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Wissenschaft: Erstes Spiel mit Blickverfolgung

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Ungelesen 13.08.13, 23:46   #1
Kerstin Maag
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Standard Wissenschaft: Erstes Spiel mit Blickverfolgung

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Wissenschaft: Erstes Spiel mit Blickverfolgung

Sie ärgern sich regelmäßig über unpassende Reaktionen von Computer-Gegnern? Damit ist bald Schluss: Zukünftig wissen Ihre digitalen Widersacher, was Sie vorhaben.

Können digitale Zombies zukünftig die Angst in Ihren Augen sehen?
Auch Wissenschaftler zocken gerne. Eine handvoll Forscher an der Universität Regensburg hat sich sogar beruflich dem Daddeln verschrieben und arbeitet einem Medienbericht zufolge an einer Möglichkeit, das Spielerlebnis zu intensivieren. Die Grundidee: Man will die Blicke des Zockers analysieren und den Spielverlauf dynamisch an dessen Verhalten und Befinden anpassen. Dazu bedient man sich einem sogenannten Eye-Tracker: Das ist eine Kamera, die Augenbewegungen verfolgt und interpretiert. Trifft der Spieler beispielsweise auf einen fiesen Gegner, sucht er hektisch nach einem Fluchtweg.

Dank Blick-Analyse durch den Eye-Tracker weiß der Rechner, was der Zocker fühlt und vorhat und schneidet ihm den Weg ab. Auch Schreckeffekte und Reaktionen von Spielfiguren lassen sich laut der Forscher gezielt an die Blickrichtung und an die über den Blick zum Ausdruck gebrachten Emotionen des Spielers anpassen. Das führt zu noch effektiveren Schockmomenten. Auf Basis dieses Prinzips entwickelten die Akademiker einen Prototyp: den Survival-Horror-Titel „Sophia“. Der Ansatz könnte Schule machen: Man könne bei Interesse der Industrie auch verkaufsfähige Spiele mit der Technik ausstatten. Die benötigten Eye-Tracker seien heutzutage bereits zu erschwinglichen Preisen erhältlich.
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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit - Marie von Ebner-Eschenbach"
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