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Ungelesen 11.03.24, 19:58   #10
lilprof
Unruhegeist
 
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Standard Tagesinfos für Montag, den 11. März

Guten Morgen zusammen - mittlerweile ist es Abend geworden. Die Telekom buddelt in der Straße, dadurch sind bis 29. März Störungen und Ausfälle angedroht. Wundert euch also nicht, wenn ich mal einen Tag ausbleibe.
Die Rosinen (?) und Ulrichs dieser Welt dürfen heute ihren Jahrestag feiern, während wir anderen der Freude über den Wiederbeginn der Arbeitswoche frönen können.
Genießt den herrlichen Montag (zumindest was noch von ihm bleibt)!

... und die Morgenzeitung:
=> "Oppenheimer" räumt sieben Oscars ab: Bei der Oscar-Verleihung hat der Film Oppenheimer die meisten Preise geholt. Der Film über die Erfindung der Atombombe hat in sieben Kategorien gewonnen - unter anderem als bester Film, für die beste Regie mit Christopher Nolan und auch für den besten Schauspieler Cillian Murphy. Beste Schauspielerin wurde Emma Stone für ihre Leistung in "Poor Things".
Die Deutsche Sandra Hüller ging in dieser Kategorie leer aus. Aber zwei Filme, in denen sie mitgespielt hat, wurden ausgezeichnet: In der Kategorie bester internationaler Film erhielt das Auschwitz-Drama "The Zone of Interest" den Preis. Darin stellt die deutsche Schauspielerin die Ehefrau des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß dar. Der Film "Anatomie eines Falles" - in dem Hüller eine erfolgreiche Autorin spielt, die des Mordes an ihrem Ehemann beschuldigt wird - wurde für das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet. In der Jury für die Oscars saß übrigens auch ein Düsseldorfer: der Komponist Volker Bertelmann, alias Hauschka.

=> Rechtsruck in Portugal: Portugal ist bei der vorgezogenen Parlamentswahl deutlich nach rechts gerückt - und steht vor einer schwierigen Regierungsbildung. Die meisten Stimmen bekam ein Mitte-Rechts-Bündnis, die bisher regierenden Sozialisten landeten knapp dahinter. Drittstärkste Kraft in Portugal wurde eine rechtspopulistische Partei - nach ersten Berechnungen mit etwa 19 Prozent. Mit ihr will aber bisher niemand koalieren.

=> Londoner Straßenmusiker müssen vorspielen: Wer in London auf der Straße Musik machen will, braucht eine Lizenz. Und die gibt es nur über ein Casting. Die Londoner Verkehrsbetriebe lassen jetzt erstmals seit Jahren wieder eine Jury entscheiden, welche Musiker eine Erlaubnis für die wohltemperierten und begehrten U-Bahn-Plätze der britischen Hauptstadt bekommen. Hier erreichen die Künstler ein Millionenpublikum. Die Musiker müssen tatsächlich erst mal ihr Talent und Bühnenpräsenz beweisen. 450 Musiker haben sich beworben, von denen 280 über zehn Tage verteilt vorspielen dürfen.
Quelle

Spruch des Tages:


Heute ist Verehre-Dein-Werkzeug-Tag

Und wieder einer jener bescheuerten denkwürdigen Tage, ohne die es gar nicht geht. Der Tag bietet zum einen handwerklich begabten Menschen, zum anderen aber auch jenen, die sich einfach nur dafür interessieren, Gelegenheit ihr Werkzeug mal so richtig zu feiern. Das geht mit Benutzen oder Kaufen.
Dabei Kann man z.B. einen Franzosen oder den Nippelspanner in die Hand nehmen, und das ist kein Schweinkram, sondern es handelt sich um „klassisches“ Werkzeug. Der Franzose ist ein verstellbarer Schraubenschlüssel und der Nippelspanner ist ein Werkzeug, um die Speichennippel oder Vierkant-Hülsenmuttern, von Fahrrad- oder Motorrad-Reifen zu spannen oder zu lösen.
Was kann man denn da tun, um in ausreichendem Maße, gebührend und ergriffen dem Werkzeug zu huldigen? Nun man könnte seinen Werkzeugkasten mal neu organisieren und aufräumen. Man könnte sein Werkzeug reinigen oder mit ihm mal etwas tun, was man sonst nicht tut. Also schneidet doch Euer Steak heute Abend mal mit dem Teppichmesser. Jeder wird genügend Phantasie haben, sich irgend etwas einfallen zu lassen.


Dann ist heute Europäischer Gedenktag für die Opfer des Terrorismus
Jedes Jahr am 11. März wird in Europa der Opfer des Terrorismus gedacht. Dieser Europäische Gedenktag wurde nach den Bombenanschlägen in Madrid von 2004 eingeführt, bei denen 191 Menschen ums Leben kamen und etwa 2 000 Menschen verletzt wurden. Aber Europa beschränkt sich nicht darauf, der Opfer zu gedenken. Mit den europäischen Rechtsvorschriften zur Bekämpfung des Terrorismus aus dem Jahr 2002 wurden eine gemeinsame Einordnung terroristischer Straftaten sowie EU-weite Mindeststrafen für die Täter eingeführt und die Schutzbedürftigkeit von Opfern des Terrorismus sowie die Art der Unterstützung, die sie und ihre Angehörigen benötigen, anerkannt.
Angesichts der jüngeren Anschlagswelle, von der zwischen 2015 und 2018 neun EU-Mitgliedstaaten betroffen waren, hat die Europäische Union ihr Instrumentarium zum Schutz der Bürger und zur Unterstützung der Opfer gestärkt. Mit den Rechtsvorschriften von 2017 wurde neben strengeren Vorschriften und Strafen im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten auch eine bessere Unterstützung der Opfer eingeführt. Als Ergänzung zu früheren Rechtsvorschriften über die Rechte von Opfern von Straftaten gehen sie auf die Bedürfnisse der Opfer – etwa ärztliche und psychologische Betreuung oder rechtliche Beratung – ein und legen Notfallmechanismen zur Unterstützung der Opfer nach einem Anschlag fest. Zudem sollen sie sicherstellen, dass Opfer aus einem anderen EU-Mitgliedstaat auch nach der Rückkehr in ihr Heimatland dieselben Unterstützungs- und Schadenersatzleistungen erhalten wie die Opfer, die in dem Land leben, in dem der Anschlag verübt wurde. Mit dem Ziel einer effizienteren Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten sollte 2019 ein Koordinierungszentrum für Opfer des Terrorismus eröffnet werden. Ist ein EU-Mitgliedstaat von einem Terroranschlag betroffen, kann er zudem gemäß der Solidaritätsklausel um Hilfe ersuchen und die Regelung für die Reaktion auf Krisen, die auch die politische Koordinierung umfasst, in Anspruch nehmen.
Seit letztem Jahr hat sich auch die Bundesregierung mit einem "Nationalen Gedenktag für die Opfer von Terrorismus" angehängt, der von nun an jährlich am 11. März begangen werden wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser dazu:
"Auch in den letzten Jahren haben furchtbare terroristische Taten wie das islamistische Attentat am Berliner Breitscheidplatz und die rechtsterroristischen Anschläge in Halle und Hanau unser Land erschüttert. Islamistische, rechtsextremistische und linksextremistische Anschläge haben in der Nachkriegsgeschichte großes Leid verursacht.
Wir wollen, dass das Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen uns allen in Staat und Gesellschaft bewusster ist. Wir wollen, dass die Opfer nie vergessen werden. Wir denken auch an die Menschen, die verletzt und traumatisiert wurden. Die Anschläge haben das Leben vieler Menschen dramatisch verändert. Viele kämpfen sich mit großer Kraft zurück ins Leben. Wir dürfen sie dabei nicht alleinlassen. Wir wollen die Betroffenen und ihre Familien mit mehr Empathie und Sensibilität unterstützen – in allen staatlichen Stellen.
Für all dies steht der Nationale Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt, den wir ab diesem Jahr immer am 11. März begehen. Dieser Tag wird ein Tag der Erinnerung, des Mitgefühls, aber auch der Mahnung sein, mit aller Entschlossenheit gegen terroristische Bedrohungen vorzugehen."


In Japan ist heute Fukushima Gedenktag
Vor zehn Jahren ereilt Japan die dreifache Katastrophe: Ein Erdbeben, ein Tsunami und anschließend der Super-Gau im Atomkraftwerk Fukushima. Heute gedenkt die Regierung der vielen Todesopfer.
Seit dem frühen Morgen legten Menschen in der Unglücksregion im Nordosten des Inselreiches stille Gebete ein.
Mehr als 15.000 Menschen waren damals in den Fluten ums Leben gekommen. Rund 2500 Opfer werden zudem offiziell weiter als vermisst geführt. Polizisten, die Küstenwache und Freiwillige suchten vor dem 10. Jahrestag der Katastrophe erneut nach ihren Überresten, denn für Japaner können die Seelen nicht eher ruhen. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi war es in Folge des Erdbebens und Tsunami zum Super-Gau gekommen. Er wurde in aller Welt zum Sinnbild der "3/11" genannten Dreifach-Katastrophe.
Unterdessen berichtete der japanische Fernsehsender NHK am zehnten Jahrestag der Katastrophe von weiteren Problemen in der Atomruine Fukushima. Der Wasserpegel im Untergeschoss des zerstörten Reaktors 3 sei aus noch ungeklärter Ursache gestiegen. Der Betreiber Tepco wolle nun untersuchen, ob dies auf ein schweres Erdbeben zurückzuführen sei, das erst kürzlich die Unglücksregion erneut erschüttert hatte. Bis die Atomruine zurückgebaut ist, werden noch Jahrzehnte vergehen. Noch leben mehr als 40.000 Menschen wegen der Katastrophe entwurzelt.


In Teilen der USA ist heute Johnny Appleseed Day,
der Todestag des ökologischen Pioniers, der zu einer bekannten Figur der US-amerikanischen Folklore wurde
und in Litauen ist Tag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit.

Ansonsten am 11. März:
2022 - Der ehemalige Journalist Bernd Neuendorf ist neuer Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Er setzt sich bei der Wahl auf dem DFB-Bundestag in Bonn gegen Peter Peters durch. Sein Vorgänger Fritz Keller war im Mai 2021 zurückgetreten.

2020 - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die Verbreitung des neuen Coronavirus nun als Pandemie ein.

2018 - Der chinesische Volkskongress beschließt eine Verfassungsänderung, wonach Präsident Xi Jinping unbegrenzt im Amt bleiben kann.

2017 - Die Bundesregierung und die großen Energiekonzerne einigen sich auf einen Pakt zur Entsorgung atomarer Altlasten. Der Staat nimmt den Betreibern die Verantwortung dafür ab. Im Gegenzug zahlen sie 23,55 Milliarden Euro.

2015 - Der italienische Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi wird im "Ruby"-Prozess um "Bunga-Bunga-Partys" und Sex mit minderjährigen Prostituierten endgültig freigesprochen.

2012 - Markus Lanz wird als Nachfolger von Thomas Gottschalk neuer Moderator der ZDF-Show «Wetten, dass..?», teilt das ZDF mit.

2011 - Das schwerste Erdbeben (Stärke 9,0) in der Geschichte Japans erschüttert den Nord-Osten des Inselstaates. Das Tõhoku-Erdbeben löst weitere Katastrophen aus. Ein bis zu 10 Meter hoher Tsunami verwüstet einen bis zu 10 km breiten Küstenstreifen über hunderte Kilometer Länge, ganze Städte werden von gewaltigen Schlamm-Massen begraben. Es kommt zu Unfällen in mehreren Kernkraftwerken. Besonders schwer betroffen ist das älteste Kernkraftwerk Japans, Fukushima-Daiichi (250 km nördlich von Tokio), wo alles außer Kontrolle gerät. Bereits nach dem Erdbeben kommt es zu drei Kernschmelzen. Weite Landesteile und das Meer werden verseucht (radioaktive Kontamination). Am 12. April stuft die japanische Regierung das Atomunglück in Fukushima auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) auf die größtmögliche Gefahren-Stufe 7 ein, die bisher nur für den GAU in Tschernobyl galt.

2009 - Amoklauf von Winnenden: der 17-jährige Tim K. erschießt mit einer Pistole (aus der Waffensammlung des Vaters) in der Albertville-Realschule in Winnenden (Baden-Württemberg) einen Schüler, acht Schülerinnen und drei Lehrerinnen. Während der mehrstündigen Flucht vor der Polizei erschießt er einen Mitarbeiter der benachbarten Psychiatrie und zwingt dann einen Autofahrer, ihn mitzunehmen. Nach einer Irrfahrt durch den Großraum Stuttgart kann der Fahrer entkommen. Tim K. flüchtet zu Fuß weiter, tötet in einem Autohaus in Wendlingen am Neckar einen Verkäufer und einen Kunden. Bei dem Schusswechsel mit der Polizei werden zwei Polizeibeamte schwer verletzt. Schließlich tötet Tim K. sich selbst. Die Tragödie wird zu einem medialen Großereignis, bei dem sämtliche Grenzen überschritten werden.

2006 - Disneys Filmmusik zu "High School Musical" klettert auf Platz 1 der Charts in den USA, Australien, Neuseeland, Brasilien, Argentinien und Mexiko. Das Album bricht mit über 7 Millionen verkauften Exemplaren weltweit alle Rekorde.

2006 - Der als Kriegsverbrecher angeklagte ehemalige Präsident Serbiens (1989-1997) und der Bundesrepublik Jugoslawien (1997-2000), Slobodan Milosevic (1941-2006), stirbt im Gefängnis des UN-Kriegsverbrechertribunals im Haager Stadtteil Scheveningen an einem Herzinfarkt. Milosevic galt als Schlüsselfigur der Jugoslawienkriege in den 1990er Jahren.

2004 - In Madrid explodieren im morgendlichen Berufsverkehr fast gleichzeitig zehn Bomben in mehreren Bahnhöfen und Nahverkehrszügen, wobei etwa 200 Menschen getötet werden. Die konservative Regierung unter Ministerpräsident Jose Maria Aznar schreibt zunächst die Verantwortung der baskischen Untergrundorganisation ETA zu, später bekennt sich die Terrorgruppe Al-Kaida zu dem Attentat.

1999 - Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine tritt von seinem Ministeramt und als SPD-Vorsitzender zurück. Lafontaine begründet seinen Rücktritt mit «schlechtem Mannschaftsspiel» in der Regierung unter Bundeskanzler Schröder.

1997 - Queen Elizabeth II. schlägt Paul McCartney zum Ritter

1991 - Durch ihren Sieg im Finale von Key Biscayne wird Monica Seles neue Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste der Damen und löst damit Steffi Graf ab, die diese Position seit dem 17. August 1987 186 Wochen und insgesamt bislang unerreichte 377 Wochen lang innegehabt hat.

1985 - Das Zentralkomitee der KPdSU in Moskau wählt Michail Gorbatschow (54) zum Generalsekretär. »Perestroika«, die wirtschaftliche und soziale Umgestaltung und »Glasnost«, die offene Informationspolitik, sorgen für einen radikalen Wandel in der Sowjetunion. Kritik an Politik und Gesellschaft sind erlaubt, die Medien erhalten größere Freiheiten. Eine Reihe politischer Gefangener wird unter Gorbatschow entlassen. Als Staatsoberhaupt kann er Andrey Gromyko (1909-1989), als Ministerpräsidenten Nikolai Ryschkow, und als Außenminister den Georgier Eduard Schewardnadse (*192 durchsetzen. Nach dem Rücktritt Gromykos 1988 übernimmt Gorbatschow auch dessen Amt als Staatsoberhaupt der UdSSR. Nach Auflösung der UdSSR Ende 1994 tritt Gorbatschow am 25. Dezember 1991 als Staatspräsident zurück.

1976 - In Deutschland beginnt die ARD mit dem Ausstrahlen der Krimiserie Detektiv Rockford – Anruf genügt, in der James Garner die Titelrolle spielt.

1968 - Gemäß einem Bundestagsbeschluss vom Juni 1967 gibt Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) vor dem Bonner Parlament den ersten «Bericht zur Lage der Nation im geteilten Deutschland» ab.

1938 - Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach einem Ultimatum von Adolf Hitler mit den Worten, „dass er der Gewalt weiche“, zurück. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung. Am gleichen Tag erteilt Hitler die Militärische Weisung für den Einmarsch in Österreich zum Anschluss Österreichs.

1918 - Die Sowjetregierung zieht von Petrograd (heute St. Petersburg) nach Moskau um.

1874 - Der Hamburger Tierhändler Carl Hagenbeck präsentiert in Hamburg seine erste «Völkerausstellung», eine in Felle gekleidete Familie aus Lappland.

Geburtstage:
Matthias Schweighöfer – 43, deutscher Schauspieler (u. a. „Herz im Kopf“ 2001, „Soloalbum“ 2003, „Keinohrhasen“ 2007) und Regisseur (u. a. „What a Man“ 2011, „Schlussmacher“ 2013),
Nina Hagen – 69, deutsche Sängerin und Schauspielerin, die gelegentlich als „Godmother des Punk“ bezeichnet wird,
David Newman – 70, amerikanischer Komponist insbesondere von Filmmusik (u. a. „Der Rosenkrieg“ 1990, „Matilda“ 1996, „Anastasia“ 1997, „Ice Age“ 2002),
Bobby McFerrin – 74, amerikanischer Musiker und Vokalkünstler, der vor allem durch seinen Hit „Don’t Worry, Be Happy“ (198 international bekannt ist,
Janosch – 93, einer der bekanntesten deutschen Kinderbuchautoren (u. a. „Oh, wie schön ist Panama“), Schriftsteller und Illustrator,
Joachim Fuchsberger – 97 (??*87), deutscher Schauspieler und Entertainer (u. a. „Richard Gordon“ in Edgar-Wallace-Filmen wie „Der Frosch mit der Maske“ 1959, „Das fliegende Klassenzimmer“ 1973).

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rexgullx (11.03.24)