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Lord of the Lost zum ESC

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Ungelesen 04.03.23, 17:56   #1
elise
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Standard Lord of the Lost zum ESC

Zitat:
Unser Lied für Liverpool
Blut & Glitzer für Deutschland: Lord Of The Lost fahren zum ESC - "Mister Grand Prix" äußert sich zu Siegchancen
Deutschland setzt beim Eurovision Song Contest 2023 auf Dezibel, Blut und Glitzer: Die Rockband "Lord Of The Lost" vertritt die Bundesrepublik beim ESC. Ralph Siegel äußerte sich jetzt zu den Chancen des deutschen Teilnehmers und erinnert an den ESC-Gewinner von 2006.

Ralph Siegel traut Lord Of The Lost guten Platz zu
"Mister Grand Prix" Ralph Siegel erwartet für Deutschlands Beitrag "Blood & Glitter" der Hamburger Rockgruppe Lord Of The Lost beim Eurovision Song Contest einen guten Platz. "Ich glaube, es ist eine sehr gute Band, die sich auch gut schlagen wird", sagte Siegel (77) am Samstag der Deutschen Presse-Agentur, nachdem die Band in der Nacht den Vorentscheid gewonnen hatte. Allerdings, so der Musikproduzent, habe es in den vergangenen Jahren viele Bands gegeben, die in die Richtung gingen. Und "mit Lordi hat auch schon mal eine gewonnen". Trotzdem wünsche er der Band viel Glück.

Siegel hatte die Sieger des Vorentscheids nach eigenen Worten von Anfang an auf dem Schirm. Der mehrfache ESC-Komponist, der mit "Ein bisschen Frieden" und Nicole 1982 den Wettbewerb für Deutschland gewann, zeigt sich "sehr angetan" von der Band. "Ich habe sie von Anfang an auf Platz 1 oder 2 gesehen."


Lord Of The Lost tritt am 13. Mai im Finale des Eurovision Song Contest (ESC) im englischen Liverpool an. Großbritannien springt 2023 als ESC-Gastgeberland für die von Russland angegriffene Ukraine ein, die den Wettbewerb 2022 in Turin gewonnen hatte.

Die Hamburger Gruppe, die mit blutroten Outfits, viel Schminke und noch mehr Dezibel auftrat, gewann in der Nacht zum Samstag den deutschen ESC-Vorentscheid in Köln. Sänger Chris Harms ließ sich von Moderatorin Barbara Schöneberger erstmal kneifen, um den Triumph verarbeiten zu können. "Ich bin wirklich sprachlos", sagte der Musiker. "Ich bin sonst relativ eloquent."

Die Band verdankte ihr Ticket zum ESC-Finale, das am 13. Mai in Großbritannien ausgetragen wird, vor allem dem Publikum. Es katapultierte die Rocker am Ende der ARD-Show "Unser Lied für Liverpool" an allen anderen Bewerbern vorbei auf den ersten Platz. Nach dem zunächst eingeholten Jury-Votum, das Fachleute aus acht Ländern abgegeben hatten, hatte es ganz und gar nicht nach einem Sieg der Combo ausgesehen. Da waren Lord Of The Lost nur auf dem fünften Platz gelandet. Publikums- und Jurystimmen machten je 50 Prozent aus.

Für Deutschland - das Land, das einst Mary Roos oder Katja Ebstein und oft eine Idee von Ralph Siegel entsandte - ist es eine ungewöhnliche Wahl. In den vergangenen Jahren schickte die Bundesrepublik meist geschmeidige Pop-Nummern zum ESC. Allerdings mit verheerenden Folgen: Seit 2015 hagelte es letzte oder vorletzte Plätze. Einzige Ausnahme war 2018 der Musiker Michael Schulte, der einen vierten Platz holte. Erstmals seit 2008 (damals No Angels) schickt Deutschland nun auch wieder eine Band und keinen Solo-Künstler.

Der Sänger von Lord Of The Lost, Chris Harms, kündigte an, dass man bei der Bühnen-Show nun "natürlich noch mal einen drauflegen" werde. "Unsere Designerin ist gerade hochschwanger. Ich weiß nicht, ob sie es jetzt noch schafft, uns etwas zu nähen. Aber ich würde gerne das alles noch größer, noch glamouröser machen", sagte er. Dennoch: Es werde eine "Rock-Show" bleiben - ohne Tänzer oder aufwendige Choreo. Toll wäre aber zum Beispiel ein roter Pyro-Regen, meinte Harms.
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wie findet ihrs? ich bin ja sehr zwiegespalten...
lord of the los ist zumindest ein schöner name, wenn ich unsere plätze der letzten jahre anschaue...
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