachwissen, mündliche Noten geben stärker soziale Komponenten wieder.
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18.03.11, 14:55
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#11
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Moskva
Beiträge: 1.193
Bedankt: 2.777
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Zitat:
Mal angenommen die fachliche Kompetenz oder das Wissen um ein Thema ist begrenzt und würden im Fall einer Bewertung nur 12 Punkte ergeben, zeugt dann eine geschickte Beeinflussung der Bewertung von Intelligenz oder von der Inkompetenz des Lehrkörpers der bewertet?
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Kommt darauf an wie du argumentierst. Bei manchen Lehrern würde ich es auf deren FACHLICHE Inkompetenz schieben, aber manchmal auch auf mein Können.
In bestimmten Fächern finde ich es sehr leicht zu improviesieren und manchmal musste ich schon richtig intensiv um einzelne Punkte kämpfen.
Soweit aus meiner Sicht.
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18.03.11, 15:02
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#12
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.903
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Na wenn das eine "Top Pädogoken" sagt, wird's schon stimmen.
(Ich frage mich, wie dann wohl die Leistungen der anderen 5 aussehen)
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18.03.11, 15:03
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#13
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.366
Bedankt: 55.395
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Zitat:
Zitat von HansWim
Entschuldige bitte, aber die Beeinflussung des Lehrers durch einen tiefen Ausschnitt setze zumindest Ich nicht mit Intelligenz gleich!
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Na aber ob Lehrerinnen sich durch einen tiefen Ausschnitt beeinflussen lassen? ^^
Die denken sich dann eher "Du Schlampe, warts mal ab. Bald hast du auch Hängebrüste wie ich, und dann ist es vorbei mit den tiefen Ausschnitten".
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18.03.11, 15:33
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#14
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.366
Bedankt: 55.395
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Man braucht doch nur Albert Einstein als Beispiel nehmen. Der war in der Schule ziemlich schlecht ... und was ist letztendlich aus ihm geworden?
Das meiste in der Schule ist ja Lernstoff/Lernwissen. Heißt, wenn man sich Sachen sehr gut einprägen/auswendig lernen kann, dann kommt man schon gut voran.
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18.03.11, 15:39
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#15
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Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 59
Bedankt: 73
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Zitat:
Zitat von HansWim
@streetking77: Mit dieser Rechtschreibung wirst du wahrscheinlich nicht einmal deine Deutsch Abiturprüfung bestehen.
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Dem kann ich nur beipflichten xD
Seit langem mal wieder herrlich gelacht
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18.03.11, 15:43
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#16
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Moskva
Beiträge: 1.193
Bedankt: 2.777
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Zitat:
Zitat von Prince Porn
Man braucht doch nur Albert Einstein als Beispiel nehmen. Der war in der Schule ziemlich schlecht ... und was ist letztendlich aus ihm geworden?
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Weit verbreiteter Irrglaube.
Albert Einstein war in der Schweiz Schüler, dort ist die Notenskala umgedreht, also 6 = 1, usw.
Hier sein Abi-Zeugnis
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18.03.11, 15:43
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#17
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Anfänger, blutiger
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Erdgeschoss, links
Beiträge: 713
Bedankt: 925
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Zitat:
Sozial scheiße und Psychologie schafft jeder im Schlaf!
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Da kennt sich aber einer aus, was ?
Man braucht einen Abi-Schnitt mit einer Eins vor dem Komma, um überhaupt zum Psychologie-Studium zugelassen zu werden... na wenn das mal nix für jedermann ist.
__________________
Water can flow, or it can crash. Be water my friend!
Bruce Lee, 1971
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18.03.11, 15:45
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#18
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Banned
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 4.704
Bedankt: 1.616
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Allein wenn ich deine Rechtschreibung anschaue, glaube ich nicht, dass du ein Studium schaffen kannst!
Und das Mädchen bevorzugt werden glaube ich auch nicht..
Mfg
!FlaSh!
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18.03.11, 15:49
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#19
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Ist öfter hier
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 225
Bedankt: 286
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definiert mir erst mal intelligenz. es gibt ewig viele verschiedene theorien, was denn jetzt intelligenz ist. eine davon ist z.b. dass es viele verschiedene intelligenzen gibt, z.b. kreative, logische, körperliche etc.
man besteht bloß blöderweise kein studium mit singen und klatschen.
jeder mensch, der einen durchschnittlichen iq hat, kann theoretisch ein studium bestehen, wenn er fleißig ist. (anders kann ich mir die hohlköpfe in meinen studiengängen nicht erklären, vielleicht gehöre ich aber auch zu diesen hohlköpfen, ist eben alles definitionssache)
intelligenz ist nicht alles, auf die persönlichkeit kommts drauf an. ich kenne zwillinge, beide haben einen iq von ca. 150. der eine hat sein studium sehr erfolgreich abgeschlossen, der andere ist nach der elften von der schule gegangen. (und bei beiden merkt man, dass genie und wahnsinn ziemlich nahe beieinander liegen)
also, man sollte ab und an eben doch lernen, auch wenn man noch so intelligent ist.
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18.03.11, 15:50
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#20
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Moskva
Beiträge: 1.193
Bedankt: 2.777
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Zitat:
man besteht bloß blöderweise kein studium mit singen und klatschen.
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Marketing ! (alle BWLer müssten wissen was ich meine :P)
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18.03.11, 15:52
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#21
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Ist öfter hier
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 225
Bedankt: 286
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sorry, die bwler meide ich (vorurteile usw.)
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18.03.11, 15:53
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#22
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Banned
Registriert seit: Oct 2009
Ort: Moskva
Beiträge: 1.193
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Zitat:
Zitat von Die Nanny
sorry, die bwler meide ich (vorurteile usw.)
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18.03.11, 16:15
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#23
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Banned
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 347
Bedankt: 792
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hier mal bisschen erfahrung aus meinen 30 jahren lebenszeit:
- abiturienten, die seit 12 jahren hinterm bankschalter stehen
- maschinenbau-ingenieure, die ihre rechte hand nicht von der linken unterscheiden können
- elektro-ingenieure, die als lageristen arbeiten, weil sie mehrere ingenieurjobs wegen unfähigkeit verloren haben
- hauptschüler, die als konstruktuere arbeiten
- realschüler, die abteilungsleiter in der entwicklung eines grossen automobilkonzern geworden sind
- 1er schüler, die sich keine 5 ziffern merken können
- 4er schüler, die 5stellige zahlen multiplizieren können
usw.
kann man jetzt so oder so sehen *zuckt mit den schultern*
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18.03.11, 16:22
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#24
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Anfänger
Registriert seit: Mar 2010
Beiträge: 11
Bedankt: 1
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Schulnoten und Intelligenz sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Zum Beispiel kannste in der Schule noch grade so das Abitur schaffen,aber an der Uni drehst du voll auf und machst den Abschluss mit Bravur.
Ausserdem glaube ich an verschiedene Arten von Intelligenz.Die einen haben ein sehr gutes logisches Denkvermögen,andere können Texte gut analysieren.Jeder hat irgendwo sein Talent und wer schlecht in der Schule ist,hat vllt Pech und sein Talent wird in der Schule nicht gefördert/gefordert.
Passt nicht so ganz zum Topic,aber ich finde das deutsche Schulsystem an manchen Stellen echt beschissen.Was soll der Mist,dass man mit 50% der erreichten Rohpunkten grade so noch eine 4- bekommt?Rechnerisch wäre das ja eine 3-4,aber man muss einem ja unbedingt Stolpersteine in den Weg legen,als ob nicht schon genug herumliegen würden...
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18.03.11, 16:32
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#25
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silent guardian
Registriert seit: Apr 2009
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Bedankt: 1.172
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Würde auch sagen, dass Intelligenz und Noten nur bedingt Parallelen haben. Ich behaupte, dass Noten stark beeinflussbar sind. Der Lehrer braucht nur eine Anti- oder Sympathie gegenüber einem Schüler zu haben, um ihm die Sache ein wenig schwerer zu machen.
Schulnoten würde ich eher auf dem Fleiß eines Schülers begründen. Intelligenz zeigt sich oftmals woanders, nichts spricht dagegen auch als Real- oder Hauptschulsabgänger Karriere zu machen. Ob das ohne Weiteres möglich ist, ist die andere Frage.
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18.03.11, 17:01
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#26
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silent guardian
Registriert seit: Apr 2009
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Zitat:
Für mich ist sie nur eine Ausrede für Nicht-Können.
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Ausrede also...Du bist nicht ernsthaft im Irrglauben, dass ein Lehrer keine subjektive Sichtweise auf einen Schüler hat?
Entweder du bist nicht betroffen oder du hast nicht beobachtet, aber Schulnoten sind keine wissenschaftlich nachweisbaren Fakten. Du widersprichst dir doch schon selbst, wenn du sagst, dass das eigene Auftreten eine wichtige Rolle spielt.
edit: Ich formuliere es mal ein wenig anders, damit wir uns nicht falsch verstehen.
Du hast bestimmt Recht, dass es oft eine einfache Behauptung ist, der Lehrer hätte dem Schüler eins auswischen wollen. Aber das heißt noch lange(!) nicht, dass diese Ausrede nicht auch der Wahrheit entsprechen kann. Es ist unwahrscheinlich, dass ein 1er-Kandidat ein Dutzend Sechsen kassiert...aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass man ihm diese Eins nicht geben will.
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18.03.11, 17:21
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#27
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2010
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Das man in der Schule nur teilweise Wissen, sondern in erster Linie das behaupten in Sozialen Strukturen und Authoritätsfiguren gegenüber lernt, vergessen hier viele
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18.03.11, 17:38
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#28
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silent guardian
Registriert seit: Apr 2009
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Zitat:
Zitat von Hoorizon
Von allen Seiten gibt es für mich Backenfutter und trotzdem halte ich an meiner Meinung fest.
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Es klingt/klang nunmal so, als ob ein Lehrer all seine Schüler mit der gleichen Einstellung behandelt. Und genau da habe ich - wie wohl jeder andere auch, der eine Schule besucht hat - ganz andere Erfahrungen gemacht. Ob es nun die Mädchen seien, die von Lehrern bevorzugt werden oder die Klassenclowns, die bei jedem Blödsinn die ersten sind, auf die der Finger gestreckt wird. Auch wenn's sehr klischeehafte Beispiele sind, ist da doch irgendwo ein Funken Wahrheit...bei jedem auf seine ganz eigene Art.
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18.03.11, 17:40
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#29
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Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
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Bedankt: 55.395
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Zitat:
Zitat von seeded
Weit verbreiteter Irrglaube.
Albert Einstein war in der Schweiz Schüler, dort ist die Notenskala umgedreht, also 6 = 1, usw.
Hier sein Abi-Zeugnis
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Okay, was dazu gelernt. So intensiv hatte ich mich damit noch nicht beschäftigt. Nur vor zig Jahren mal gesagt bekommen, dass er auch nur sechsen hatte ...
Gäbe dennoch das eine oder andere Beispiel bei dem das zutreffend wäre.
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18.03.11, 17:55
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#30
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jul 2010
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@Hoorizon
Nein, konnten sie nicht.
Dennoch brauchst du in den meisten Studienrichtungen und Ausblildungen nur einen sehr kleinen Teil des schultechnisch vermittelten Fachwissens, jedoch in praktisch allen deine bis dato erworbenen sozialen Kompetenzen.
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19.03.11, 00:38
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#31
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Auf den Punkt
Registriert seit: Feb 2011
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Beiträge: 1.903
Bedankt: 2.107
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Ich habe schon eine Personalabteilung erlebt, die allzu auffällige Einserschüler aussortiert hat (Streber).
Genauso habe ich schon viele erlebt, die gleichmal nach Bildern aussortieren.
Aber das ist nicht der Punkt.
Worin sich alle Personalabteilungen gleich sind, ist der Punkt Rechtschreibung: Wenn schon im Anschreiben Fehler drin sind, landet die Bewerbung gleich im anderen Stapel.
Natürlich ist das hier nur Internet, aber wenn ich so manche der hingerotzten Beiträge hier lese, dann bezweifle ich, dass derjenige auch im RL einen halbwegs sauberen Text hinkriegt.
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19.03.11, 03:01
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#32
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Der Bürger King
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 712
Bedankt: 604
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Jeder der gut auswendig lernen kann, kann studieren. Hat gar nix mit Inteligenz zu tun. Nichtmal in der Schule wir die Inteligenz abgefragt.
Sonst müssten die aufgaben (in der schule) so gestellt werden. Das man durch seine Fähigkeiten also seinen Scharfsinn auf die Lösung kommt. Nicht einfach nur ne Formel anwenden, das kann jeder ...
__________________
Ein schlumpf in Entenhausen... Wo gibts den sowas ?!
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19.03.11, 03:34
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#33
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Ultimative Keks Power
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.675
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Irgendwie ist die Frage recht sinnlos solange man "Intelligenz" nicht definiert. Wenn es um den IQ geht, dann ist der nur sehr begrenzt für schulischen Erfolg verantwortlich.
Aber im Allgemeinen gehört zu Intelligenz auch Wissen, Einfühlungsvermögen, Intuition und ähnliches. Und Wissen wirkt sich durchaus auf Noten aus, wie hier auch schon öfters festgestellt wurde.
Außerdem möchte ich mal festhalten, dass hohe Intelligenz nicht gleichbedeutend mit nem dicken Job und ner gefüllten Brieftasche ist.
Zitat:
Zitat von Racer X
Nicht einfach nur ne Formel anwenden, das kann jeder ...
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Bei "Formel anwenden" muss ich automatisch an Mathe und Physik denken und das sind für mich gerade 2 Fächer die wirklich eine gewisse Leistungsfähigkeit des Gehirns vorraussetzen. Es geht ja darum bei der jeweiligen Aufgabenstellung den Zusammenhang zwischen den Werten zu finden und dann durch Umformen und Zusammenstellen der Formeln zu einem Lösungsweg zu kommen.
...Zumindest sollte es das.
Leider hängt Unterricht auch sehr stark vom Lehrer ab. Auch Geschichte kann so gelehrt werden, dass man denken muss und nicht nur auswendig lernt... Aber Denken ist halt wiederum nur mit einem gewissen Grundwissen möglich. Das Problem im Unterricht sind die vielen "unnötigen" Details, welche man heutzutage schnell im Internet nachschauen kann.
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19.03.11, 11:06
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#34
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 119
Bedankt: 126
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Hoorizon, du regst mich so was von auf.
Was du hier für eine Sch***e von dir gibst. "Ausrede für Nicht-Können", ich glaube es hakt bei dir irgendwo! Warst du jemals in der Schule?!
Edit: Und wenn man 15 Punkte für eine Analyse bekommt, die keineswegs vollständig ist, ist das einfach nicht gerecht! Aber so was verstehst du ja leider nicht.
Zitat:
Das mündliche Noten immernoch verteilt werden halte ich und hielt ich schon damals als für überflüssig.
Der dahinterstehende Druck bloß nichts falsches zu sagen ist unabstreitbar hoch.
Dann doch lieber den Arm unten lassen und Fresse halten.
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Das kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen. So kommt man nicht weit im Leben. Mir ist es eigentlich egal, was die anderen denken, wenn ich etwas Falsches sage. Wenn man sich schon in der Schule nicht traut, etwas zu sagen, wie soll das dann im Berufsleben sein?
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19.03.11, 13:28
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#35
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Photo - Nerd
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 125
Bedankt: 79
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Ich persönlich teile ja den Standpunkt von einigen hier. Um sie
aber wirklich überzeugend rüberbringen zu können, muss ich jedoch
ein wenig weiter ausholen.
Im Moment besuche ich die 11. Klasse eines Gymnasiums. Mit ca 1,9
behaupte ich von mir einfach mal, dass das nicht der schlechteste Durchschnitt ist.
Seit der 9. Klasse habe ich mich von 3,1 bis auf diesen Schnitt hochgekämpft,
vorallem weil es da eine Phase in meinem Leben gab (die ich im übrigen absolut
nicht bereue, sondern einfach mit Freude darauf zurückblicke), die mich dahin
gebracht hat - Counterstrike & Esl.
Soweit so gut, nur seit Anfang - Mitte 10. Klasse wird mir nun immer mehr bewusst,
dass die Besten Zensuren wirklich nichts werd sind. Wie schon einige hier angebracht haben,
kommt man in der Schule mit auswendig lernen wirklich sehr viel weiter als andere
Schüler. ABER, ich bin mir schon seit einiger Zeit dessen bewusst, dass man sich NICHT
auf das Erreichen möglichst guter Zensuren konzentrieren sollte.
-> Das Erkennen, Fördern und Anwenden seiner Stärken ist um einiges essenzieller,
als ein Zensurorientiertes Lernen. In den letzten Monaten ist mir auch ausgefallen, dass es
eine gewisse Diskrepanz zwischen sehr (!) guten Noten und dem verinnerlichen des Stoffes
und somit der Herausbildung seiner Stärken gibt.
Zum Teil sind Klausuren und auch Leistungskontrollen wirklich so ausgelegt, dass man um
ein auswendig-lernen des Stoffes gar nicht herumkommt. Da zählt auch das Verstehen des Stoffes
nur noch sehr wenig. Denn unter dem richtigen "Verstehen bzw. Verinnerlichen" des Stoffes
'verstehe' ich, dass man die Grundgedanken aufgefasst hat, diese mit eigenen Worten be-/umschreiben, inkl. erläutern und anschließend auch mit Beispielen unterlegen kann.
Desweiteren würde ich denken, dass gute Noten wirklich sehr wichtig für den späteren Lebensverlauf sind, jedoch nur, um gewisse Stärken etc. herausbilden zu können. Denn eine mittelhohe Punktzahl
(~11-12) kann man schon als Indikator für einen gesunden Geist ansehen.
-> um nochmal auf das Argument bzw. den Lebensverlauf von horizon anzuspielen. Man kann IMMER nur von der Regel ausgehen. Die ist folgende; [bitte nicht falsch auffassen]
Menschen, die einen geringeren Bildungsprozess durchlaufen, haben es (wirklich nur in der Regel) im späteren Berufsleben schwerer. Es gibt aber wie immer auch Ausreißer - nach oben wie nach unten - natürlich haben es diese aber später schwerer, einen ebenso guten Job wie Abiturienten zu bekommen.
[-> 1:1 kann man das natürlich auch auf Hochschulreifler beziehen, Abi =/= guter Job, solche Leute können ebenso als Hartzer verelenden]
Ersteinmal Entschuldigung, dass es so viel geworden ist, aber das Thema ist einfach wahnsinnig interessant - und noch als kleine Info: für ein Psychologie Studium braucht man z.T hier in Sachsen einen besseren Schnitt als im Vergleich für Medizin.
Grüße
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