ich habe Spec Ops the Line mal durchgezockt und wie ich schon in einigen Tests gelesen hab', ist es moralisch sehr anspruchsvoll. Und ich muss zugeben die Story, bzw. das Ende geben mir Rätsel auf, die ich gerne gelöst haben möchte.. Daher bin ich auch mal auf eure Theorien gespannt^^
Wer das Spiel noch nicht durchgespielt hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.
Zitat:
Ganz nach dem Vorbild eines Colonel Kurtz aus Apocalypse Now hat sich Konrad in Dubai sein eigenes kleines Terrorreich errichtet, in dem jedoch in Wahrheit Wahnsinn und Tod regieren. Walker, Lugo und Adams machen sich auf, um Konrad das Handwerk zu legen und kommen dabei Wahnsinn und Tod gefährlich nah. Die Männer verändern sich spürbar mit dem voranschreitenden Geschehen. Sie stellen Fragen nach dem Warum, erhalten aber keine Antworten. Aggressionen bauen sich auf.
Also ich finde es ist ganz schwierig herauszufinden wer gut und wer böse ist und ich glaube, dass Walker "verrückt" wird und sich die ganze Zeit einbildet, dass der Konrad die 33. befehligt. Doch der ist am Ende tot - selbst erschossen - allem Anschein nach schon vor ein Paar Tagen.
Und warum waren manche der 33. gut und manche Böse? Bzw. haben diese auf eine grausame Weise "frieden" herzustellen? Denn in der Szene mit Gould töten sie Zivilisten und nach dem Phosphorangriff sagt der eine ja "Wir sind hier um zu helfen" - und dann sieht man die 47 getöteten Zivilisten.
Also meine Theorie ist, dass das CIA die 33. und Dubai begraben wollte und Walker aber dachte, dass die CIA die Guten sind und dadurch gegen die 33. kämpfte. Aber so richtig zufrieden bin ich mit der Lösung nicht.